Lieblings OSX?

Lieblings OSX?

  • 10.10 (Yosemite)

    Stimmen: 57 28,6%
  • 10.9 (Mavericks)

    Stimmen: 41 20,6%
  • 10.8 (Mountain Lion)

    Stimmen: 15 7,5%
  • 10.7 (Lion)

    Stimmen: 6 3,0%
  • 10.6 (Snow Leaoprd)

    Stimmen: 66 33,2%
  • 10.5 (Leopard)

    Stimmen: 3 1,5%
  • 10.4 (Tiger)

    Stimmen: 10 5,0%
  • 10.3 (Panther)

    Stimmen: 1 0,5%

  • Umfrageteilnehmer
    199
Ich frage mich, was für Schlüsse Apple aus den App-Store-Bewertungen für ihre Programme zieht.

Keine, lies dir den Abfall doch mal durch. Yosemite an sich hat übrigens 4 Sterne, was sich an dem winzigen Update auf 10.10.1 da jetzt auch groß geändert haben soll :noplan:
 
Wer ein OS professionell-produktiv (also echt Geld verdienen muss), ist konsequenter Weise auf ein stabiles System angewiesen - in der Regel natürlich nicht das Neueste mit allen Kinderkrankheiten (ist bei mir auf alle Fälle so). Die Zahl der Nutzer die sich dem Schritt in Cloud total verweigern möchten ist aber auch nicht gerade klein und es gibt sicher einige User die am SnowLeo "hängen" gar nicht mal so sehr aus sentimentalen Gründen, denn aus Softwaregegebenheiten. Ich habe für mich alle Software ersetzen können, aber ich kenne auch ein paar Leute, die in einer Umgebung arbeiten müssen, wo in den letzten Jahren praktisch nicht mehr investiert wurde… (oder konnte).

Ich nutze OS X seit 3 Jahren aber sowas von "professionell-produktiv" und ich habe jedes Update seit Lion mitgemacht. Über Stabilität und Geschwindigkeit kann ich mich nicht beschweren.
 
Keine, lies dir den Abfall doch mal durch. Yosemite an sich hat übrigens 4 Sterne, was sich an dem winzigen Update auf 10.10.1 da jetzt auch groß geändert haben soll :noplan:

Denke mal da waren bei Erscheinen des OS Einige etwas übermütig mit der Vergabe von 5 Sternen, und es pendelt sich jetzt niedriger ein...
 
Es ist gar nichts dagegen einzuwenden immer das neueste OS zu nutzen, in Sicherheitsfragen sogar vernünftig, ABER eine neue OS-Version hat meistens die eine oder andere kleine Macke und ich z.B. gar nicht die Zeit (und die Lust!) auszuprobieren, wo es eventuell überall haken könnte. Ich installiere eine neue Version erst einmal auf einer Externen (einer geklonten Version der internen HD, dank TB+Raid geht das sogar fast unspürbar) und probiere dann, je nach Möglichkeit und Zeit, die verschiedenen Programme die ich nutze durch - meistens hindert mich der eine oder andere Fehler frühzeitig umzusteigen, wozu erst lange ein Workaround finden wenn Apple selbst nachbessert, nachdem tausende "Beta-Beta-Tester" die Fehler fanden? Vor 15 Jahren als ich nur drei bis vier Hauptprogramme nutzte, war der Test einfach, jetzt kostet es einfach nur viel produktive Zeit.

Ich bin kein Apple Mitarbeiter ;), die letzten neuen OS liefen erstaunlich "geschmeidig", dennoch gab es immer wieder Punkte, die nicht nur bei Apple lagen (Drittprogramme müssen auch reibungslos funktionieren, was man bei Apple ja vorher nicht testet / testen kann) und die mich (und einige andere) daran hinderten schnell upzudaten. Es hat auch seinen Grund warum immer noch nicht gerade wenige User bei 10.6.8 "feststecken" - das System lief wirklich problemlos.

Die Neuerungen die die letzten Updates seit SnowLeo brachten waren kosmetischer Natur, der "iCloud" geschuldet und dem Versuch iOS und OSX weiter anzugleichen - "revolutionäres" eigentlich nicht. Da ich kein iOS und keine Cloud nutze für mich eigentlich kein Grund umzusteigen - wenn nicht der neue Rechner 10.8 zwingend mitgebracht hätte…

Es ist aber auch bezeichnend, dass nicht alle User sofort auf ein kostenloses neues OS updaten, wo es doch "so viel mehr" verspricht… und nicht alle sind einfach zu bequem, dass ist oft eine bewusste Entscheidung! Statt Lieblings OSX hätte ich nach den entscheidenden Features für ein OS fragen können, aber das würde den Rahmen sprengen ;)
 
