Wie partitioniere ich eine FW-Harddisk für Mac OS X, Linux und FAT32?

D

dirk49

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Hallo!

Auf einer externen Firewire-Harddisk möchte ich
- ein bootfähiges zweites Mac OS X zu Testzwecken für mein iBook,
- ein bootfähiges Linux für mein iBook 12" 1.2GHz,
- eine FAT32-Partition zwecks Datenaustausch iBook/Windows-PC
unterbringen.

Wie gehe ich vor?

TNX -- bye -- Dirk
 
Mit dem Festplattendienstprogramm kannst du HFS+ und FAT32 Partitionen erzeugen. Du kannst die Platte auch mit drei FAT32 Partitionen auf dem PC formatieren und dann auf dem Mac aus mindestens einer anschl. HFS+ machen.

Cheers,
Lunde
 
Besorg dir noch das Program DVD-Backup. Damit machst du dann in Zukunft die Clones deines Rechners auf deine tolle neue HD.

Ich meine natürlich "carbon copy cloner". habe gerade noch geschlafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
KOJOTE schrieb:
Besorg dir noch das Program DVD-Backup. Damit machst du dann in Zukunft die Clones deines Rechners auf deine tolle neue HD.

Ich meine natürlich "carbon copy cloner". habe gerade noch geschlafen.
Das geht ebenfalls mit den Bordmitteln des Festplattendienstprogramms.
Mac OS X und Linux bootfähig und eine FAT32 mit Zugriff von 'ner DOSe funktioniert auf jeden Fall nur mit Zusatz-SW auf der DOSe: Für die boot-fähigkeit ist eine Mac Partitionstabelle erforderlich, die wiederum verhindert, dass ein normales Windows die FAT32-Partition findet.
Ein Tipp zur Partitionierung mit dem Mac gibt's (u.a.) bei der c't.


Gruß,

?=?
 
Zuletzt bearbeitet:
sind wir mit ccc nicht etwas schneller?
ein näherer blick auf den ccc lohnt sich auf jenden Fall.

der kojote
 
KOJOTE schrieb:
sind wir mit ccc nicht etwas schneller?
ein näherer blick auf den ccc lohnt sich auf jenden Fall.

der kojote

Was sollte an CCC schneller sein. Das Festplattendienstprogramm hat die Backup/Restore Funktion. Damit wird blockweise ein koplettes volume auf ein anderes gesichert und mit restore wieder hergestellt.

Cheers,
Lunde
 
?=? schrieb:
Ein Tipp zur Partitionierung mit dem Mac gibt's (u.a.) bei der c't.

Es einmal vielen Dank.

Ich lege dann erst einmal nach dem zitierten Heise-Tip mit Mac OS X-Bordmitteln die Partition für Mac OS X und FAT32 an. Danach boote ich Linux und erstelle mit dem Installer bzw. mac-fdisk Daten- und Swap-Partionen für Linux.

Alles korrekt?

Bye -- Dirk
 
lundehundt schrieb:
Was sollte an CCC schneller sein.

Du kannst Ordner auswählen, die nicht mitgeklont werden sollen - wenn Du z.B. ein System klonen willst, aber den User nicht übernehmen.

Willst du nur eine 1:1 kopie erzeugen, ist das natürlich egal.

Gruß,
Ratti
 
dirk49 schrieb:
Ich lege dann erst einmal nach dem zitierten Heise-Tip mit Mac OS X-Bordmitteln die Partition für Mac OS X und FAT32 an. Danach boote ich Linux und erstelle mit dem Installer bzw. mac-fdisk Daten- und Swap-Partionen für Linux.

Ich würde unter Linux auf swap-Partitionen verzichten und swapfiles verwenden. Der Geschwindigkeitsunterschied ist vernachlässigbar klein, und du bist flexibler.

Gruß, Ratti
 
ratti schrieb:
Ich würde unter Linux auf swap-Partitionen verzichten und swapfiles verwenden. Der Geschwindigkeitsunterschied ist vernachlässigbar klein, und du bist flexibler.

Gruß, Ratti

Danke für den Tip.

Ich habe allerdings noch mit der Partitionierung ein Problem. Das funktionierte zwar an sich mit dem oben genannten c't-Tip:
diskutil partitionDisk disk5 2 MBRFormat MS-DOS PC-Platte 30G HFS+ Mac-Kiste 20G

Leider weigert sich das Installationsprogramm, Mac OS X auf der HFS+ (genau genommen Journaled HPF+) -Partition zu installieren. Liegt das an "MBRFormat"?

Kann ich überhaupt ein bootfähiges Mac OS X und eine von Windows nutzbars FAT32-Partition auf der selben FW-Festplatte unterbringen?

Bye -- Dirk
 
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