Hallo
als Studentin mit schmalem Geldbeutel muss meine Freundin tatsächlich auf den Preis schauen beim Notebookkauf. Sie hat sich ein Limit von 900€ gesetzt.
Mit Apple On Campus bekommt sie dafür das kleinste MacBook.
Allerdings hat sie das Problem, dass wenn Sie es sich kauft, Sie von ihrer Familie mit sehr vielen dummen Fragen konfrontiert werden wird. Zum Beispiel solche Fragen:
- "Wie? Das hat für soviel Geld noch nichtmal nen DVD-Brenner?"
- "Du hast nur 120GB Festplatte?"
- "Läuft da drauf dann auch wirklich JEDE Software?"
Wie kann Sie da als Nicht-Computerexperte noch ein gutes Gefühl haben beim Applekauf? Die Familienmitglieder sind auch alles keine Computerexperten. Sie könnte den Kauf eines Macbooks quasi nur mit einem Bauchgefühl, nicht aber mit rationalen Argumenten Begründen. Damit kann und will Sie sich aber nicht gegen irgendwelche rationalen und halb rationalen Pseudoexpertenargumente verteidigen müssen.
Kennt ihr das Problem? Wie kann man damit umgehen? Sollte Sie sich am Ende doch bessern für 900€ ein 12" Thinkpad kaufen? Oder ein schickes Dell? Oder eine LG? Die bieten am Ende alle erstmal "mehr" fürs Geld. Dass die 500€ Geräte keine Alternative sind steht für Sie fest.
Es bleibt dieses ungute Gefühl sich für den Kauf eines Apples irgendwie gesondert und zusätzlich rechtfertigen zu müssen -- vor den anderen und vor sich selbst.
Habt ihr Tipps für Sie?
gruß
barfoos
als Studentin mit schmalem Geldbeutel muss meine Freundin tatsächlich auf den Preis schauen beim Notebookkauf. Sie hat sich ein Limit von 900€ gesetzt.
Mit Apple On Campus bekommt sie dafür das kleinste MacBook.
Allerdings hat sie das Problem, dass wenn Sie es sich kauft, Sie von ihrer Familie mit sehr vielen dummen Fragen konfrontiert werden wird. Zum Beispiel solche Fragen:
- "Wie? Das hat für soviel Geld noch nichtmal nen DVD-Brenner?"
- "Du hast nur 120GB Festplatte?"
- "Läuft da drauf dann auch wirklich JEDE Software?"
Wie kann Sie da als Nicht-Computerexperte noch ein gutes Gefühl haben beim Applekauf? Die Familienmitglieder sind auch alles keine Computerexperten. Sie könnte den Kauf eines Macbooks quasi nur mit einem Bauchgefühl, nicht aber mit rationalen Argumenten Begründen. Damit kann und will Sie sich aber nicht gegen irgendwelche rationalen und halb rationalen Pseudoexpertenargumente verteidigen müssen.
Kennt ihr das Problem? Wie kann man damit umgehen? Sollte Sie sich am Ende doch bessern für 900€ ein 12" Thinkpad kaufen? Oder ein schickes Dell? Oder eine LG? Die bieten am Ende alle erstmal "mehr" fürs Geld. Dass die 500€ Geräte keine Alternative sind steht für Sie fest.
Es bleibt dieses ungute Gefühl sich für den Kauf eines Apples irgendwie gesondert und zusätzlich rechtfertigen zu müssen -- vor den anderen und vor sich selbst.
Habt ihr Tipps für Sie?
gruß
barfoos