Write-N-Cite bringt Word 2011 zum Absturz

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Quarkfreak

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Hallo,

ich schreibe derzeit an meiner Dissertation und verwende dazu Word 2011.
Dieses Programm hat bislang sehr bequem mit meinem Literaturverwaltungsprogramm Refworks zusammengearbeitet.
Neuerdings stürzt Word ab, sobald sich Write-N-Cite mit Refworks verbinden möchte.

Folgendes ist im Vorfeld geschehen: ich habe meinen Mac heruntergefahren. Hierbei war die Funktion "alle Fenster beim Neustart wiederherstellen" aktiv. Nach dem Neustart versuchte Word ca. 11 verschiedene Dateien gleichzeitig zu öffnen und stürzte bei allen Versuchen ab. Im Problembericht wurde write-n-cite dafür verantwortlich gemacht, also legte ich es in den Papierkorb. Daraufhin ließ sich Word ohne Absturz öffen. Ich zog write-n-cite wieder zurück in den Programmordner.
Seitdem besteht oben genanntes Problem.
Eine Aktualisierung der Programme ist erfolgt.
Was kann ich tun? Und damit meine ich, wie kann ich die o.g. Programme weiter verwenden? (ein Umstieg auf andere Literaturverwaltungsprogramme etc. kommt nicht infrage).
Mein Betriebssystem ist Apple OSX Mountain Lion (10.5.8). Ich nutze Word für Mac 2011 (Version 14.3.7). Die neuste Version von write-n-sight ist installiert.

Danke für eure Hilfe!
 
Ist das Problem mit neuen Dokumenten reproduzierbar?

Falls ja, tritt das Problem auch in einem anderen/neuen Benutzerkonto auf?
a) mit zunächst einem neuen Dokument?
b) dann mit dem Dokument der Diss?
 
Ich würde mich der Frage gern anschließen. Ich soll eine Fallstudie zur Verwendung von RefWorks schreiben, bekomme aber Write-N-Cite einfach nicht zum Laufen. Einloggen funktioniert bei mir noch, aber sobal ich ein Zitat einfügen möcht, quitiert Word 2011 (OS X 10.8) den Dienst.

EDIT: Inzwischen funktioniert es sogar das entsprechende Feld mit abbrechen zu schließen, angezeigt wird mir dennoch nix.
 
Mal die Site von RefWorks aufgesucht (http://www.refworks.com/Refworks/WNCDownload.asp). Da heißt es:

Write-N-Cite v.2.5 für Mac … Kompatibel zu Microsoft Word für Mac 98 oder neuer (einschließlich Word 2008)
Mac OS X Version 10.3 oder neuer (einschließlich Leopard (Mac OS X 10.5)

Von MacOSX-10.6 oder höher oder von Word2011 ist offenbar nicht die Rede.

EDIT: Hmm? Einen Verweis auf Write-N-Cite 4 (Mac OS X 10.6-10.8; MS Word 2008 und 2011) finde ich auf der Site der Uni Münster (http://www.ulb.uni-muenster.de/ulb-tutor/literaturverwaltung/refworks/write-n-cite.html), nicht aber bei refworks.com.

Bei se wej:
… Mein Betriebssystem ist Apple OSX Mountain Lion (10.5.8) …
Was trifft denn nu zu? Mountain Lion oder 10.5.8?
 
Zuletzt bearbeitet:
Direkt bei RefWorks gibt es die 4er Version, den Link sieht man nur, wenn man eingeloggt ist.
Hier die Installationsanleitung als "Beweis".

Das mit 10.5.8 war bestimmt ein Zahlendreher, denn ich arbeite mit Version 10.8.5
 
Direkt bei RefWorks gibt es die 4er Version, den Link sieht man nur, wenn man eingeloggt ist.
Hier die Installationsanleitung als "Beweis".
Das mit 10.5.8 war bestimmt ein Zahlendreher, denn ich arbeite mit Version 10.8.5

Moin,
und damit um eine Versionsnummer zu hoch. In dem von Dir verlinkten Hinweis steht kompatibel bis 10.7 = Lion. Von 10.8.x steht da nix . . . Insofern ist es logisch, dass es nicht läuft.

mfg
Günther
 
refmurks.jpg
Nein, muss dich enttäuschen.
 
Die Frage ist, ob der TE auch diese Version zur verfügung hat...

Er schreibt: Die neueste... aber ob das wirklich der fall ist kann man nur Raten.
 
Die Frage ist, ob der TE auch diese Version zur verfügung hat...
Er schreibt: Die neueste... aber ob das wirklich der fall ist kann man nur Raten.
Erschwerend kommt hinzu, dass…
a) sich der TE (Quarkfreak) nicht erneut gemeldet und nicht über das Verhalten in einem anderen/neuen Benutzerkonto berichtet hat,
b) bei einer Add-in-Software, die offenbar auf eine bauartbedingt außerhalb Word verortete Infrastruktur zugreifen muss – und an die man zum Testen auch nicht mal so rankommt, wohl deren Hersteller noch am Meisten berichten kann. Microsoft zu befragen, halte ich bei Problemen mit fremder Schnittstellensoftware für aussichtslos.​

Und immer lauern die altbekannten Fallstricke:

1. Ist Word bzw. MSO überhaupt für das Problem ursächlich?
2. Ist amoklaufende fremde Sicherheits- oder Überwachungssoftware ausschließbar?
3. Gibt es übersehene technische Voraussetzungen?

 
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