Welche Mac/iPad Kombi Kaufberatung

Sehr schade, dass man hier beleidigt und klischeehaft dargestellt wird.

Zur Aufklärung, ich möchte nicht aus Prestigegründen zu Apple wechseln, sondern aufgrund der Tatsache, dass meine Ausbildungsschule ( wie fast alle im Umkreis) auf Appleprodukte ausgerichtet ist.

Im übrigen ergötze ich mich nicht an neidenden Blicken ärmerer Menschen, sondern helfe ihnen gerne.
Seit sehr vielen Monaten beherbergen wir eine ukrainische Familie in unserem Haus und unterstützen diese in allen Belangen.

Und ja, es mag für den ein oder anderen komisch klingen, dass ich trotz sehr guter finanzieller Lage auf den Preis achte, aber das liegt schlicht und einfach an meiner Erziehung und der Tatsache, dass ich lieber Geld spende, als es für unnötige Luxusgüter auszugeben, welche ich nicht benötige.
Im konkreten Fall ist es mein Ziel ein MacBook sowie ein Ipad zu finden, das meine nötigen Bedürfnisse abdeckt. Da ich mich in diesem Bereich schlicht und einfach nicht auskenne, wollte ich hier fachkundigem Rat erfragen.

Danke an alle, die sachliche und hilfreiche Antworten beigetragen haben.
 
@Mausimaus
Willkommen im Forum. :teeth:

Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen.
Allerdings darf man bei solchen Kaufberatungen den oder die Einsatzzwecke nicht vernachlässigen.
Die Informationen, welche du liefertest, behandelten so eher nicht deine[n] anvisierten beabsichtigten Einsatzzweck[e].
Und so überwogen da halt "die Gutscheine und die Preise".

Im konkreten Fall ist es mein Ziel ein MacBook sowie ein Ipad zu finden, das meine nötigen Bedürfnisse abdeckt.
Was wären denn deine "nötigen Bedürfnisse"?
Der Unterschied ergibt sich tatsächlich oftmals aus den möglichen Anforderungen der Geräte.
… und Software.

In der Regel findest du hier im Forum bei den Beratungen immer die Belange der Fragenden.
"Ich habe dies und das vor und möchte auch gerne Office und Privates wie Videos erledigen …" usw.

Unrelevant ist es da die monitäre Situation zu erwähnen, gerade wenn diese nicht zum Tragen kommt – bzw. schlicht egal ist.
Warum erwähnen, erzeugt nur Unverständnis und "nicht gewolltes", wie du merken konntest.

Also: Schwamm drüber und bei Interesse schilderst du deine Einsatzzwecke und Vorhaben mit den Geräten und Software.
:teeth:
 
Sehr schade, dass man hier beleidigt und klischeehaft dargestellt wird.
Ist leider so, zum Glück gibt es hier auch hilfreiche Leute. Nimm es nicht persönlich.
Zur Aufklärung, ich möchte nicht aus Prestigegründen zu Apple wechseln, sondern aufgrund der Tatsache, dass meine Ausbildungsschule ( wie fast alle im Umkreis) auf Appleprodukte ausgerichtet ist.
Du brauchst dich dafür in einem Apple-Forum nicht rechtfertigen.
Und ja, es mag für den ein oder anderen komisch klingen, dass ich trotz sehr guter finanzieller Lage auf den Preis achte, aber das liegt schlicht und einfach an meiner Erziehung und der Tatsache, dass ich lieber Geld spende, als es für unnötige Luxusgüter auszugeben, welche ich nicht benötige.
Im konkreten Fall ist es mein Ziel ein MacBook sowie ein Ipad zu finden, das meine nötigen Bedürfnisse abdeckt. Da ich mich in diesem Bereich schlicht und einfach nicht auskenne, wollte ich hier fachkundigem Rat erfragen.
Mache ich in der Regel gerade bei Apple-Produkten auch so. Apple verdient so viel Geld und da schadet es nicht genau hinzuschauen.
Danke an alle, die sachliche und hilfreiche Antworten beigetragen haben.
Leider hast du noch nicht genau genug angegeben was der Einsatzzweck der Geräte sein sollte. Was für ein Referendariat ist es?

