Hallo zusammen!
Mein Arbeitsplatz wird durch die Auflösung unseres Unternehmens bald nicht mehr existieren und da die Firma die das ganze übernimmt keine kreativ Abteilung hat, wurde mir eine freiberufliche Zusammenarbeit angeboten.
Diese soll nicht Auftragsbezogen abgrechnet werden, sondern es wird ein monatliches Stundenkontingent zu einem festen Preis vereinbart.
Dadurch hätte ich in der Anfangsphase eine gewisse Planungssicherheit, da ich genau weiss es kommt auf jedenfall Betrag X rein.
Das man sich um weitere Kunden kümmern muss und das sich dann eine Auftragsbezogene Abrechnung eher Lohnt ist klar.
Mein Problem ist nun, das ich nicht genau abschätzen kann, was ich so in etwa an Abgaben zu zahlen habe.
Habe mich auch schon ein wenig im Netz umgeschaut, aber so richtig schlau bin ich nicht geworden.
Als ersten Anhaltspunkt waren 2.700 Euro bei 100 Stunden/Monat im Gespräch.
Nur hab ich halt keinen Plan was davon nach Einkommensteuer und soweiter noch übrig bleibt. Die bis jetzt gezahlten Abgaben aus meinem Angestellten-Verhältniss sind ja wohl nicht als Grundlage geeignet, oder?
Für ein paar tips wäre ich dankbar!
Gruß
Thomas
PS: Freiberuflich, kein Gewerbe
Mein Arbeitsplatz wird durch die Auflösung unseres Unternehmens bald nicht mehr existieren und da die Firma die das ganze übernimmt keine kreativ Abteilung hat, wurde mir eine freiberufliche Zusammenarbeit angeboten.
Diese soll nicht Auftragsbezogen abgrechnet werden, sondern es wird ein monatliches Stundenkontingent zu einem festen Preis vereinbart.
Dadurch hätte ich in der Anfangsphase eine gewisse Planungssicherheit, da ich genau weiss es kommt auf jedenfall Betrag X rein.
Das man sich um weitere Kunden kümmern muss und das sich dann eine Auftragsbezogene Abrechnung eher Lohnt ist klar.
Mein Problem ist nun, das ich nicht genau abschätzen kann, was ich so in etwa an Abgaben zu zahlen habe.
Habe mich auch schon ein wenig im Netz umgeschaut, aber so richtig schlau bin ich nicht geworden.
Als ersten Anhaltspunkt waren 2.700 Euro bei 100 Stunden/Monat im Gespräch.
Nur hab ich halt keinen Plan was davon nach Einkommensteuer und soweiter noch übrig bleibt. Die bis jetzt gezahlten Abgaben aus meinem Angestellten-Verhältniss sind ja wohl nicht als Grundlage geeignet, oder?
Für ein paar tips wäre ich dankbar!
Gruß
Thomas
PS: Freiberuflich, kein Gewerbe