4 GB RAM im Mac Mini?

Sodele, Antwort von Kingston, die ganze Aufregung war umsonst:

Hallo Markus

Danke fuer die Anfrage

Sie haben recht der Mac Mini kann nur bis 2GB unterstuetzen. Dies war ein Schreibfehler unserer Seits und entschuldigen uns fuer diesen Fehler.
Dieser Fehler wird jetzt sofort korrigiert. Danke nochmal fuer die Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Gruessen

Tony

----------------------------------------------------------------------------
Kingston Technology
European Technical Support
Email: eu_technical@kingston-technology.com
----------------------------------------------------------------------------


Schade eigentlich ;-)

-- Markus
 
performa schrieb:
Ich denke, das hat auch eine technische Seite.
Anfangs sind RAM-Riegel mit besonders großer Kapazität - momentan sind das 2GB-Riegel - überproportional teuer und selten.
Vielleicht wird da einfach nicht getestet.
Oder man geht kein Risiko rein, und verspricht Riegel als "kompatibel", die es gar nicht sind...
Könnte sein… allerdings dürfte es für jeden x-beliebigen Computer- bzw. Chiphersteller von finanzieller Seite eher unerheblich sein, ob ein RAM Riegel 100 oder 1000 € kostet. Bei den sowieso anfallenden Kosten für Entwicklung und Tests sind das doch Peanuts.

Könnte mir vielleicht auch eher vorstellen, dass einfach kein Risiko eingegangen werden soll. Schließlich ist Riegel oftmals nicht gleich Riegel. In der Vergangenheit gab es ja schon mehrfach Fälle, in denen z.B. die Anzahl der aufgelöteten Speichersteine ausschlaggebend für die Funktion mit bestimmten Chipsätzen war, wenn ich nicht irre. Dann wäre es natürlich gefährlich pauschal zu behaupten "funktioniert", wenn es auch Fälle gibt in denen es eben nicht so ist… in USAland wird gern schonmal wegen Kleinigkeiten auf Millionenhöhe verklagt, wie wir alle wissen :rolleyes: ;)

Wie auch immer, am Ende kann man es darauf reduzieren, dass man nicht alles glauben soll was einem die Hersteller so erzählen.
 
performa schrieb:
Und ich sehe halt wie gesagt keinen Grund, warum 3GB nicht wie im iMac auch funktionieren sollten.

Weil die Apple-Firmware den Chipsatz auf max. 2GB programmiert. Wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann ein Firmware-Update, mit dem dann auch 3GB in Mac Mini funktionieren.
 
Robert_L schrieb:
Wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann ein Firmware-Update, mit dem dann auch 3GB in Mac Mini funktionieren.

Ich fürchte, da kommt dann einfach nur ein neuer Mini, der es offiziell kann. Apple lebt ja unter anderem auch vom Hardwareverkauf :)

-- Markus
 
Vielleicht täusche ich mich jetzt aber mein MiniMac G4 hat nur 1 Slot.
Ich glaube nicht das die noch platz für einen zweiten haben auch nicht im Intel-Mini.
Also sind 2 GB normal und 3 GB Riegel wird es nie geben!!
 
the odD one schrieb:
Könnte mir vielleicht auch eher vorstellen, dass einfach kein Risiko eingegangen werden soll.
In der Vergangenheit gab es ja schon mehrfach Fälle, in denen z.B. die Anzahl der aufgelöteten Speichersteine ausschlaggebend für die Funktion mit bestimmten Chipsätzen war, wenn ich nicht irre.
Yep.
Wobei das im Notebook-Segment systembedingt kein solches Problem sein sollte. (Die Anzahl der Chips ist enger begrenzt als bei Desktop-Riegeln)
Robert_L schrieb:
Weil die Apple-Firmware den Chipsatz auf max. 2GB programmiert.
Tut sie das?
Oder ist das Spekulation?
Außerdem: Warum sollte Apple das denn beschränken?
Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür.
Robert_L schrieb:
Wer weiß, vielleicht kommt ja irgendwann ein Firmware-Update, mit dem dann auch 3GB in Mac Mini funktionieren.
Nein.
Apple bestückt seine GMA950-Rechner konsequent nur mit Dual Channel-Kits.
Das wird auch der Grund sein, warum es keine 3GB-Konfigurationen gibt.

