Larzon
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Napster will neuen Mietmusik-Dienst aggressiv bewerben
Napster plant eine aggressive Kampagne für seinen neuen Mietmusik-Dienst "Napster To Go". Wie Chris Gorog, CEO des Unternehmens, gegenüber New Media Age sagte, wolle man den Kunden gegenüber kommunizieren, dass es "dumm ist, einen iPod zu kaufen". Man wolle klarmachen, dass der iTunes Music Store nur mit dem Apple-MP3-Spieler kompatibel sei, während man selbst auf eine Industrie-Initiative (Microsofts Windows Media-Plattform) setzt. Die Kampagne, die Napster mit beim Publikum allerdings durchgefallenen Superbowl-Spots einleitete, soll bis zu 30 Millionen Dollar kosten.
Ist ja schon eine interessante Sache was die da vorhaben und ich bin schon jetzt auf die Kampagne gespannt.
Doch mal im ernst, bringt es wirklich was den Marktführer systematisch schlechtzureden?
Bin da nicht so von überzeugt, vielleicht glauben die ja wirklich daran das David vs. Goliath (auf die marktanteile bezogen) gewinnt.
was meint Ihr?
Napster plant eine aggressive Kampagne für seinen neuen Mietmusik-Dienst "Napster To Go". Wie Chris Gorog, CEO des Unternehmens, gegenüber New Media Age sagte, wolle man den Kunden gegenüber kommunizieren, dass es "dumm ist, einen iPod zu kaufen". Man wolle klarmachen, dass der iTunes Music Store nur mit dem Apple-MP3-Spieler kompatibel sei, während man selbst auf eine Industrie-Initiative (Microsofts Windows Media-Plattform) setzt. Die Kampagne, die Napster mit beim Publikum allerdings durchgefallenen Superbowl-Spots einleitete, soll bis zu 30 Millionen Dollar kosten.
Ist ja schon eine interessante Sache was die da vorhaben und ich bin schon jetzt auf die Kampagne gespannt.
Doch mal im ernst, bringt es wirklich was den Marktführer systematisch schlechtzureden?
Bin da nicht so von überzeugt, vielleicht glauben die ja wirklich daran das David vs. Goliath (auf die marktanteile bezogen) gewinnt.
was meint Ihr?