maba_de
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nein, tue ich nicht. Lesen und Verstehen sage ich dazu.Schreibst du ja selbst
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nein, tue ich nicht. Lesen und Verstehen sage ich dazu.Schreibst du ja selbst
nein, tue ich nicht. Lesen und Verstehen sage ich dazu.
Leider völliger Nonsense.
Wenn man Löcher in seinSystem machen will, die voher nicht da waren, dann ja.Unter Windows sollte man nach wie vor auf eine Virenschutzlösung setzen
Ah, die gute Endpoint Protection. Mal auf Exploit-DB gecheckt was man da zu dem Thema weiß?...böse Symantec Endpoint Protection, die ich im Daily Business nicht wahrnehme.
Fireeye kann was. Da sind Gurus am Werk... eine Fireeye welche den kompletten ein- und ausgehenden Traffic scannt ...
Das ist oft so. Welcher Klein/Mittelständler leistet sich einen CISSP oder OSCP oder ähnliches? Sicherheit ist fast immer Sache der IT - nur da nahezu ausschließlich sind Admins, keine Security-Spezialisten. Und ja, es ist ein Riesenunterschied ob man gelegentlich eine Schulung macht oder explizit Spezialist ist.so unterschiedlich kann die Welt aussehen. Bei uns darf kein Client ohne Virenscanner ins Netz.
Der Vergleich hinkt massiv, denn die Wirkung des Airbags ist eindeutig, die der AV-Lösung eindeutig nicht.Ich ziehe jetzt mal den blöden Autovergleich: Es gibt sicherlich Fälle wo Insassen bei einem Unfall durch einen Airbag schwer verletzt wurden. Muss ich weiter schreiben?
Der Vergleich hinkt massiv, denn die Wirkung des Gurts ist eindeutig, die der AV-Lösung eindeutig nicht.
Eher passender Vergleich: Man kann auch Homöopathie (oder Placebos) anwenden. Die technische Wirksamkeit ist zwar wissenschaftlich eindeutig widerlegt. Aber wenn's nicht hilft, so schadet's schon nicht. Oder auch: blinde Hühner finden auch mal ein Korn
wir erhalten in der Stunde (!) hunderttausende von verseuchten Mails. IN DER STUNDE, AN NORMALEN TAGEN!
Da kann man noch so ein gutes Sicherheitskonzept haben, noch so viele Forensiker, Spezialisten, Firewalls, IDS und IPS Systeme, da kommt IMMER mal was durch. Und ohne Virenscanner geht es in dem Kontext schlicht nicht.
Ja, im Positiven, wie auch im Negativen.Natürlich ist die Wirkung eines Virenscanners eindeutig und belegt.
Ach ja? Dann erkläre doch mal bitte, wieso dennoch derart viele Systeme völlig verwarzt sind, wo sie doch einen ach so tollen AV drauf haben? Nichts haben die Dinger geholfen. Und nach meiner Wahrnehmung ist es egal, welche AV-Lösung installiert war.Wenn eine Bedrohung bekannt ist, haut der AV die auch weg. So einfach ist das. Die Schutzwirkung ist also im Rahmen dessen, was ein Virenscanner kann und tun soll absolut gegeben.
Nun, das ist aber eines der Hauptkritikpunkte: AV-SW erhöht die angreifbare Fläche (genauso wie bei personal FW). Sie wiegt User in falsche Sicherheit. Sie geben schlicht ihr Hirn an die AV-SW ab. Und wenn das Ding anschlägt, wissen sie kaum wie sie korrekt reagieren sollen.Softwarefehler werden und wurden immer ausgenutzt, auch bei Virenscannern.
Und genau das wird infrage gestellt. Nach allem, was ich und die meisten meiner computer-affinen Bekannten in den letzten 20 Jahren feststellen konnten: es hindert die Leute nicht daran sich zu verseuchen. Es taugt schlicht nicht. Wozu dann also die Angriffsfläche (durch die installierte, potenziell fehlerbehaftete AV) auch noch unnötig erhöhen?Er ist halt nur kein Allheilmittel sondern, wie ich schon mal schrieb, der allerletzte Notnagel wenn alle anderen Stricke reissen.
Netflix hatte 2015 ihre AV-Lösungen komplett von ihren Clients geschmissen. Das wird vermutlich nicht der einzige Laden sein, der das getan hat.Auf den lokalen Virenscanner zu verzichten ist dämlich, und ich kenne keine gescheite Firma (bzw. IT) im größeren Maßstab die darauf verzichtet.