Bugman schrieb:
Vielleicht täusche ich mich jetzt aber mein MiniMac G4 hat nur 1 Slot.
Ich glaube nicht das die noch platz für einen zweiten haben auch nicht im Intel-Mini.
Doch klar.
Im Intel-Mini sind 2 Slots.
SO-DIMM!!!
 
Hätte nicht gedacht das die 2 Slots drin haben.
Aber ich erinnere mich daran gelesen zu haben das die wie auch bei meinem 24" IMac nur 3 von den 4 möglich Adressierbaren GB nutzen weil der Rest für System Adressierungen freigehalten werden.
 
performa schrieb:
Yep.
Wobei das im Notebook-Segment systembedingt kein solches Problem sein sollte. (Die Anzahl der Chips ist enger begrenzt als bei Desktop-Riegeln)
Stimmt ja, SO-DIMMs… naja, wer weiß, nachher gibt es da auch Unterschiede. Das mit den Bausteinen sollte ja nur ein Beispiel sein ;)

Bugman schrieb:
Aber ich erinnere mich daran gelesen zu haben das die wie auch bei meinem 24" IMac nur 3 von den 4 möglich Adressierbaren GB nutzen weil der Rest für System Adressierungen freigehalten werden.
Ja, das hatte ich weiter oben schon zitiert. Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass theoretisch sogar noch genug Adressraum für 3,5 GB zur Verfügung steht, der dann beim Einbau von 4 GB theoretisch auch genutzt werden kann… Ich finde nur den genauen Link nicht wieder… :(

Wie auch immer, DualChannel ist dann sowieso Essig, was auch bei den iMac und MBPs im Moment ein Wermutstropfen ist!
 
the odD one schrieb:
Wie auch immer, DualChannel ist dann sowieso Essig, was auch bei den iMac und MBPs im Moment ein Wermutstropfen ist!
Dual Channel ist völlig überbewertet.
Die Unterschiede liegen wenn überhaupt im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Sie dürften im Grunde nicht wahrnehmbar sein.

(Ausgenommen die Grafikkarte beansprucht wirklich viel Bandbreite und ist bandbreitenlimitiert)
 
performa schrieb:
Dual Channel ist völlig überbewertet.
Die Unterschiede liegen wenn überhaupt im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Sie dürften im Grunde nicht wahrnehmbar sein.

So pauschal ist das aber nicht richtig. Sag das mal einem Anwender mit einem Mac Pro. Dort macht sich die Problematik auch wegen der beiden Prozessoren mit je 2 Kernen natürlich viel deutlicher als bei den Intel Core Duo/Core 2 Duo Rechnern bemerkbar und 4x512 MByte bringen mehr Durchsatz als 2x1 GByte, trotz identischer Speichergröße.

Es folgt ein kleiner Exkurs:

Die Kernfrage ist doch immer die, wieviel Datendurchsatz der Prozessor über den Frontsidebus (FSB) vom und zum Hauptspeicher schafft. Bei DDR2 Speicher mit 333 MHz (PC2-5300, FSB 667) sind pro Modul ca. 5,3 GByte/s möglich, bei Dual-Channel also ca. 10,6 GByte/s. Die Intel Core Duo Prozessoren können aber bei einem FSB 667 (166 MHz Takt, quadpumped) und einem 64 Bit breiten Datenbus nur 667 * 8 = ca. 5,3 GByte/s insgesamt übertragen. Man sieht, daß hier Dual-Channel tatsächlich dem Prozessor keinen großen Vorteil bringt, da die restlichen Speicherzugriffe (z.B. DMA) bei einer separaten Grafikkarte mit eigenem Speicher kaum eine Rolle spielen. Die Rechner mit integriertem Grafikprozessor (shared memory) belasten den Speicher hingegen viel stärker und dort ist Dual-Channel in meinen Augen fast schon Pflicht.

