T-Com Beschwerdestelle

fsutterer

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Ich versuche seit sechs Wochen von der Telekom zu 1&1 zu wechseln. Im Verlaufe dieses in meinem Fall sehr komplizierten Vorgangs wurde mir die Telefonnummer der T-Com Beschwerdestelle unter dem Siegel der Verschwiegenheit von einem T-Com-Mitarbeiter "verraten". Dann war alles plötzlich einfacher. Na ja, fast. Einzelheiten wären sicher Geschäftsschädigung.

T-Com Beschwerdestelle: 0228-1810

Dann meldet sich die Vermittlung und man muss die Beschwerdestelle verlangen. Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiterinnen versuchen dann, die Dinge zu klären. In meinem Falle nach sechs Wochen Hotlinechaos erfolgreich...
 
Dann hoffe ich, dass 1&1 passt, von denen habe ich nämlich im Vergleich zu T nur Horrorgeschichten gehört...
 
Ich versuche seit sechs Wochen von der Telekom zu 1&1 zu wechseln.

Na dann wünsche ich dir mit 1&1 mehr Glück als ich es hatte, ich habe nämlich gerade den Weg zurück zur T-Com getan weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. ;)
 
Ich kann meinen beiden Vorrednern leider nur zustimmen:rolleyes:
 
1&1-Probleme?

Na dann schildert doch mal Eure Probleme mit 1&1. Und ich schreib dann, wie es bei mir läuft. Wenn's soweit ist...
 
Bin seit 6 Monaten mehr als zufrieden mit 1&1, ein Verwandter seit mehr als 3 Jahren. Es gibt bei jedem Provider zufriedene und unzufriedene Kunden.

Um an die Beschwerdestelle zu kommen soll es auch helfen laut ins Telefon zu fluchen und zu schreien.
 
Tolles Siegel der Verschwiegenheit, das ist die alte Rufnummer der Telekomzentrale in Bonn - da hat Dich wohl jemand auf den Arm genommen... :D
 
Tolles Siegel der Verschwiegenheit, das ist die alte Rufnummer der Telekomzentrale in Bonn - da hat Dich wohl jemand auf den Arm genommen... :D

Ja, aber wer würde darauf kommen, diese Nummer zu wählen. Die steht nicht auf der T-Com-Internetseite, oder? Der Witz ist, dass der T-Com-Mitarbeiter so ein Geheimnis drum machte...

Könnte es nicht Taktik sein, Beschwerden ein ganz kleines bisschen zu erschweren? So, wie man selten auf Anfragen eine Antwort bekommt? Warum dauert es zehn Minuten, bis die T-Com-Hotline ein Widerspruchsschreiben in ihrem Computer findet, bei einer Privatperson???? Und, und, und... Und bei 1&1 bekomme ich immer am selben Tag eine Rückmeldung. Und, und, und...
 
Ich weiss, die Drecksäcke haben die Rufnummer aus dem Telefonbuch gestrichen... Ich hab zum Glück noch nie wirklich Probleme mit einem Provider gehabt...aber das Gefühl gegen Windmühlen zu kämpfen ist mehr als frustierend!
 
Bis vor nicht allzulanger Zeit hab ich an der T-Com Störungshotline 0800 330 2000, Region Mitte, gearbeitet. Die Nummer dort ist lediglich die bekannte Zentrale, zur gleichen zentralen Beschwerdestelle kannst du dich von den meisten T-Com Hotlines wie auch der Störungshotline verbinden lassen.

Den Trick von wegen "Ich muss leiser sprechen, sonst hört mein Chef wie ich Insiderinfos weitergebe" hab ich bei wütenden Kunden ständig gerissen, das ist der einzige Weg wie ich im internen Ticket wenigstens nicht negativ auffalle.

