WordPress: Erste Schritte (Heise Tutorial)

geronimoTwo

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Auf heise.de gibt es gerade dieses Wordpress-Tutorial als Komplettartikel:

https://www.heise.de/ct/artikel/WordPress-Erste-Schritte-fuer-die-eigene-Website-3890508.html

Aber Obacht, diese c't Online-Artikel werden meist nach wenigen Tagen hinter einer Bezahlschranke versteckt. Wer also erst später mit dem Tutorial arbeiten will, sollte gleich die Webseite als PDF auf den eigenen Mac »runterdrucken«.

Oder eben die aktuelle c't kaufen, da steht alles schwarz auf weiss auf geduldigem Papier. ;)
 
Ich habe mindestens einen Neukunden pro Quartal, den ich von seiner gehackten Wordpress Seite zu einem halbwegs sicheren CMS verhelfen muss.
Es geht auch ohne Wordpress + Joomla.
 
Ich habe mindestens einen Neukunden pro Quartal, den ich von seiner gehackten Wordpress Seite zu einem halbwegs sicheren CMS verhelfen muss.
Es geht auch ohne Wordpress + Joomla.
Das ist das was ich immer sage: Standard-Software hat Standard-Angriffsvektoren. Es spricht aber trotzdem nichts gegen Wordpress - man muß dem Kunden nur ganz klar sagen das er sich um eine Backup- und Rücksicherungsstrategie kümmern muß. Vor allem Letzteres will für den "Ernstfall" getestet sein.
 
Ich habe mindestens einen Neukunden pro Quartal, den ich von seiner gehackten Wordpress Seite zu einem halbwegs sicheren CMS verhelfen muss.
Es geht auch ohne Wordpress + Joomla.

Sicherlich geht es auch ohne diese zwei CMS. Interessant wäre, welches CMS du als sicherer einstufst.
Nur super viele Webdesign-Agenturen und Freelancer setzen auf das System Wordpress und binden ihre Kunden sehr langfristig daran. Der Kunde will am Ende vom Tage ja eigentlich nur vernünftige Arbeit und Ergebnisse. Gerade im Webdesign-Bereich scheint das nicht immer zuzutreffen. Da macht es Wordpress einem halt leichter die Fehler des Webdesigners selbst auszubügeln.
 
Da macht es Wordpress einem halt leichter die Fehler des Webdesigners selbst auszubügeln.
Ich hatte mir Wordpress vor Jahren mal angesehen und dann als "Blog verbogen zum CMS" für mich abgehakt. Inzwischen habe ich einige Erfahrungen mit 4.8 gemacht und ich bin ehrlich beeindruckt. Das ist ein tolles CMS geworden mit dem sehr viele Dinge sehr leicht umgesetzt werden können. Functions, Plugins, alles keine Zauberei. Die Blogwurzeln sind noch da, aber Wordpress ist ganz klar ein CMS geworden und kein Schlechtes. Die Autoupdate-Funktion bewahrt auch viele Enduser vor den argsten Problemen. Trotzdem: CMS (egal Welches) ohne Backup-Strategie geht nicht!
 
Ich hatte mir Wordpress vor Jahren mal angesehen und dann als "Blog verbogen zum CMS" für mich abgehakt. Inzwischen habe ich einige Erfahrungen mit 4.8 gemacht und ich bin ehrlich beeindruckt. Das ist ein tolles CMS geworden mit dem sehr viele Dinge sehr leicht umgesetzt werden können. Functions, Plugins, alles keine Zauberei. Die Blogwurzeln sind noch da, aber Wordpress ist ganz klar ein CMS geworden und kein Schlechtes. Die Autoupdate-Funktion bewahrt auch viele Enduser vor den argsten Problemen. Trotzdem: CMS (egal Welches) ohne Backup-Strategie geht nicht!
Sehe ich genauso. Vor allem kannst du es für einfachere Projekte dem Kunden bereitstellen, und er kann wie in Word die Inhalte selbst ändern, ohne irgendwelche Kenntnisse.
 
stimmt @Maulwurfn - grundsätzlich ist das ja der Sinn eines CMS. Aber die meisten CMSe sind so komplex zu bedienen, dass eben der Enduser das nie hinbekommt. Die dynamisch aktuell geplante Site bleibt statisch. Bei Wordpress gibt es in der Tat eine usability die dem Endkunden sehr entgegenkommt.
 
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