maceis
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Loite, nehmt es mir nicht übel, aber die Diskussion, die durch meine Frage angestoßen wurde, halte ich für ziemlich unsachlich und überflüssig.
Ich habe bewusst nach den funktionalen Unterschieden zwischen Aperture und LR gefragt und nicht danach, was "besser" ist oder was "man" braucht und was nicht braucht.
Das kann ohnehin nur jeder einzelne für sich entscheiden.
Ich persönlich treffe meine Entscheidungen aber gerne auf der Grundlage einer sachlichen Information.
Ob jetzt der eine sauer auf Apple ist, weil Aperture eingestellt wird oder der andere sich ein bestimmtes Feature in Software xy wünscht, hilft niemandem weiter, außer dem, der sich seinen Frust von der Seele kotzt.
Nicht falsch verstehen, auch da hab ich nichts dagegen, es führt aber auch dazu, dass Threads wie dieser schon über 70 Seiten lang sind und die essentielle Info kaum noch zu finden ist.
Ich fasse zusammen:
Die funktionalen Unterschiede scheinen nicht so umfangreich zu sein.
Gruß
maceis
Ich habe bewusst nach den funktionalen Unterschieden zwischen Aperture und LR gefragt und nicht danach, was "besser" ist oder was "man" braucht und was nicht braucht.
Das kann ohnehin nur jeder einzelne für sich entscheiden.
Ich persönlich treffe meine Entscheidungen aber gerne auf der Grundlage einer sachlichen Information.
Ob jetzt der eine sauer auf Apple ist, weil Aperture eingestellt wird oder der andere sich ein bestimmtes Feature in Software xy wünscht, hilft niemandem weiter, außer dem, der sich seinen Frust von der Seele kotzt.
Nicht falsch verstehen, auch da hab ich nichts dagegen, es führt aber auch dazu, dass Threads wie dieser schon über 70 Seiten lang sind und die essentielle Info kaum noch zu finden ist.
Ich fasse zusammen:
Die funktionalen Unterschiede scheinen nicht so umfangreich zu sein.
- Lightroom hat Objektivkorrektur, Aperture nicht.
- Aperture bietet die Möglichkeit der Bildverwaltung in einer geschlossenen Mediathek, Lightroom nicht.
- Die Benutzeroberfläche von Aperture finden viel schicker, intuitiver und übersichtlicher, aber das ist auch subjektiv gefärbt.
- Adobe bietet ein Abo-Modell für die Software an (mit dem Vorteil, dass man ohne zusätzliche Kosten upgraden kann), Apple nicht; Dafür ist die Software unter dem Strich teurer
Gruß
maceis