Wichtig: iPhone im Ausland kaufen

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Shat

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Teuer: iPhone im Ausland kaufen

Mir flatttert eine News auf den Bildschirm! ;)
Sie könnte vllt sehr wichtig für einige schlaue Leute hier sein bzgl. des Themas "iPhone aus dem Ausland."

Es geht um eine Kundin, welche ihr iPhone (1) aus den USA mitgebracht hat.
Also das klassische AT&T Import iPhone.
Dieses hat sie mit einem Basix betrieben - ohne Datenflat.
Rechnung : 700€ .

Irgendwie scheint sie dann Terror gemacht zu haben (König Kunde..:rolleyes: ), jedenfalls hat sie einen Complete M bekommen (ohne neues iPhone).
Problem: Sie hat ihr iPhone natürlicht nicht aktiviert !
Rechnung: 4000 €!

Grund: Wenn man das iPhone nicht in iTunes aktiviert, dann kann die ID nicht zur Rufnummer zugeordnet werden.Ergo: Die Flat greift nicht!

Also: Augen auf beim iPhonekauf ;)

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=714645
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist nicht gerade Werbung für T-Mobile, wenn sie ihre Kunden so auflaufen lässt. Auf die Art, natürlich bekommen sie von uns einen Complete Tarif, wir freuen uns schon auf ihr dummes Gesicht, wenn Sie die Rechnung bekommen.

Ich würde da gleich wieder erscheinen und denen klar machen, dass es nicht mein Problem ist, wenn sie mir meinen Verbrauch falsch berechnen.
 
man wird ihr mit großer wahrscheinlichkeit schon gesagt haben, daß sie es aktivieren muss... aber sie war wohl schlauer ;)
 
Na wenn sie ankommt:
"Ich habe ein iPhone und möchte gerne nen Complete-Vertrag dazu", dann muss T-Mobile davon ausgehen können, dass sie es auch aktiviert!

Wenn sie die Aktivierung mittels diverser Tools einfach umgeht, dann ist das nicht T-Mobiles Problem.

Aber klar, dass sie das nicht aktivieren wollte: dann hätte sie wahrscheinlich wieder die Aufforderung für den AT&T-Vertrag erhalten.
 
Wie auch immer keine Werbung für TM.
 
TheCelt schrieb:
Wie auch immer keine Werbung für TM.
Zum Vergrößern anklicken....

Fassen wir zusammen:

Die Dame kauft sich ein subventioniertes iPhone in den USA. Den dazugehörigen Vertrag schließt sie allerdings nicht ab.Dadurch entsteht AT&T & Apple ein wirtschaftlicher Schaden.

Dann entsperrt sie es illegalerweise.
Als sie dann merkt, dass Geiz nicht immer geil ist (700€ Rechnung), macht sie so lange Terror, bis der arme Berater von T-Mobile ihr den Complete Tarif gibt.Was normalerweise garnicht möglich ist.

Das iPhone verlangt nach jedem Simkartenwechsel, Wiederherstellung,usw. eine Aktivierung.
Sag mir nicht, dass sie nicht wusste, dass sie es aktivieren muss!!

Sie hat das ganze einfach umgangen. Jetzt soll sie die Konsequenzen tragen und das vollkommen zurecht.
 
Nee is klar, jede Werbung ist gute Werbung. Das mag auf irgendwelche B-Promis zutreffen. Ich geh auch immer in den Restaurants essen, wo der Service scheisse ist oder die Küche wegen Gesundheitsgefährdung geschlossen wurde.

Was die ganzen Möchtegerne machen, ist mir relativ Peng. Wenn ein Dienstleister schlecht mit seinen Kunden umspringt, ist das jedenfalls keine Werbung.
 
Wo hat sich T-Mobile falsch verhalten?
Ganz im Gegenteil!
Du bekommst sonst keinen Complete ohne iPhone.
 
Shat schrieb:
Fassen wir zusammen:

Die Dame kauft sich ein subventioniertes iPhone in den USA. Den dazugehörigen Vertrag schließt sie allerdings nicht ab.Dadurch entsteht AT&T & Apple ein wirtschaftlicher Schaden.

Dann entsperrt sie es illegalerweise.
Als sie dann merkt, dass Geiz nicht immer geil ist (700€ Rechnung), macht sie so lange Terror, bis der arme Berater von T-Mobile ihr den Complete Tarif gibt.Was normalerweise garnicht möglich ist.

Das iPhone verlangt nach jedem Simkartenwechsel, Wiederherstellung,usw. eine Aktivierung.
Sag mir nicht, dass sie nicht wusste, dass sie es aktivieren muss!!

