Wozu teure Festplatten im Mac?

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pixfan

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Um mal die Festplattenthematik aufzugreifen.

Das all-in-one Konzept ist bei Mac, je nach Anwendertypus, ohnehin schon aufgeweicht. Jetzt kommt auch noch das optische Laufwerk raus auf den Schreibtisch.

Was spricht eigentlich für einen hinsichtlich Fetsplatten teuer aufgerüsteten Mac? Auch das Fusion Drive lässt sich Apple wohl vergolden.

Ist es nicht ökonomischer die kleinste Platte zu nehmen und zwar nur für das System und für Programme und alles andere könnte man aussen laufen zu lassen?

Mir würde auf diese Weise ein SSD Flash Drive von nur 128GB Größe im Mac reichen. Eine noch extremere Variante wäre, auch dieses einzusparen und von einem externen SSD Drive zu booten.

Nicht, dass ich gleich soweit gehen würde, aber was spräche andererseits dagegen?
 
Bezüglich kleiner SSD und große Externe HD spricht doch nichts dagegen. Das ist doch im Prinzip das, was Apple Fusion Drive nennt.
 
Natürlich ist es ökonomischer.

Dagegen spricht nur die Optik und die Anzahl benötigter Steckdosen. Wenn dir 128 GB reichen ist das doch top.

Man kann für mehr Platz auch ein NAS Nutzen und das z.b. in den Keller verbannen. Dann Spricht nicht mal mehr die Optik dagegen.
 
Beachtet werden sollte: SSD's mit größerer Kapazität sind meist schneller.
Vergleichbar leistungsfähige Lösungen wie SSD per Thunderbolt, liegen preislich ebenfalls sehr hoch.
 
Übertreiben sollte man es nicht, da man das vermeindlich eingesparte beim Wiederverkaufwert wieder verliert. Eine 256GB SSD darf es schon sein, aber keine 512er SSD und noch eine zusätzliche 2TB Festplatte. Das halte ich für rausgeschmissenes Geld.
 
Das wäre dann das Prinzip Mac Mini, da hast du alles schön ausgelagert und der iMac fungiert nur noch als Monitor, wie das Cinema Display, Hauptsache dünn.
 
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