Gerade beim iPad finde es wichtig zu wissen wofür du es einsetzen willst. Willst du viele Texte lesen, willst du viel darauf schreiben? Ist dir eine kleine handliche Größe wichtig oder spielt sie keine Rolle? Persönlich bevorzuge ich das 12.9 Pro, da ich da besser schreiben und auch PDFs lesen kann.

Beim MacBook dürfte das MBA M1 für dich absolut ausreichen, wenn du nicht mehr als einen Monitor anschließen willst. Ein Nachteil sind auch die geringe Anzahl an Anschlussmöglichkeiten weswegen ein Dock von einem Markenhersteller (um die 80€) wichtig werden könnte.
 
Ich habe hier jetzt nicht die komplette Diskussion verfolgt, aber überflogen und es scheint sich stellenweise etwas vom Thema weg zu bewegen.

@Mausimaus

Ich habe gerade eigene Erfahrungen mit dieser Kombi machen dürfen. Zwecks einer Fortbildungsqualifizierung im öffentlichen Dienst musste ich an eine Verwaltungshochschule. Meine vergangenen Lern- bzw. Organsiationsmethoden liegen altersbedingt schon eine Weile zurück.

Ich besitze einen MacBook Pro M1 mit 512GB und ein 2018er iPad Pro mit 64GB + Apple Pencil. Und das reicht DICKE! Ich habe es mit meinem Workflow zu keinem Zeitpunkt an die Speichergrenze geschafft. Auf beiden Geräten sind zudem noch genug Daten drauf, welche mit dem Studium nichts zu tun haben und trotzdem hatte ich nie Platzmangel.

Mein MacBook wurde erst neu gekauft, aber trotzdem auch mit privaten Inhalten gefüllt. Auf dem iPad hatte ich schon vor Beginn der Fortbildung bereits 55 von 64GB belegt. Zusätzlich habe ich noch zur Sicherheit eine Sandisk Portable SSD für Backups benutzt.

Wichtigstes Werkzeug war für mich aber die iCloud. Bei uns war es erlaubt, kann aber an anderer Stelle auch nicht erlaubt sein.

MacBook und iPad inkl. Pencil + iCloud in Kombination mit einer geeigneten Notizen-App (in meinem Fall Notability) war für mich die optimale Lösung. Meine getippten oder handschriftlichen Notizen auf dem iPad gemacht, grafisch verschönt und dann bei Bedarf im nächsten Moment dank Cloud auf dem MacBook fortgeführt. Oder umgekehrt.

Speicher hat logischerweise weder auf dem MacBook noch auf dem iPad spürbar darunter gelitten.

Edit:

Und bei mir hat es auch nichts mit Prestige zu tun. Ich musste einfach feststellen, dass ich mit Apple ein jederzeit funktionierendes Werkzeug an der Hand hatte und nicht mit Kompatibilitätsproblemen wie meine Mitstreiter zu kämpfen hatte, weil deren Windows Notebook und ihr Samsung Android Tablet nicht so wollten wie sie sollten. Aber diese Entscheidung liegt ja bei jedem selbst. In meinem Fall gab es da keine bessere Lösung als der Apple-Kosmos. Zu keinem Zeitpunkt irgendein Problem oder Zeitverschwendung um die Geräte miteinander in Verbindung zu bringen.
 
Leider hast du noch nicht genau genug angegeben was der Einsatzzweck der Geräte sein sollte. Was für ein Referendariat ist es?

Gerade beim iPad finde es wichtig zu wissen wofür du es einsetzen willst. Willst du viele Texte lesen, willst du viel darauf schreiben? Ist dir eine kleine handliche Größe wichtig oder spielt sie keine Rolle? Persönlich bevorzuge ich das 12.9 Pro, da ich da besser schreiben und auch PDFs lesen kann.

