1400€ zur verfügung aber welches macbook für studium??

prinzipiell würde ein air für WIInf genügen??

Im Prinzip genügt jeder Mac, auch wenn er schon fünf Jahre alt ist ;)
eher das 11" oder 13" ??

Was ist dir lieber?

Madcat, du brauchst mich gar nicht so von der Seite angehen... wenn man einen Server hat auf dem man seine Programme laufen lässt, reicht ein MBA weil es einen Texteditor laufen lassen kann. Wenn der Threadersteller keinen Server hat wird eines seiner Systeme die Arbeit übernehmen müssen, und unterwegs klappt das nur bedingt mit einem MBA. Mobilität a la "ich komm mal zu dir und wir machen das gemeinsam" ist im Studium aber nicht ganz unwichtig.

Ich geh dich nicht von der Seite an sondern direkt. Auf der einen Seite sagste, dass man kein DVD-Laufwerk braucht und deshalb das MBA nehmen kann, auf der anderen Seite sagste das MBA nicht für viel mehr als für Nutzung des Texteditors gut ist weil ja der Prozessor soooo schlecht ist. Die Einstellung ist ziemlich unterste Schublade. Schau mal über den Tellerrand.
 
2 GB RAM halte ich für albern (und für 1400.- würde ich was anderes kaufen :))
 
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das sollte gehen, wobei deine SSD eh nicht sooooo wahnsinnig viel Platz hat.

Du willst WiInf studieren: brauchst du eine Hardcorekiste (am besten mit 2 Betriebssystemen, verschiedenen IDEs....) dann bist du beim Air falsch. Das Air ist ein hochportables Gerät, das deswegen aber sehr kompromissbehaftet ist.
Brauchst du nur Excel, PP und Visio würde ich gleich zu einem Windows Rechner raten :)
 
Ich geh dich nicht von der Seite an sondern direkt. Auf der einen Seite sagste, dass man kein DVD-Laufwerk braucht und deshalb das MBA nehmen kann, auf der anderen Seite sagste das MBA nicht für viel mehr als für Nutzung des Texteditors gut ist weil ja der Prozessor soooo schlecht ist. Die Einstellung ist ziemlich unterste Schublade. Schau mal über den Tellerrand.

Vielleicht liegt hier ein Missverständnis vor: Ich habe derzeit ein MBA 11" und nutze es für's Programmieren von datenintensiven Systemen, weil es mein Arbeitscomputer ist. Ich weiß dass es beim Kompilieren von Latex-Dokumenten fast so langsam ist wie bei komplexen Algorithmen, von denen der Fragesteller sprach. Für Testläufe reicht es, für etwas größere Datenmengen nicht.
Und ich habe bei meinem alten MBP nach drei Jahren festgestellt dass das DVD-Laufwerk kaputt ist weil jemand sich etwas auf DVD brennen wollte. Daher meine Aussage dass ich DVD-Laufwerke für unnötig erachte.
Friede?
 
ich persönlich würde zum 11" air tendieren.^^aber 64 Gb SSD werden da schon sehr knapp oder?
 
liest du eigentlich die Antworten, die du bekommst, oder wills du einfach so ein "cooles" Air?
 
ich persönlich würde zum 11" air tendieren.^^aber 64 Gb SSD werden da schon sehr knapp oder?

11" sind zum Arbeiten ein Scherz. 64 GB SSD auch. Da bekommst du nichts drauf. Also abschließend: Hol dir ein 13" Pro oder ein 13" Air. Beide sollten 4GB RAM haben. Wenn es kein Macbook sein muss: Lenovo Thinkpad. Mit den Dingern hast du in Informatikerkreisen auch einen gewissen Status, wenngleich die guten Modelle fast noch mehr kosten als ein Macbook. Die günstigen Thinkpads sind für den Müll meiner Meinung nach. Ich höre ständig von abrauchenden Logikboards.
 
Es gibt teurere Notebooks als Macbooks? Dachte, die MPs sind schon die teuersten Teile, die's gibt.
 
für 1400.- würde ich mal bei HP die Elitebooks anschauen: die haben die Möglichkeit intern eine (vergleichsweise kleine)
SSD einzubauen, und statt des optischen Laufwerks noch eine 500 GB HD :)

Lecker Zeug. Da wird man fast schwach Apple den Rücken zu kehren. In der Preisklasse sind die professionellen Windows-Geräte ja teilweise pervers erweiterbar. Bei meinem Fujitsu-Siemens damals konnte man z.B. das DVD-Laufwerk rausnehmen und stattdessen einen zweiten Akku einsetzen. Oder einfach hinten einen dicken Akku dran. Was auch sehr interessant ist für Professionals sind die teilweise eingebauten Mobilfunk-Chipsätze um unterwegs arbeiten zu können. Tethering wäre da zu umständlich und würde den Telefonakku leer saugen. Sollte der Threadersteller auch in Betracht ziehen, wenn es nicht unbedingt cool und ästhetisch sein muss. Eins ist sicher: Einen Designpreis gewinnen diese Geräte niemals. ;)
 
hmmm, Uni Alltag?

