Wie umstellen auf OS X?

NiceMac

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Die aktuellen Betriebssysteme mag ich überhaupt nicht; ist es daher möglich, zum ursprünglichen OS X zurückzukehren?
 

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bitte die Suche benutzen, es gibt hier schon einige Themen dazu

und macOS ist nicht gleich OS X
HS (High Sierra) war ausliefer macOS
 
Kurz zusammengefasst: Installationsstick erstellen, komplette Platte plattmachen, neu installieren.
Geht nur zurück bis zum System, mit dem das Rechnermodell ausgeliefert wurde.

Bei diesem Modell ist das laut MacTracker OS X 10.12, also Sierra.

(Sorry, vertippt)
 
Bitte dabei auch den Support bezüglich Sicherheitslücken von älteren Systemen beachten. Die werden nicht ewig mit Updates versorgt.
 
Die aktuellen Betriebssysteme mag ich überhaupt nicht
Kann ich gut nachvollziehen. In diesem Fall würde ich auf Mojave gehen, das ist meines Erachtens sehr stabil. Firefox ESR wird immer noch aktualisiert.

Vorgehen wie bereits oben erwähnt:
1. Daten extern sichern. TM geht wahrscheinlich bei Downgrade nicht. (bin mir aber nicht sicher)
2. System herunterladen, das sollte hier gehen
3. Mit Install Disk Creator einen USB-Bootstick erstellen
4. Den Rechner mit dem Stick booten und interne "Platte" neu formatieren. (Um in die Dienstprogramme und das Festplattendiensprgramm zu gelangen muss man glaub ich das Installationsprogramm beenden...)
5. Evtl. nochmals Neustart ab Stick und dann System neu installieren
 
Kannst Du mal konkret welche benennen?
Was sollte das bringen, wenn der TE nicht gerade Programmierer ist? Ein normaler Anwender versteht das Tech-Sprech nicht und kann die Gefahr gar nicht einschätzen.
 
Werde diese Panik nie verstehen, wegen den "nicht mehr supporteten" Systemen. Bei mir und in meinem weiteren Umfeld sind 10 oder mehr Apple Geräte mit "veralteten" Systemen seit Jahren im Einsatz. Wenn das Thema bei einer normalen Nutzung so entscheidend wäre, müsste Apple ja die alten Systeme beim einstellen des Supportes gleich vom Netz nehmen und die Geräte die sich (offiziell) nicht mehr updaten lassen, wären ab dem Tag nutzlos.
 
Was sollte das bringen, wenn der TE nicht gerade Programmierer ist? Ein normaler Anwender versteht das Tech-Sprech nicht und kann die Gefahr gar nicht einschätzen.
Man muss kein Programmierer sein um zu verstehen, dass es Sicherheitslücken gibt, die nicht mehr gestopft werden und diese können aktiv ausgenutzt werden. Das Prinzip und der Nutzen von Updates sollte doch jedem klar sein.
 
Werde diese Panik nie verstehen, wegen den "nicht mehr supporteten" Systemen. Bei mir und in meinem weiteren Umfeld sind 10 oder mehr Apple Geräte mit "veralteten" Systemen seit Jahren im Einsatz.
Nicht von deiner Bubble auf andere schließen. Gibt genug Leute die Probleme damit haben und es noch nicht mal wissen.
Wenn das Thema bei einer normalen Nutzung so entscheidend wäre, müsste Apple ja die alten Systeme beim einstellen des Supportes gleich vom Netz nehmen und die Geräte die sich (offiziell) nicht mehr updaten lassen, wären ab dem Tag nutzlos.
Das Risiko liegt beim Nutzer. Apple hat seine Schuldigkeit getan. Gleiches bei Microsoft. Die verlangen halt Geld für LTS. Aber wenn der Win10 Support komplett endet, wirds Lustig. Da gibts eine Menge Rechner die nicht mehr gepatched werden und Win11 nicht können.
 
Man muss kein Programmierer sein um zu verstehen, dass es Sicherheitslücken gibt, die nicht mehr gestopft werden und diese können aktiv ausgenutzt werden. Das Prinzip und der Nutzen von Updates sollte doch jedem klar sein.
Du warst ja auch gar nicht gemeint. ;)
 
Wenn der TE auf so einem System Online-Banking macht und einen Schaden erleidet hat er jedenfalls schlechte Karten gegenüber der Bank....
 
