Bis vor nicht allzulanger Zeit hab ich an der T-Com Störungshotline 0800 330 2000, Region Mitte, gearbeitet. Die Nummer dort ist lediglich die bekannte Zentrale, zur gleichen zentralen Beschwerdestelle kannst du dich von den meisten T-Com Hotlines wie auch der Störungshotline verbinden lassen.
Den Trick von wegen "Ich muss leiser sprechen, sonst hört mein Chef wie ich Insiderinfos weitergebe" hab ich bei wütenden Kunden ständig gerissen, das ist der einzige Weg wie ich im internen Ticket wenigstens nicht negativ auffalle.
Bei Problemen mit dem Providerwechsel gibts ein paar Möglichkeiten wie ihr vorgehen könnt. Wenn ihr bei der 2000 anruft, gebt eine falsche Telefonnummer in den Sprachcomputer an, jemand der tatsächlich noch bei der T-Com ist, ansonsten können die euch wegen Reseller-Service-Sperre nicht weiterhelfen. Dann lasst ihr euch direkt in die Diagnose weiterverbinden, der soll euch nicht begleiten, nur verbinden. Wenn ihr dann aus der Warteschleife fliegt, mit ner anderen Nummer das gleiche nochmal probieren, die sehen sonst noch das Ticket von eben. Eine gute Zeit ist zwischen 9:30 und 11:00. Trotzdem kann die Warteschleife ne gute halbe Stunde dauern. Ist aber kostenlos.
In der Diagnose gebt ihr dann eure richtige Nummer raus und könnt dort verlässliche Infos erfragen, da sitzen richtige Techniker mit Einsicht in die Ltg.
Wenn dort alles i.O. ist, die Ltg. aber immer noch nicht frei ist, lasst ihr euch entweder vom Frontoffice (seid charmant), der -1000, oder wieder der Störungshotline, -2000, ins Serverzentrum nach Düsseldorf verbinden. Achtung: Die wenigsten Mitarbeiter haben diese Nummer oder wissen von dem Zentrum (damit hat man am Telefon ja recht wenig zu tun), seid wirklich nett und lasst euch mehrfach weiterverbinden, irgendjemand hat die Nummer immer. Im Serverzentrum ist die ultimative Instanz, wenn die Telekom etwas mit der Verzögerung zu tun hat (passiert schon mal), dann können die euch direkt freischalten (sofern die Verbindungen im Hauptverteiler (kleine Gartenhäusschen) schon umgesteckt sind).
Wenn das alles nicht hilft, hat euer neuer Provider geschlafen.