Sie hat das ganze einfach umgangen. Jetzt soll sie die Konsequenzen tragen und das vollkommen zurecht.
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, ich versteh das schon alles. Dass die Alte Panne ist, darüber brauchen wir uns nicht unterhalten. Aber wenn TM schon darauf eingeht und sie dann vor die Wand rennen läßt, ist das nach wie vor ganz schlechter Stil und keine Werbung.
 
Wenn ich mir neue Luxusreifen aufs Auto aufziehen lass und sie nach 100 km nicht Nachziehen lasse, dann verklage ich auch nicht ATU, weil sie mir nach 500 km um die Ohren geflogen sind ;)
 
Ich checks nicht ganz:
Sie hat ihr iPhone nicht aktiviert und deshalb 4000 € Rechnung? Wie geht das? Läuft dann die Datenflat nicht?
 
Immortalis schrieb:
Ich checks nicht ganz:
Sie hat ihr iPhone nicht aktiviert und deshalb 4000 € Rechnung? Wie geht das? Läuft dann die Datenflat nicht?
Zum Vergrößern anklicken....
startposting gelesen? zur erinnerung:
Shat schrieb:
Problem: Sie hat ihr iPhone natürlicht nicht aktiviert !
Rechnung: 4000 €!

Grund: Wenn man das iPhone nicht in iTunes aktiviert, dann kann die ID nicht zur Rufnummer zugeordnet werden.Ergo: Die Flat greift nicht!
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was hast du daran nicht verstanden?
 
Ohne Aktivierung können Apple & T-Mobile die Geräte-IDs (IMEI) nicht synchronisieren / zuordnen.
D.h., das Gerät war offiziell auf AT&T gebucht und T-Mobile nicht bekannt.

Und wenn du dir die Fußnoten durchliest von T-Mobile, dann steht dort überall "..nur nutzbar mit einem iPhone".
 
Woher, glaubst du, hab ich sonst die Angaben.
Aber anscheinend nicht aufmerksam genug...
 
Da sie einen berechtigten Vertrag hatte ( warum auch immer sie den überhaupt eingeräumt bekommen hat ) und in dem Fall nicht vorsätzlich gehandelt hat, sollte man auf Kulanz bauen können. Die Leistung wurde schliesslich beim selben Provider bezahlt, dem keine Mehrkosten entstanden sind. Da wäre das potential für Werbung.

Das funktioniert natürlich nicht bei einer Firma, die für den wirtschaftlichen Erfolg scheinbar auf die Dummheit der Kunden angewiesen ist.

Aber ich will TM da nichts unterstellen. Schliesslich weiß man nicht, ob sie schlussendlich wirklich bezahlen mußte.
 
also meine Meinung ist, dass wenn ich eine Flatrate auf eine SIM-Karte buche und über das Netz des Providers ins Internet gehe, der mir diese Flatrate zur Verfügung gestellt hat, dann kann ich mir sicher sein, dass die Kosten mit den Grundgebühren auf jeden Fall abgegolten sind, egal mit welchem Endgerät ich diese nutze.

Dazu braucht man keine IMEI - die Rechnung und der Verbrauch konnten ja auch problemlos der Kundin (mit der Flatrate) zugeordnet und zugestellt werden.

und ich bin mir relativ sicher, dass ihr Anwalt dies genau so erklären und T-Mobile nachgeben wird...

(aber eigentlich ist es mir egal, ist nicht mein Geld)
 
stonefred schrieb:
also meine Meinung ist, dass wenn ich eine Flatrate auf eine SIM-Karte buche und über das Netz des Providers ins Internet gehe, der mir diese Flatrate zur Verfügung gestellt hat, dann kann ich mir sicher sein, dass die Kosten mit den Grundgebühren auf jeden Fall abgegolten sind, egal mit welchem Endgerät ich diese nutze.
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meine meinung ist: man muss natürlich auch die korrekten flat einstellungen setzen (APN etc.), sofern man ein endgerät benutzt, das nicht vom jeweiligen flat anbieter zur verfügung gestellt wurde.

der vorteil bei endgeräten des flat anbieters: die einstellungen sind bereits korrekt gesetzt.
 
aretiss schrieb:
meine meinung ist: man muss natürlich auch die korrekten flat einstellungen setzen (APN etc.), sofern man ein endgerät benutzt, das nicht vom jeweiligen flat anbieter zur verfügung gestellt wurde.

der vorteil bei endgeräten des flat anbieters: die einstellungen sind bereits korrekt gesetzt.
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da die Firmware für alle Länder dieselbe ist, ist diese Einstellung in allen iPhones gleich. Und sie hat ja auch gemäß den AGBs ein iPhone verwendet :p. Man könnte ja im Gegenteil vorwerfen, dass der Zugriff bei falschen APNs des Providers trotzdem möglich ist, obwohl nur ein bestimmter Tarif der zu einem bestimmten APN gehört gebucht ist.
 
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