Beim MacBook dürfte das MBA M1 für dich absolut ausreichen, wenn du nicht mehr als einen Monitor anschließen willst. Ein Nachteil sind auch die geringe Anzahl an Anschlussmöglichkeiten weswegen ein Dock von einem Markenhersteller (um die 80€) wichtig werden könnte.
Vielen Dank für die hilfreichen Informationen.

Ich werde das Referendariat an einer kaufmännischen Berufsschule absolvieren und Mathe, BWL und VWL unterrichten.

Das Ipad soll mein täglicher Begleiter sowohl im Seminar, als auch in der Schule sein. Im Schulalltag soll es im Idealfall als Tafelersatz dienen, im Rahmen des Seminars möchte ich mir Notizen machen und viel lesen.
Aufgrund meiner Fächerkombination stehen bei mir Rechnungen, Diagramme und Skizzen im Vordergrund.

Das MacBook soll als Ergänzung Zuhause dienen, um Arbeitsblätter zu erstellen, Officearbeiten zu erledigen, Klausuren zu erstellen, Emails zu bearbeiten etc.
 
Vielen Dank für die hilfreichen Informationen.

Ich werde das Referendariat an einer kaufmännischen Berufsschule absolvieren und Mathe, BWL und VWL unterrichten.

Das Ipad soll mein täglicher Begleiter sowohl im Seminar, als auch in der Schule sein. Im Schulalltag soll es im Idealfall als Tafelersatz dienen, im Rahmen des Seminars möchte ich mir Notizen machen und viel lesen.
Aufgrund meiner Fächerkombination stehen bei mir Rechnungen, Diagramme und Skizzen im Vordergrund.

Das MacBook soll als Ergänzung Zuhause dienen, um Arbeitsblätter zu erstellen, Officearbeiten zu erledigen, Klausuren zu erstellen, Emails zu bearbeiten etc.
Und genau dafür ist das die richtige Kombination! Das kann ich nur so bestätigen.

Wie gesagt, wenn du mit der Cloud arbeitest, dann nimmst du dir den Druck nach mehr Speicher. 512GB und 64GB reichen absolut aus.
 
Für Mathematik würde ich dir als App Notability empfehlen da es mehr sinnvolle Features für Skizzen etc hat als GoodNotes (habe beide gekauft und genutzt). Zudem kann man auch die wichtigsten Stifte so ablegen, dass man sehr schnell darauf zugreifen kann, kostet aber jährlich etwas Geld.

Zur Größe: ich kenne Leute die mit dem Mini oder dem Air/Pro 11 all das erledigen wofür ich lieber das Pro 12.9 nehme. Einfach mal in die Hand nehmen und schauen was du lieber magst. Meine Frau hat das Air 4 und das ist ein klasse Gerät.

Als Gerät für daheim bevorzuge ich persönlich lieber einen Desktop mit richtiger Tastatur und Trackpad. Mir wäre der Monitor gerade für solche Dinger wie Arbeitsblätter eher zu klein so dass ich bei der Lösung mit dem Air eventuell noch an einen externen Monitor denken würde. Aber auch da, hängt es von deinem Workflow ab.
 
Überraschend, wenn das die richtige Kombination ist. Ich hätte vermutet, dass man in den Bereichen auch branchenspezifische Software einsetzen muss, die es dann womöglich nicht für Macs gibt.
Leider läuft ja auch nicht jede unter Windows on ARM.

Wenn nicht, bzw. wenn das nicht wichtig ist, würde ich aber so oder so von den 256 GB-Varianten abraten. Wenn man mal davon ausgeht, dass eine SSD nicht total gefüllt werden sollte, setze ich mal so 180 GB „netto“ an und 150 sind ja auf dem IBM-Gerät auch schon gefüllt.
Man darf dabei ja auch nicht vergessen, dass u.U. einige Mechanismen von macOS (z.B. das offline-Vorhalten von Dateien aus der iCloud) Speicherplatz verschlingen.
Bevor man sich damit in Phasen rumärgert, in denen man sich auf die Inhalte (Daten) konzentrieren sollte und nicht auf die Technik, würde ich hier lieber weiter oben ansetzen, vor allem wenn es kein großes Problem darstellt.
Wenn Du damit auch Unterricht gestalten möchtest, ist es ja vielleicht auch eine Sache der Akzeptanz, ob da jemand steht, die perfekt vorbereitet ist, oder eine, die ständig zu kämpfen hat (könnte ich mir vorstellen ;) )