Also mich hindert schlicht der Updatezwang von Software dass ich auf Yosemite und Co gehe. Es schaut so recht nett aus aber viele meiner anderen Software müsste ich dann ein idR kostenpflichtiges Update verpassen. Und aus welchem Grund sollte ich das tun? Für Funktionen die ich eh nicht brauche? Oft wird ja gern der Sicherheitsaspekt angeführt, das finde ich aber ist schlicht quatsch. Ich wüsste nicht wie man ohne meine Hilfe selbst in Tiger rein kommen soll. Alles was ich bisher gesehen hab, an sogenannten Sicherheitslücken bedurfte auch immer meiner Hilfe damit man diese Lücken auch wirklich ausnutzen kann. Ich benutze daher immer noch Snow Leopard (auf dem retroFit läuft Tiger) und vermisse schlicht nichts. Yosemite läuft nur auf einem Testsystem, es beinhaltet aber nichts was ich wirklich brauche. Ganz im Gegenteil, die (fast schon zwanghafte) iCloud-Bindung stört mich sogar ein wenig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: madu
Also ich habe mit 10.3 angefangen. Das war auf meinem ersten PowerBook G3 drauf. Wenn ich ehrlich sein soll hat mir 10.4. immer noch am besten gefallen. 10.6 war auch gut. habe noch auf meinem PowerBook G4 (1,67GHz) auch immer noch den Tiger am rennen. Für kleine Aufgaben reicht mir das.
 
Nachdem ich Yosemite einige Wochen auf dem Zweitmac getestet hatte, habe ich gestern den Hauptrechner per Update von Mavericks auf Yosemite gebracht. Mit dem Ergebnis bin ich absolut zufrieden, alles läuft wie vorher völlig perfekt. Nur Aperture musste ich ein zweites Mal installieren, da das Öffnen der Librarys sehr langsam vonstatten ging.
Habe ein neues Lieblings-OS :)
 
Yeah, schön dass der Schneeleopard die anderen Miezekatzen gefressen und einen riesen Haufen in den Yosemite geschissen hat. :groove:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat
10.8.5 läuft absolut ohne Probleme
 
Yeah, schön dass der Schneeleopard die anderen Miezekatzen gefressen und einen riesen Haufen in den Yosemite geschissen hat. :groove:

Wenn ich solche Aussagen lese und dann an die realitätsfernen Hochglanzbilder auf der Apple-Seite denke, habe ich das Gefühl, daß viele User inzwischen besser bei Linux oder ähnlichem aufgehoben wären. Ist jetzt in keinster Weise persönlich oder negativ gemeint. Den Frust vieler Apple-User kann ich absolut verstehen. Seit Yosemite habe ich den Spaß am Fortschritt wiedergefunden - irgendwie lebt es sich sowieso angenehmer, wenn man diesen ganzen kurzlebigen Kram nicht ganz so wichtig nimmt.:)
 
... von der GUI finde ich aber irgendwie 10.4 am schönsten - bis auf die Ordnersymbole.

Finde ich auch. Bis 10.4 war OS X sowohl technisch als auch optisch für mich immer ein Fortschritt, alle Systeme danach fand ich nicht so toll (auch wenn es unter der Haube sinnvolle Verbesserungen grben mag). Vom Funktionsumfang gab es nicht mehr viel was mich gereizt hat. 10.6 verwende ich jetzt auch nur, weil mein MBP damit kam. Vielleicht bin ich irgendwann mal gezwungen auf 10.9 zu gehen, wenn es die Programme erfordern. Aber das wäre nur eine "Zweckehe".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Madcat
Finde ich auch. Bis 10.4 war OS X sowohl technisch als auch optisch für mich immer ein Fortschritt, alle Systeme danach fand ich nicht so toll (auch wenn es unter der Haube sinnvolle Verbesserungen grben mag). Vom Funktionsumfang gab es nicht mehr viel was mich gereizt hat. 10.6 verwende ich jetzt auch nur, weil mein MBP damit kam. Vielleicht bin ich irgendwann mal gezwungen auf 10.9 zu gehen, wenn es die Programme erfordern. Aber das wäre nur eine "Zweckehe".

Das sehe ich ähnlich. Ich hab noch einiges an Software, die mir unter 10.6 genügt, für 10.9 müsste ich aber Updaten. Auch wenn Yosemite kostenlos ist würde mich das Upgrade nahe an einen vierstelligen Eurobetrag bringen. Ich hab Yosemite nur auf dem Moviepark, zum Testen und anschaun. Eigentlich gefällt es mir ganz gut, auf meinem Arbeitsrechner will ich es aber nicht haben aus Kostengründen.
 
Mir gefällt OSX 11 am Besten bis jetzt.
Die Oberfläche wurde weiter verändert und sieht jetzt schon ziemlich...

(ach, das sollte ich dann mal doch nicht verraten)
 
Zurück
Oben Unten