"hab hier ne cd."
"gib her, schmeiß ich rein."

oder:
"hab hier ne cd."
"geht nich, hab kein Laufwerk."
"Geld für apple, aber nich für'n Laufwerk. hahaha." :D

In 3 Jahren Studium hat mir bis jetzt keiner eine CD gereicht... das geht alles eher mit USB-Stick bzw. "Hab dir n Dropbox-Link per mail geschickt, da liegt alles was du brauchst"

Zum Thema:

Ich studiere Informatik mit Schwerpunkt im Bereich Internet Computing (Webanwendungen, Netzwerktechnologie, IT-Sec usw. Nennt sich B.Sc. Internet Computing an der Uni Passau) und habe als einzigen Rechner ein Top-Spec 13" MBA mit einem 24" ACD zuhause. Reicht locker für alles was ich im Studium und meiner Freizeit brauche. Ein Superdrive hab ich nicht und kann mich beim besten Willen nicht mehr dran erinnern wann ich das letzte mal eine CD / DVD benötigt hätte... selbst beim 17" MBP das ich vorher hatte hab ich das Superdrive nicht benutzt.

Ich würde dir aber dringend empfehlen statt dem 11" lieber das kleinste 13" mit 4GB Ram zu nehmen. Da hast du den größeren Bildschirm mit einer ordentlichen Auflösung und für Unterwegs ausreichend Leistung. Spätestens wenn du mal eine größere Tabelle oder etwas längeren Code hast wird dich das kleine 11" Display nerven.

Informiere dich aber vor dem Kauf unbedingt ob deine Uni am Apple on Campus Programm teilnimmt, da gibt's um die 12" Rabatt wodurch du das kleine 13" mit 4GB Ram um die €1200 kaufen kannst!
 
Wenn es kein Macbook sein muss: Lenovo Thinkpad. Mit den Dingern hast du in Informatikerkreisen auch einen gewissen Status, wenngleich die guten Modelle fast noch mehr kosten als ein Macbook.
Ich komme auch aus "Informatikerkreisen", weiß allerdings nicht welchen gewissen Status die Thinkpad-Benutzer haben. Kannst du den Punkt bitte ein wenig näher ausführen.
 
Das alte 15er mit 2.4ghz i5 oder 2.66ghz i7.
dazu das matte oder glossy hi-res display, 8gb ram und 750gb 7200upm platte. passt - mit ein wenig geduld vom preis her (grob.. so macbooks gehen mit garantie bei ebay für 1150-1400€ weg. 80€ ram, 80€ platte, (150€ apple care)).

vorteile: all in one, klein genug um mitgenommen zu werden, groß genug, um keinen externen moni zu benötigen (geht zwar auch mit 13" ohne externen, macht aber keinen spaß..spreche aus erfahrung).

viel spaß.
 
Ich frage mich was für Vorstellungen zu einem Studium einige Leute so haben? Alles was man im Studium macht, kann man locker mit einem Netbook für 200-300 Euro machen. Wirtschafts-Informatik oder Angewandte Informatik oder Informatik, vollkommen egal. Wichtig sind Papier und Stift, Skripte sollte man ausdrucken und darauf Notizen mitschreiben. Alles andere ergibt keinen Sinn, weil man nicht mitkommt, wenn man am Rechner arbeitet.

Soll es unbedingt ein Mac sein würd ich zum MPB raten. Und zwar weil es am besten aufgerüstet werden kann. 4GB RAM in der maximalen Ausstattung sind im Moment noch ausreichend, aber irgendwann nicht mehr. Und 128GB SSD sind schnell mal voll, je nachdem was man alles mitnehmen "muss".

Und an der Uni wird allenfalls in den höheren Semestern "anspruchsvoll" programmiert, es geht erstmal schön um die Grundlagen. Höchstwahrscheinlich kommt eine Java-Einführung, Du darfst dich dumm und dämlich rechnen in der Höheren Mathematik und bekommst einen Einblick in die Theoretische Informatik, was auch nur Mathe ist. Da werden nur einfach Sachen programmiert, nichts aufwendiges. Und deinen BWL-Anteil kannst Du komplett ohne Computer machen (von Downloads der Lehrstühle mal abgesehen).
 
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In 3 Jahren Studium hat mir bis jetzt keiner eine CD gereicht... das geht alles eher mit USB-Stick bzw. "Hab dir n Dropbox-Link per mail geschickt, da liegt alles was du brauchst"

Dann liegt's wohl am Studiengang. In der Pädagogik nutzen wir noch CD und USB Stick :D

Alles was man im Studium macht, kann man locker mit einem Netbook für 200-300 Euro machen.

Nö.
1. kleiner Bildschirm nervt auf Dauer.
2. Wenn das (Windows)Netbook bei größeren PDFs die Krise bekommt und nicht mehr flüssig scrollt, nervts ebenfalls sehr. Und
3. wird hier eher von Praxiserfahrungen, denn von Vorstellungen gesprochen, meine ich.

Grüße,
M.
 
Zuletzt bearbeitet:
@bjbo
Glaub mir Netbooks tun's für keinen Studiengang. Bei den Displays (und teilweise auch Tastaturen) bekommt man beim Programmieren die Krise. Eine IDE findet auf so einem 10" Display keinen Platz und selbst wenn man den Texteditor und das Terminal nutzt wird's bei 10" eng.
 
Ich studiere auch Informatik und kann dir sagen, dass eine core 2 duo Maschine fürs Studium ausreicht.
Wenn es das Air werden soll, würde ich aber nur eins mit 4gb ram nehmen.
 
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