Was ich losgelöst von der Hardware empfehlen würde, ist Devonthink bzw. Devonthink to go.
Das ist ein „Dokumenten-Allrounder“, der Dir automatisch Dokumente aus verschiedenen Quellen beziehen und verwalten kann.
Du kannst sowohl automatische Downloads aus Onlinequellen machen (machen z-B. Anwälte für Gesetzes- und Urteilsquellen so), vor allem aber auch Deine eigenen Dokumente verwalten, egal ob du sie aus Mail, mit einem Scanner oder einfach aus Dateiverzeichnissen importierst.
Riesiger Vorteil: Du kannst auf verschiedenen Wegen eine automatische Synchronisation zwischen Mac und iPad machen lassen, dann hast Du Deine Daten immer dabei und hast alles unter einem Dach.
Devonthink To Go ist ein sg. Document Provider, d.h. es gibt viele Anwendungen, die darin gespeicherte Dokumente öffnen und speichern können (so wie unter Dateien). Die werden dann aber automatisch gesynct wie oben beschrieben.
Zusätzlich bietet Devonthink schon viele Grundfunktionen für Notizen, Texte in verschiedenen Formaten, sogar Fotoerfassung auf dem iPad, etc.

Noch ein anderer Tipp: Wenn es nicht auf das letzte Geld ankommt, würde ich Dir raten, ein LTE-iPad zu nehmen. Du kannst zwar (wenn vorhanden) ein iPhone als Hotspot nehmen, aber das belastet den Akku. Bevor ich zwangsweise zwischen verschiedenen WLANs und Stromanschlüssen wechseln müsste, war es mir immer den Aufpreis wert, nahezu jederzeit „handlungsfähig“ zu sein.
Das kann man aber durchaus auch anders sehen, die meisten hier nehmen wohl eher die WLAn-Variante.
 
Das Ipad soll mein täglicher Begleiter sowohl im Seminar, als auch in der Schule sein. Im Schulalltag soll es im Idealfall als Tafelersatz dienen, im Rahmen des Seminars möchte ich mir Notizen machen und viel lesen.
Aufgrund meiner Fächerkombination stehen bei mir Rechnungen, Diagramme und Skizzen im Vordergrund.
Hier würde ich auch über das Große nachdenken, es sei denn Du willst/musst das länger in der Hand halten, dann kann es doch schwer sein und das 11er nehmen.
Wenn es hauptsächlich auf dem Tisch liegt und auch sonst nicht große Mobilität wie Reisen gefragt ist, würde ich wie gesagt das größere 12,9 Model in Betracht ziehen.

Hast Du schon mal mit iPad und Pencil gearbeitet?
Ich kann Dir für handschriftliche Notizen Paperlike empfehlen. Macht für mich das Schreiben auf Glas wesentlich angenehmer.

Das MacBook soll als Ergänzung Zuhause dienen, um Arbeitsblätter zu erstellen, Officearbeiten zu erledigen, Klausuren zu erstellen, Emails zu bearbeiten etc.
Klingt sehr stationär. Wenn Du das MBAir nur am Schreibtisch betreibst, dann würde ich das Hinterfragen, denn Du hast ja dann noch das Pad für alles was übrig bleibt e.g. Abends auf dem Sofa Webbrowsen
Ich würde auch mit dem MB ein ext. Monitor empfehlen. Für längeres Arbeiten ist mir persönlich der MBAir Monitor zu klein.
Oder eben ein stationären Rechner wie iMac oder Mini mit Monitor. Hier kann auch eine wilde Grundsatzdiskussion entbrennen. Ich würde Dir der "Einfachheit halber" eine iMac empfehlen.
 
