AAC zu mp3 - nur iTunes 8 oder besser LAME-iTunes

Vielen Dank für die Mühe!

Denkst Du, dass sich MAX anstatt XLD lohnt? Ist der MP3-Encodierer von MAX auch besser als der von iTunes?

Beste Grüße
Mike
 
die nutzen beide lame, bloss konnte man bei max und lame 3.97 ein paar sachen nicht einstellen wie --vbr-new z.B.
aber seit 3.98 ist das eh standard...
 
@ oneOeight

Denkst Du, dass es sich auch in meinem Fall (AAC zu MP3), zu Gunsten der Qualität lohnt, mit MAX zu arbeiten.

Ich frage deshalb, weil es mit iTunes wie am Anfang des threads beschrieben sehr elegant geht:
"In iTunes unter Einstellungen: "Allgemein" bei Importeinstellungen mp3 wählen und dann unter "Erweitert" bei Speicherort von "iTunes Music" einen neuen Ordner z.b. auf dem Schreibtisch anlegen und auswählen (nicht vergessen, die Einstellung später rückgängig zu machen!).
Damit hat man, nach der Konvertierung mit Hilfe von iTunes, alle Lieder als mp3 in einem neuen Ordner und kann diesen direkt auf ein Medium brennen."


Man kann so eine beliebige Anzahl Lieder mit der richtigen Ordnerstruktur (Interpret-Album usw.) konvertieren...

Kann man das mit MAX ähnlich lösen oder muss man jedes Lied einzeln transcodieren?
Oder soll ich doch diesen LAME-Codec direkt in iTunes einbinden - uff??

Gut Ding will Weile haben... ;-)
 
naja, ist ja ein reencode, ob da jetzt der encoder so viel raus reisst? ich weiß es nicht...
 
Würd beim Stereo Mode allerdings Joint Stereo nehmen.
 
Okay, ich schau mir "Max" mal an - wenn man es ähnlich flexibel wie iTunes einsetzten kann, dann kann es ja nicht schaden denn generell besseren Codec zu nehmen...

@ Herr Schnuff, @ oneOeight, @ alle anderen

Danke für die Tipps und die Mühe :)


Edit: Max gefällt mir vom Handling sehr gut (nachdem ich dahinter gekommen bin, wie man die MP3-Einstellungen vornimmt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Würd beim Stereo Mode allerdings Joint Stereo nehmen.

Joint Stereo wird bei LAME - wenn es Sinn macht - automatisch benutzt.

Mid/Side-Joint-Stereo nutzt die Erfahrung, dass sich die beiden Stereokanäle bei normaler Musik nur wenig voneinander unterscheiden. Die beiden Kanäle werden zu einem Summenkanal L+R („Mid“), der dem linken und dem rechten Kanal gemeinsam ist, zusammengefasst (engl. joint: „verbunden“). Der zweite Kanal enthält nur das Differenzsignal L-R („Side“), das allgemein weit weniger komplex ist. Tiefe Frequenzen werden nicht ausdifferenziert, da deren Richtungsinformation zu vernachlässigen ist. Auf diese Weise kann eine deutlich höhere Qualität bei identischer Bitrate gegenüber dem „normalen“ Stereo-Verfahren erzielt werden. Bei Audioquellen, die völlig getrennte Aufnahmen für den linken und rechten Kanal enthalten, bringt dieses Verfahren jedoch keinen Gewinn, da für Stellen mit zu großen Kanalunterschieden automatisch einfaches Stereo verwendet wird (diese Automatik ist im Kanalmodus Forced Joint Stereo deaktiviert, hier werden alle Frames mit MS-Joint-Stereo verarbeitet).
 
@ HerrSchnuff
Somit ist es also das Beste bei Max unter Stereo Modus die Einstellung "Voreinstellung" zu nehmen - eben wie in deinem screenshot abgebildet - und damit wird dann Joint Stereo bei Bedarf benützt, richtig?
 
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