Anders sieht es bei den Intel Core 2 Duo Prozessoren aus, da diese (allerdings nur in der Desktop Version) auch einen FSB 1066 unterstützen und dort wären ca. 10,6 GByte/s möglich. Da aber Apple die Notebook-Version Merom verbaut, gilt dort weiterhin ein FSB 667.

Was ich damit sagen will:

Wenn der Prozessor z.B. nur 5,3 GByte/s (z.B. Core Duo) übertragen kann und der Hauptspeicher mit einem Modul diese Rate schon schafft, dann hilft Dual-Channel nicht viel, außer es gibt noch zusätzliche Zugriffe, z.B. durch den Grafikprozessor.

Kann der Prozessor aber dank FSB 1066 (z.B. Dual-Core Xeon) bis zu 10,6 GByte/s übertragen und man hat nur einen Single-Channel, dann bremst man den Prozessor bei Hauptspeicherzugriffen außerhalb der Caches massiv aus. In der Realtität wird man aber keine Halbierung sehen, weil die diversen Caches ja viele Hauptspeicherzugriffe vermeiden helfen.
 
performa schrieb:
(Ausgenommen die Grafikkarte beansprucht wirklich viel Bandbreite und ist bandbreitenlimitiert)

Das dürfte bei CoreImage (z.B. Aperture) der Fall sein oder?

In dem Zusammenhang noch eine ganz andere Frage. Apple spezifiert ja den RAM für den Mini als DDR2 mit 667 MHz. Nun habe ich die Tage erst festgestellt, dass in meinem Mini RAM mit 533 MHz verbaut ist.

Unabhängig davon, dass ich den Händler, der die Aufrüstung gemacht hat, darauf ansprechen werde: der Performanceunterschied der beiden RAM-Sorten dürfte, zumindest was den von der Grafikkarte genutzten Bereich angeht, wahrscheinlich doch spürbar sein, oder?

Mir ist bisher nie aufgefallen, dass ich da den "falschen" RAM drin habe, der Mini läuft jedenfalls stabil.

-- Markus
 
nrg-systems schrieb:
So pauschal ist das aber nicht richtig. Sag das mal einem Anwender mit einem Mac Pro.
Ich bezog mich auf den von mir zitierten Beitrag, in dem von iMac und MBP die Rede war.
nrg-systems schrieb:
Die Rechner mit integriertem Grafikprozessor (shared memory) belasten den Speicher hingegen viel stärker und dort ist Dual-Channel in meinen Augen fast schon Pflicht.
Gut - das ist Ansichtssache.
Ich kenne im Grunde keine Tests, in denen der Unterschied im Betrieb ohne sehr hohe Auslastung der Grafikkarte (Speicherseitig) nennenswert gewesen wäre..
nrg-systems schrieb:
In der Realtität wird man aber keine Halbierung sehen, weil die diversen Caches ja viele Hauptspeicherzugriffe vermeiden helfen.
...was sich mit dem Core 2 Duo aufgrund des größeren L2-Caches auch nochmal verbessert hat (Versionen ab 2GB)

Sicherlich, ich habe auch drauf geachtet, ob meine Riegel zusammenspielen.
Aber wenn jemand wirklich das Geld für 2GB nicht hat, oder nicht ausgeben möchte, aber weiterhin flexibel bzgl. weiterer Aufrüstung auf 2GB bleiben möchte, dann würde ich lieber 1GB-Riegel verwenden.
In den meisten Fällen wird man keinen Unterschied merken.
Wer mit Shard Memory-Grafik zocken will, der soll halt Dual Channel nehmen
freedolin schrieb:
Das dürfte bei CoreImage (z.B. Aperture) der Fall sein oder?
Beispielsweise, denke ich.
Wobei ja auch die CPU Core Image-Effekte berechnen kann.
iMac und MBP haben ja ohnehin eigene Grafikkartenspeicher...
freedolin schrieb:
der Performanceunterschied der beiden RAM-Sorten dürfte, zumindest was den von der Grafikkarte genutzten Bereich angeht, wahrscheinlich doch spürbar sein, oder?