Ich besitze einen MacBook Pro M1 mit 512GB und ein 2018er iPad Pro mit 64GB + Apple Pencil. Und das reicht DICKE! Ich habe es mit meinem Workflow zu keinem Zeitpunkt an die Speichergrenze geschafft. Auf beiden Geräten sind zudem noch genug Daten drauf, welche mit dem Studium nichts zu tun haben und trotzdem hatte ich nie Platzmangel.

Mein MacBook wurde erst neu gekauft, aber trotzdem auch mit privaten Inhalten gefüllt. Auf dem iPad hatte ich schon vor Beginn der Fortbildung bereits 55 von 64GB belegt. Zusätzlich habe ich noch zur Sicherheit eine Sandisk Portable SSD für Backups benutzt.

Wichtigstes Werkzeug war für mich aber die iCloud. Bei uns war es erlaubt, kann aber an anderer Stelle auch nicht erlaubt sein.

MacBook und iPad inkl. Pencil + iCloud in Kombination mit einer geeigneten Notizen-App (in meinem Fall Notability) war für mich die optimale Lösung. Meine getippten oder handschriftlichen Notizen auf dem iPad gemacht, grafisch verschönt und dann bei Bedarf im nächsten Moment dank Cloud auf dem MacBook fortgeführt. Oder umgekehrt.

Speicher hat logischerweise weder auf dem MacBook noch auf dem iPad spürbar darunter gelitten.
Vielen herzlichen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Es bestärkt mich darin, Ipad und MacBook in Kombination zu nutzen, umso den Workflow zu optimieren. Mein Vorhaben war genau jenes, das du beschreibst.

Wieviel icloud Speicher ist denn deiner Meinung nach sinnvoll ?

Immer wieder wird unter den Lehrern das große 12,9 Zoll Ipad Pro empfohlen. Bist du auch der Meinung, dass die 10,9/11 Zoll Ipads im Schullalltag über ein zu kleines Display verfügen?
Auch ich möchte versuchen im Idealfall das Tablet als Tafelersatz zu verwenden.
Aufgrund meiner Fächerkombination Mathe, BWL, VWL liegt mein Schwerpunkt auf Rechnungen, Diagrammen etc.
 
Ich würde mich zunächst mal fragen ob denn die iCloud überhaupt der richtige Dienst ist.

Was anderes zum iPad: Ich würde auf jeden Fall abgleichen, ob das gewünschte Modell den Stage Manager und Co. unterstützt, wenn demnächst iOS 16 erscheint.
Da könnten sich ganz gute Möglichkeiten mit dem zweiten Bildschirm (Beamer) auch für deinen Einsatz ergeben und es wäre schade, wenn dann das Gerät nicht ausreicht.
Aus dem Stehgreif weiß ich aber nicht, was da die genauen Voraussetzungen sind, ich meine neben dem M1 müssen es mindestens 256 GB Speicher sein.
 
Noch ein anderer Tipp: Wenn es nicht auf das letzte Geld ankommt, würde ich Dir raten, ein LTE-iPad zu nehmen. Du kannst zwar (wenn vorhanden) ein iPhone als Hotspot nehmen, aber das belastet den Akku. Bevor ich zwangsweise zwischen verschiedenen WLANs und Stromanschlüssen wechseln müsste, war es mir immer den Aufpreis wert, nahezu jederzeit „handlungsfähig“ zu sein.
Das kann man aber durchaus auch anders sehen, die meisten hier nehmen wohl eher die WLAn-Variante.
Ich nehme immer die WLAN-Variante und das online gehen via iPhone-Hotspot geschieht komplett automatisch.
 
Und genau dafür ist das die richtige Kombination! Das kann ich nur so bestätigen.

Wie gesagt, wenn du mit der Cloud arbeitest, dann nimmst du dir den Druck nach mehr Speicher. 512GB und 64GB reichen absolut aus.
Danke dir für deine Einschätzung hinsichtlich der Speicherkapazitäten.
 