Bei Problemen mit dem Providerwechsel gibts ein paar Möglichkeiten wie ihr vorgehen könnt. Wenn ihr bei der 2000 anruft, gebt eine falsche Telefonnummer in den Sprachcomputer an, jemand der tatsächlich noch bei der T-Com ist, ansonsten können die euch wegen Reseller-Service-Sperre nicht weiterhelfen. Dann lasst ihr euch direkt in die Diagnose weiterverbinden, der soll euch nicht begleiten, nur verbinden. Wenn ihr dann aus der Warteschleife fliegt, mit ner anderen Nummer das gleiche nochmal probieren, die sehen sonst noch das Ticket von eben. Eine gute Zeit ist zwischen 9:30 und 11:00. Trotzdem kann die Warteschleife ne gute halbe Stunde dauern. Ist aber kostenlos.

In der Diagnose gebt ihr dann eure richtige Nummer raus und könnt dort verlässliche Infos erfragen, da sitzen richtige Techniker mit Einsicht in die Ltg.

Wenn dort alles i.O. ist, die Ltg. aber immer noch nicht frei ist, lasst ihr euch entweder vom Frontoffice (seid charmant), der -1000, oder wieder der Störungshotline, -2000, ins Serverzentrum nach Düsseldorf verbinden. Achtung: Die wenigsten Mitarbeiter haben diese Nummer oder wissen von dem Zentrum (damit hat man am Telefon ja recht wenig zu tun), seid wirklich nett und lasst euch mehrfach weiterverbinden, irgendjemand hat die Nummer immer. Im Serverzentrum ist die ultimative Instanz, wenn die Telekom etwas mit der Verzögerung zu tun hat (passiert schon mal), dann können die euch direkt freischalten (sofern die Verbindungen im Hauptverteiler (kleine Gartenhäusschen) schon umgesteckt sind).

Wenn das alles nicht hilft, hat euer neuer Provider geschlafen.
 
Bin seit 6 Monaten mehr als zufrieden mit 1&1, ein Verwandter seit mehr als 3 Jahren. Es gibt bei jedem Provider zufriedene und unzufriedene Kunden.

1&1-Betreuung (wie die meisten Reseller) wird zum größten Teil hausintern von der T-Com (allerdings auf eigenen kostenpflichtigen Hotlines) miterledigt, weil die T-Com als einziges wirkliche Leitungsmessungen der Telekomleitungen durchführen darf. Da sitzen die gleichen Leute wie ein Stockwerk tiefer. Dieser Service-Unterschied ist lediglich subjektiv, die T-Com Hotline ist wenigstens noch kostenlos.

Um an die Beschwerdestelle zu kommen soll es auch helfen laut ins Telefon zu fluchen und zu schreien.

Ähm. Nein. Solche Leute haben wir IMMER verarscht, weil das die Leute sind, bei denen wir auch auflegen dürfen. Ab ins Warteschleifen-Nirvana, wir konnten denen dann mit ausgeschaltetem Mikro beim richtig ausrasten zuhören. Schön noch die Kollegen herbeigewunken, alle ihre Headsets eingestöpselt, ab geht die Party!
 
Da ist es für mich fast einfacher von der Arbeit aus hin zu laufen :D
 
So meinte ich das nicht. Servicemitarbeiter anschreien ist nicht, auch wenn manche definitiv den falschen Job haben. Ich meinte eigentlich, wenn man nicht durch das Zahlenmenü will.
Man wird dann gleich verbunden. Und weil der Compter nicht weiß wohin, kommt man bei der Störstelle raus. Hab ich gehört. Ich war eigentlich nie lang in der Warteschleife und wenn man nicht dauernd anrufen muß, kann man sich auch durchs Menü tasten.
 
Na dann schildert doch mal Eure Probleme mit 1&1. Und ich schreib dann, wie es bei mir läuft. Wenn's soweit ist...
Instabil, Leistungsabfall, nicht die zugesagte Bandbreite, schlechter Service, falsche Abbuchungen, falsche Rechnungen...

Reicht das? Und das war nur in einem Jahr der Fall. Ich hab entsprechend wegen Vertragsverletzung gekündigt und habe seit dem die DSL-Hardware bei der Telekom und den Zugang bei Congster.

Es gibt dinge, die müssen nicht billig sein, die müssen laufen. So einfach ist das ;)
 
Instabil, Leistungsabfall, nicht die zugesagte Bandbreite, schlechter Service, falsche Abbuchungen, falsche Rechnungen...