Eine Suchmaschine deiner Wahl sollte das in unter 10 Sekunden schaffen und die passende Artikel zu der Frage liefern. Zum Beispiel: Hier
Da steht nur leider nichts. Da wird nur die seit x Jahren von Apple betriebene Panikmache bezüglich älterer Systeme kommuniziert und multipliziert. Dabei geht es aber doch nur darum, ständig und kontinuierlich neue Geräte in den Markt zu drücken. Die Leute glauben dann, sie bräuchten ständig etwas Neues und bei Apple klingelt die Kasse. Ich nutze seit über 20 Jahren Apple. Der Unterschied zu Classic war sicher einer, aber seit weit über 10 Jahren sind die Veränderungen nur pillepalle und beziehen sich auf Kleinigkeiten. Einfach Sicherheitsupdates sind sicher sinnvoll und könnte man problemlos anbieten. Jedes Jahr ein neues OS braucht es dafür nicht. Das ist totaler Quatsch und soll nur Neukaufdruck erzeugen.
 
Wenn der TE auf so einem System Online-Banking macht und einen Schaden erleidet hat er jedenfalls schlechte Karten gegenüber der Bank....
Online Banking wird heute ganz anders abgesichert. Da muß man schon auf irgendeine Plumpheit hereinfallen oder die Bank hat schlechte Programmierer. Das war aber eigentlich schon immer so. Spam ist übrigens über die Jahre nicht weniger, sondern mehr geworden.
Wie gesagt, das sind alles nur vage Behauptungen, mal eben so in den Raum gestellt. Kapitalismus funktioniert, d.h. er stellt Bedürfnisse her, welche eigentlich nicht vorhanden sind.
 
Dabei geht es aber doch nur darum, ständig und kontinuierlich neue Geräte in den Markt zu drücken.
:boring: Bitte nicht die alte Leier….
Ja, alles gesteuert von den Rothschilds und Bill Gates dieser Welt.
Online Banking wird heute ganz anders abgesichert.
Ach, und wie?
Wie verhindern denn die schlauen oder weniger schlauen Programmierer der Banken das keine Lücken im System Sicherheitskonzepte umgehen?
 
@ Du sitzt in Deiner eigenen Bubble fest, welche Du wiederum anderen pauschal vorwirfst. Außer polemischen Stereotypen kannst Du nichts vortragen. Du gehst auf nichts ein und benennst nichts Konkretes. Natürlich hat eigene Erfahrung immer nur anekdotische Evidenz, aber schon seit längerem läuft eigentlich alles über eine zwei Faktorzertifizierung und bei irgendwelchen Drittanbietern sperren Kreditkartenanbieter schon von sich aus die Zahlung. Man kann sehr wohl gut mit älteren Systemen arbeiten. Bei entsprechenden Institutionen oder Unternehmen mag es noch anders sein. Im übrigen liegt es auch an den Browseranbietern selbst, ob sie ihre software jeweils für entsprechende Systeme anbieten. Und die gibt es durchaus. Als normaler Nutzer bin ich direkt eher von niederschwelliger Kriminalität betroffen, bei der es lediglich darum geht, mit billigen Maschen jemanden übers Ohr zu hauen und ihn zur Herausgabe irgendwelcher Daten zu bewegen. Welches System ich dafür nutze, ist nahezu egal.
Aber gut.
 
Wenn das Thema bei einer normalen Nutzung so entscheidend wäre, müsste Apple ja die alten Systeme beim einstellen des Supportes gleich vom Netz nehmen und die Geräte die sich (offiziell) nicht mehr updaten lassen, wären ab dem Tag nutzlos.
Warum „müsste“ Apple das? Ist doch nicht apples Problem.
Zweitens: mit welchem Recht sollte Apple dann von außen auf fremde Rechner zugreifen?
 
Man muss kein Programmierer sein um zu verstehen, dass es Sicherheitslücken gibt, die nicht mehr gestopft werden und diese können aktiv ausgenutzt werden.
Uns kann auch der Himmel auf den Kopf fallen ;)
Wenn der TE auf so einem System Online-Banking macht und einen Schaden erleidet hat er jedenfalls schlechte Karten gegenüber der Bank....
Ist so pauschal gesagt natürlich auch falsch.
:boring: Bitte nicht die alte Leier….
Gilt übrigens in beide Richtungen ;)
Zwei-Faktor-Authorisierung und Co, und das schon seit Jahrzehnten, Stichwort TAN-Verfahren, oder hat sich das inzwischen bei Banken geändert?
 
Zwei-Faktor-Authorisierung und Co, und das schon seit Jahrzehnten, Stichwort TAN-Verfahren, oder hat sich das inzwischen bei Banken geändert?
Social Engineering, Adversary-in-the-Middle (AITM)-Angriffe, MFA bombig, SIM Swapping, Session Hijacking besonders bei ungepatchten Systemen, Shadow Sessions durch Malware, SSO Lücken usw.
Alles schon dagewesen. Dazu noch miese Passwörter usw.
Geht mal nicht von euch aus. Gibt genügend Leute die sich einmal einen Computer kaufen und der läuft seit Jahren ohne Updates. Meine unbedarfte Nachbarschaft hat einige davon am Laufen.
 
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