Und dran denken: Die nur Wlan Variante hat kein GPS.
Da ich auch gerade dabei bin, mir ein IPad Pro zu kaufen, denke ich darüber auch noch nach. Das mit dem GPS hatte ich vorher gar nicht auf dem SchiRom.
 
@MacKaz
ob die iCloud für jeden der richtige Dienst ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Gibt es da seitens der Einrichtung irgendwelche Vorgaben oder Beschränkungen, die iCloud verbieten, dann muss man halt ne zulässige Alternative organisieren oder andere Abläufe entwickeln. Für MICH war iCloud der richtige Dienst, für nen anderen vielleicht nicht.

Und ob es die richtige Kombination ist hängt natürlich von der branchenspezifischen Software ab. Das setze ich aber voraus, dass dies schon im Vorfeld bewertet wird. Gibt es die nötige Software nicht für Apple, dann ist das natürlich ein Ausschlusskriterium, welches sich nicht ändern lässt. Das muss ja aber vorher schon klar sein.

@Mausimaus
Mir haben bisher 200GB gereicht, auch mit privaten Inhalten. Mein Studium war von vielen aber nicht extrem großen Daten geprägt.

Zur Größe des iPads: hier habe ich keine Erfahrungen mit dem 12,9er. Aber natürlich ist mehr Display immer gut, vor allem wenn man Platz für Notizen braucht oder 2 Fenster nebeneinander nutzen will. Wenn es dann aber zu unhandlich, schwer oder platzmäßig auf Tisch und in der Tasche zu umständlich wird, dann macht halt auch kein 12,9er einen Sinn. Muss jeder selbst entscheiden.
 
Für Mathematik würde ich dir als App Notability empfehlen da es mehr sinnvolle Features für Skizzen etc hat als GoodNotes (habe beide gekauft und genutzt). Zudem kann man auch die wichtigsten Stifte so ablegen, dass man sehr schnell darauf zugreifen kann, kostet aber jährlich etwas Geld.

Zur Größe: ich kenne Leute die mit dem Mini oder dem Air/Pro 11 all das erledigen wofür ich lieber das Pro 12.9 nehme. Einfach mal in die Hand nehmen und schauen was du lieber magst. Meine Frau hat das Air 4 und das ist ein klasse Gerät.

Als Gerät für daheim bevorzuge ich persönlich lieber einen Desktop mit richtiger Tastatur und Trackpad. Mir wäre der Monitor gerade für solche Dinger wie Arbeitsblätter eher zu klein so dass ich bei der Lösung mit dem Air eventuell noch an einen externen Monitor denken würde. Aber auch da, hängt es von deinem Workflow ab.
Danke für den Iput.

Ich war tatsächlich gestern im Apple Store und habe die Ipads lange ausprobiert. Leider bin ich dennoch zu keiner endgültigen Entscheidung gekommen. Beim Pro 12,9 Zoll war es toll soviel Platz zum Schreiben zu haben. Ich empfand es aber gleichzeitig als sehr schwer und eher globig im Alltag. Zudem soll ja bald ein neues auf den Markt kommen, daher frage ich mich generell ob ein Kauf aktuell sinvoll ist.
Das Air bzw. das 11 Zoll Pro war handlicher und leichter, hatte dafür etwas weniger Platz zum Schreiben.
Da muss ich noch mal in mich gehen und genau überlegen, was mir wichtig ist.

Wir verfügen im Büro noch über 2 große Desktop Bildschirme, die mein Mann zur Arbeit nutzt. Diese könnte ich natürlich auch verwenden, insofern er selbst nicht dransitzt. Mein Gedanke war eben, dass man erst durch die Kombination von MacBook und Ipad alle Vorzüge des optimierten Workflows nutzen kann.
 
Ich nehme immer die WLAN-Variante und das online gehen via iPhone-Hotspot geschieht komplett automatisch.
Ja, das kann ganz gut klappen, aber ich habe ja andere Punkte angesprochen wie den Akkuverbrauch.
Muss sie aber für sich und ihre Situation entscheiden, ich schrieb ja, dass es da geteilte Meinungen (und auch Erfahrungen) gibt.
 
Zurück
Oben Unten