"Instabil, Leistungsabfall, nicht die zugesagte Bandbreite,..." o.K., das werde ich genau beobachten.

"schlechter Service, falsche Abbuchungen, falsche Rechnungen..." Tja, das kenne ich (aber nicht von 1&1) und dazu noch 100% Verarschung, oder 200%?
 
Aber nicht bei der Telekom. Da reicht es schon völlig aus, denen einen netten Brief zu schreiben und schon machen die das, was sie sollen...

1&1 versucht auch abzubuchen, obwohl sie keine Einzugsermächtigung mehr haben. Wobei sie sich dann auch noch beschweren, dass der Einzug nicht geklappt hat. Das er nicht mehr klappen konnte, weil ich den Vertrag nicht mehr hatte, haben sie nicht bemerkt.
 
Aber nicht bei der Telekom. Da reicht es schon völlig aus, denen einen netten Brief zu schreiben und schon machen die das, was sie sollen...

Meine Erfahrung: Aber nicht bei der Telekom. Da reicht es schon völlig aus, denen einen netten Brief zu schreiben und schon machen die das, was sie WOLLEN...

Und auf meine netten Briefe kam meistens keine Antwort und bei telefonischer Nachfrage dauerte es sehr lange, bis mein Schreiben bei denen auftauchte. Sehr nett fand ich auch, dass mein Tarif einfach ohne meine Erlaubnis geändert wurde, auch nach meinem sofortigen schriftlichen Widerruf. Nett, einen Tarif zu haben, den man gar nicht braucht, weil man eh seit Jahren einen anderen Provider hat und dass man aber dadurch wieder 24 Monate nicht kündigen kann und dass Telefon und DSL zusammengefasst werden, so dass man DSL nicht einzeln kündigen kann. Ja klar, keine Absicht; nein, nein, so was machen DIE doch nicht...

Oder dass plötzlich behauptet wird, man müsse jetzt vor drei Jahren beanspruchte Online-Gebühren nacherheben, obwohl damals schon jahrelang eine Flatrate bei einem anderen Anbieter benutzt wurde.

Jetzt lass ich's gut sein. Vielleicht nützt die Telefonnummer dem Einen oder Anderen ja...
 
Also ich würde, wenn es nicht unbedingt sein muss, NIE wieder irgend einen Wechsel beantragen. Egal wo du bist, denn die Sache mit den Telefon- und Internetleitungen ist so chaotisch, daß sich kein Unternehmen mehr selbst auskennt. Alle doof. Ich hatte früher einen normalen T-Aschluss und irgendwann dann Alice-DSL oben drauf. War super und hat 1a geklappt, sodaß ich nur meinen mac angestöpselt habe Name und Passwort eingetipp und ab ging die Post.

Irgendwann wollte ich dann isdn mit 4000er DSL. Das war ein Fehler, der mich knapp 5 Monate ohne Telefon und Internet beschert hat.

Bis ich dann mit paramilitärischen maßnahmen doch noch meinen Anschluss bekommen habe (auch wenn sie mich mit einem fake-isdn beschissen haben, dieses bescheuerte voip). Habs hier dokumentiert. Falls jemand also noch Stress mit Alice hat, ich hab noch 30 eMail Adressen von Mitarbeitern in allen Etagen... :D

O2, 1&1, Freenet etc sind alle nicht besser. Da kommen die fetzengleichen Horrorgeschichten vor.

Fazit: Wenn dein Anschluss funktioniert, dann lass ihn laufen. Deshalb habe ich auch (nachdem mir alice ohne mir bescheid zusagen meine Analognebensstellen per Fernzugriff einfach abgeschaltet hat) auch einen Tarifwechsel für 31€ statt 38€ schimpfend abgelehnt.
 
mmm bei Störungen habe ich eine Nummer wo ich Direkt zu einem Mitarbeiter komme. Sollen denn Firmen wie DeTeWe oder Tenovis Stunden in einer Warteschlange hängen? Da läuft der Hase etwas anders... Ich bin übrigens auch von 1&1 wieder wech... aber sie bieten bei Neuanschluss gut Router :D
 
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