Mir ist bisher nie aufgefallen, dass ich da den "falschen" RAM drin habe, der Mini läuft jedenfalls stabil.
Bei dir läuft das aber auch "Dual Channel", oder?
Ich bezweifle, dass der Effekt durch schnelleren RAM spürbar sein wird.
Wenn man die Speicherbandbreite ausreiz, dann sicherlich.
Fraglich, wann das passiert...
 
performa schrieb:
Wobei ja auch die CPU Core Image-Effekte berechnen kann.
iMac und MBP haben ja ohnehin eigene Grafikkartenspeicher...

Ja, ok, ich bezog mich natürlich nur auf Systeme mit Shared Memory, also Mini und Macbook (und der kleinste iMac).

performa schrieb:
Bei dir läuft das aber auch "Dual Channel", oder?
Ich bezweifle, dass der Effekt durch schnelleren RAM spürbar sein wird.
Wenn man die Speicherbandbreite ausreiz, dann sicherlich.
Fraglich, wann das passiert...

Ja, läuft als Dual-Channel (2 x 1 GB). Ich hatte gehofft, die Performance-Engstellen, die ich im Moment zum Beispiel in Aperture habe (Arbeiten in der 1:1-Ansicht, also massive Nutzung von CoreImage) liessen sich damit (zumindest ein wenig) beheben.

Und natürlich ärgert es mich schon, dass da RAM verbaut wurde, der eigentlich nicht rein gehört.

-- Markus
 
freedolin schrieb:
In dem Zusammenhang noch eine ganz andere Frage. Apple spezifiert ja den RAM für den Mini als DDR2 mit 667 MHz. Nun habe ich die Tage erst festgestellt, dass in meinem Mini RAM mit 533 MHz verbaut ist.

Unabhängig davon, dass ich den Händler, der die Aufrüstung gemacht hat, darauf ansprechen werde: der Performanceunterschied der beiden RAM-Sorten dürfte, zumindest was den von der Grafikkarte genutzten Bereich angeht, wahrscheinlich doch spürbar sein, oder?

Mir ist bisher nie aufgefallen, dass ich da den "falschen" RAM drin habe, der Mini läuft jedenfalls stabil.

-- Markus

Dieser Speicher schafft mit einem einzelnen Modul "nur" 4,2 GByte/s statt 5,3 GByte/s wie bei einem PC2-5300 (FSB 667) Speicher. Damit verschenkt man in so einem Fall wieder Performance. Der Intel Chipsatz kann natürlich auch mit dem langsameren Speicher umgehen, aber wir bremst schon seinen Rechner freiwillig aus? Bei Dual-Channel und identischen Speicher sollte ein Durchsatz von 8,4 GByte/s möglich sein, was schneller wäre als der Durchsatz des Prozessors vom und zum Hauptspeicher.

Hat der Händler nur eine Aufrüstung oder eine Aufrüstung mit PC2-5300 Speicher angeboten? Falls letzteres, dann würde ich den Händler mal darauf ansprechen und um Austausch bitten.
 
Wie ist es in so einem Fall eigentlich, wenn zu langsamer Speicher verbaut ist? Merkt das der Chipsatz und taktet runter, oder wird der Speicher übertaktet?
 
the odD one schrieb:
Wie ist es in so einem Fall eigentlich, wenn zu langsamer Speicher verbaut ist? Merkt das der Chipsatz und taktet runter, oder wird der Speicher übertaktet?

