KI-Tools und Glas sind so eine Sache
aber:
Da ich schon eine Weile kein Photoshop mehr nutze und die Software die Du verwendest nicht genannt wurde, mal am Beispiel mit Affinity-Photo:
- Bilder laden, wenn es geht das Bild vom Glas / Gläsern mit hellem, neutralem Hintergrund (zur Orientierung das Glas halb oder stärker transparent dem zweiten Schritt unterlegen)
- Das Bild für die “Füllung” etwas größer als das Glas zuschneiden und Verformen (In Affinity) mit dem Verzerrungswerkzeug (zuerst mit dem Perspektiv-Gitter und der 2 Projektionsebenenoption in der Mitte auseinander ziehen,
- anschließend mit dem Gitterwerkzeug die Aufnahme etwas schmaler schieben (um den Rundungseffekt zu verstärken), danach die obere und untere Rundung durch Verzerren anpassen (an den handlern der jeweiligen Eckpunkte)
Hat das Bild das richtige Format für die Glasfüllung, erstellt beim Bild des Glases eine neue Ebene und platziert das “einzufüllende” (freigestellte) über in einer zweite Ebene darüber.
Dies ist nur eine recht grobe Beschreibung der Vorgehensweise, die Feinarbeit wie Reflexionen in einer weiteren Ebene darüber legen, die Anpassung von Helligkeit, Licht und Schatten etc. folgen danach und setzen eine gute Kenntnis des genutzten Programmes voraus. Für ein gutes Ergebnis ist das nicht trivial, sprengt hier den Rahmen.