biblio
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 28.07.2003
- Beiträge
- 1.298
- Reaktionspunkte
- 7
Zentralismus in Deutschland geht nicht:
1. Die CSU würde aufhören zu existieren und die CDU in eine Krise stürzen.
2. Bayern würde erkennen zu wem es wirklich gehört.
3. Sächsischsprachige Lehrer dürften auf einmal in Schleswig-Holstein "Deutsch" unterrichten.
Aber so geht es auch nicht weiter. Einige Länder arbeiten bereits sehr eng zusammen und teilen sich Behörden; z.B. Hamburg und Schleswig-Holstein haben eine Medienbehörde, ein Statistikamt, eine Landesbank......
Aber gerade das Bildungswesen dem Föderalismus zu überlassen wird noch ein großer Fehler sein.
Definitiv haben wir zu viele Bundesländer, die zu oft zu wenig Einwohner haben. Das unterschiedliche Kulturen in einem großen Bundesland zusammenleben könne beweisen Westfalen/Rheinländer, Badener/Würtemberger und Franken/Bayern bereits seit 60 Jahren.
Brandenburg wollte das marode Berlin vor ein paar Jahren nicht haben. Der Nordstaat geistert seit Jahrzehnten durch die Presse. Politische Befindlichkeiten werden es aber nicht geschehen lassen. Bremen und Niedersachsen geht wohl nur, wenn Bremen die Hauptstadt wird.
Ideal wären wohl 8 Bundesländer, wobei BY,BW und NRW bereits groß genug sind. Hessen und Thüringen - Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt - Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wären mögliche Gebilde.
Und natürlich Rheinland-Pfalz und das Saarland! Ach nee, da wurde ja hier schon widersprochen.
1. Die CSU würde aufhören zu existieren und die CDU in eine Krise stürzen.
2. Bayern würde erkennen zu wem es wirklich gehört.
3. Sächsischsprachige Lehrer dürften auf einmal in Schleswig-Holstein "Deutsch" unterrichten.
Aber so geht es auch nicht weiter. Einige Länder arbeiten bereits sehr eng zusammen und teilen sich Behörden; z.B. Hamburg und Schleswig-Holstein haben eine Medienbehörde, ein Statistikamt, eine Landesbank......
Aber gerade das Bildungswesen dem Föderalismus zu überlassen wird noch ein großer Fehler sein.
Definitiv haben wir zu viele Bundesländer, die zu oft zu wenig Einwohner haben. Das unterschiedliche Kulturen in einem großen Bundesland zusammenleben könne beweisen Westfalen/Rheinländer, Badener/Würtemberger und Franken/Bayern bereits seit 60 Jahren.
Brandenburg wollte das marode Berlin vor ein paar Jahren nicht haben. Der Nordstaat geistert seit Jahrzehnten durch die Presse. Politische Befindlichkeiten werden es aber nicht geschehen lassen. Bremen und Niedersachsen geht wohl nur, wenn Bremen die Hauptstadt wird.
Ideal wären wohl 8 Bundesländer, wobei BY,BW und NRW bereits groß genug sind. Hessen und Thüringen - Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt - Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wären mögliche Gebilde.
Und natürlich Rheinland-Pfalz und das Saarland! Ach nee, da wurde ja hier schon widersprochen.