Der Chipsatz erkennt in der Regel gar nichts. Das macht das BIOS bzw. EFI, indem auf dem Speichermodul ein spezielles EEPROM mit der SPD (Serial Presence Detect) Tabelle ausgelesen und die darin enthaltenen Timingparameter ausgewertet werden. Wenn das Speichermodul also nur Einträge für FSB 533 kennt, dann konfiguriert das BIOS bzw. EFI den Chipsatz entsprechend. Bei einem Speichermodul für FSB 667 stellt man dann üblicherweise den Maximalwert ein, es sei denn, daß der Anwender die Möglichkeit hat, auch langsamere Einstellungen zu nutzen - ob das Sinn macht, sei mal dahingestellt.
 
Wie dem auch sei, den Mini den ich hoffentlich nächste Woche erhalte ist jedenfalls mit einem 1GB Module + einem 256MB Modul ausgestattet, also insgesamt 1,25GB.

siehe:
http://www.macdeals.de/

Die haben also aus 2x256, 1x 256 + 1x1024 gemacht. Vermutlich wollten die nicht den ganzen Speicher neu kaufen und haben somit nur ein paar 256er über. Nachdem ich nun gelesen habe, daß der Dualchannel nur mit identisch großen Modulen funktionieren soll, überlege ich wie ich das anstelle soll. Im Grunde gibt es nur diese Möglichkeiten:

1. 256er kaufen 1GB raus (wenig sinnvoll)
2. 1GB kaufen 256 raus (2GB nicht nötig und auch zu teuer)
3. beide verkaufen und 2x512 kaufen

Meiner Meinung nach sind alle Lösungen nicht besonders.

Ich werde also erstmal mit 1.25GB testen, vielleicht reicht das ja trotzdem.

Gruß
Doc
 
nrg-systems schrieb:
Der Chipsatz erkennt in der Regel gar nichts. Das macht das BIOS bzw. EFI, indem auf dem Speichermodul ein spezielles EEPROM mit der SPD (Serial Presence Detect) Tabelle ausgelesen und die darin enthaltenen Timingparameter ausgewertet werden. Wenn das Speichermodul also nur Einträge für FSB 533 kennt, dann konfiguriert das BIOS bzw. EFI den Chipsatz entsprechend. Bei einem Speichermodul für FSB 667 stellt man dann üblicherweise den Maximalwert ein, es sei denn, daß der Anwender die Möglichkeit hat, auch langsamere Einstellungen zu nutzen - ob das Sinn macht, sei mal dahingestellt.
OK, danke für die Details ;) Ich dachte bisher immer, dass der RAM grundsätzlich mit der Geschwindigkeit des Bus läuft, also in so einem Fall übertaktet wird oder garnicht erst läuft…

@ SM74
Ich denke, da gibt es weit Schlimmeres… lass ihn doch so wie er ist, du wirst schon nicht das Gefühl bekommen, dass der Mini deswegen lahm ist ;)
(BTW: In ein paar Monaten oder einem Jahr sehen die Preise sicher auch schon wieder besser aus als jetzt…)
 
Also, um das Thema nochmal auszugraben: mittlerweile bietet auch DSP 2 GB-Module für den Intel Mini an.

Auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass diese Module im Mini laufen, allerdings werden bei voller Bestückung nur maximal 3.3 bis 3.4 GB genutzt (das ist eine Beschränkung des Chipsatzes). Die von Apple vorgegebene Maximalbestückung von 2 GB wird jedenfalls laut DSP nicht von Apple erzwungen. Zitat:

Apple hat dem Ausbau keinen Riegel vorgeschoben, d.h. die Module werden erkannt und funktionieren natuerlich auch.

Jetzt müssten sie nur noch etwas günstiger werden ;-) Wer hat 'nen reichen Daddy und probiert's aus? ;-)

-- Markus
 
Zurück
Oben Unten