smartcom5
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Mhm ...
Für den Macintosh 128K [den ersten Mac] gab es, als er auf den Markt kam, nicht ein einziges SCSI-Gerät.
Und nicht nur für diesen;
Es gab gar kein SCSI-Gerät.
Nichts, für Niemanden; Diese kamen erst um einiges später.
Und ?
Das heißt doch nicht, das es nicht unterstützt wird ...
Apple hat immer vorrausschauend geplant, gebaut und entwickelt.
Sie haben größtenteils diejenigen Fehler vermieden, die Commodore und IBM stets machten und bis Heute noch machen, wenngleich nicht mehr so schwerwiegend.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nur einmal an die gravierenden Fehler im Design erinnern, die annähernd jeder Hersteller zu dieser Zeit machte;
540 MByte, 2 GByte, 6,4 GByte, 8,6 GByte, 16 GByte, 32 GByte, 82 GByte, 128 GByte ...
Das sind alles Designfehler, da die Entwickler, oder vielmehr die Hersteller (viele Entwickler haben sich darüber mit Ihrem Arbeitgeber zerstritten; Entwickler wollte richtigerweise zukunftsweisende wie -trächtige Techniken verwenden, um die künftige Position am Markt durch Innovation zu behaupten - Arbeitgeber sagt "Nein", aus Kostengründen oder um das Produkt schnellstmöglich auf den Markt zu bringen et cetera) mehr oder minder absichtlich respektive gewollt applizierten - oftmals mit dem Hintergedanken des neuerlichen, erhöhten Profites; Alles wird über Bord geworfen - ein neuer Standard, den der Kunde zu nutzen hat; Und zahlt. Punkt.
Jedenfalls hatten viele Systeme dieser Zeit, erhebliche Probleme mit großen Laufwerken.
Ich erinnere nur mal an das katastrophale Versäumnis von Commodore (eines von vielen) im Bezug auf das OFS/FFS.
Erst ein Dateisystem eines privaten Programmierer's hatte dem Betriebsystem diese Bereicherung "zugefügt".
Für annähernd jeden Mac hat Apple bei Erscheinen mit den Spezifikationen auch die maximal adressierbaren Geräte et cetera deklariert.
Und ? Haben sie sich bewahrheitet ?
Der hier besprochene G3 Desktop zum Beispiel;
Laut Apple kann er maximal 192 MByte Ram aufnehmen.
Tut er es ? Nein. Es sind mit aktuelleren Steinen 768 MByte möglich.
Das ist das Vierfache - original wären ein Viertel [sic!] dessen.
Zu den Beschränkungen:Klick'ts ?
Annähernd alle Beschränkungen bei Apple-Komputern sind software- respektive Datei- oder Betriebssystem-technischer Natur.
Es gab nur wenige Ausnahmen, bei denen Apple die Hardware künstlich beschnitt, um eine Abgrenzung zu der professionellen Modellreihe zu wahren [siehe Performa, LC et cetera].
Oder eben die fehlerhaften ATA-Controller in den G3' sowie G4' der ersten Serien, wobei dies eher ungewollt passierte, da der Lieferant der Controller diese Information nicht an Apple weitergab.
In diesem Sinne
Smartcom
Das tut doch garnicht zur Sache.Boah, smart, welch Vortrag! Aber war gut!
Von welchem OS9 reden wir denn bzgl. Adressierung > 128GB?
Gab es da überhaupt schon so große Platten?
Für den Macintosh 128K [den ersten Mac] gab es, als er auf den Markt kam, nicht ein einziges SCSI-Gerät.
Und nicht nur für diesen;
Es gab gar kein SCSI-Gerät.
Nichts, für Niemanden; Diese kamen erst um einiges später.
Und ?
Das heißt doch nicht, das es nicht unterstützt wird ...
Apple hat immer vorrausschauend geplant, gebaut und entwickelt.
Sie haben größtenteils diejenigen Fehler vermieden, die Commodore und IBM stets machten und bis Heute noch machen, wenngleich nicht mehr so schwerwiegend.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nur einmal an die gravierenden Fehler im Design erinnern, die annähernd jeder Hersteller zu dieser Zeit machte;
540 MByte, 2 GByte, 6,4 GByte, 8,6 GByte, 16 GByte, 32 GByte, 82 GByte, 128 GByte ...
Das sind alles Designfehler, da die Entwickler, oder vielmehr die Hersteller (viele Entwickler haben sich darüber mit Ihrem Arbeitgeber zerstritten; Entwickler wollte richtigerweise zukunftsweisende wie -trächtige Techniken verwenden, um die künftige Position am Markt durch Innovation zu behaupten - Arbeitgeber sagt "Nein", aus Kostengründen oder um das Produkt schnellstmöglich auf den Markt zu bringen et cetera) mehr oder minder absichtlich respektive gewollt applizierten - oftmals mit dem Hintergedanken des neuerlichen, erhöhten Profites; Alles wird über Bord geworfen - ein neuer Standard, den der Kunde zu nutzen hat; Und zahlt. Punkt.
Jedenfalls hatten viele Systeme dieser Zeit, erhebliche Probleme mit großen Laufwerken.
Ich erinnere nur mal an das katastrophale Versäumnis von Commodore (eines von vielen) im Bezug auf das OFS/FFS.
Erst ein Dateisystem eines privaten Programmierer's hatte dem Betriebsystem diese Bereicherung "zugefügt".
Für annähernd jeden Mac hat Apple bei Erscheinen mit den Spezifikationen auch die maximal adressierbaren Geräte et cetera deklariert.
Und ? Haben sie sich bewahrheitet ?
Der hier besprochene G3 Desktop zum Beispiel;
Laut Apple kann er maximal 192 MByte Ram aufnehmen.
Tut er es ? Nein. Es sind mit aktuelleren Steinen 768 MByte möglich.
Das ist das Vierfache - original wären ein Viertel [sic!] dessen.
Zu den Beschränkungen:Klick'ts ?
Eben.gab es nicht aber es geht trotzdem... aber nur mit nem extra controller.
die bekannten tricks ziehen bei OS9 nicht. (und beim beigen G3 sowieso nicht)
ich hatte hier schon 500GB SATA platten an so nem sonnet SATA controller im PowerMac 9500 mit OS 8.1 ^^
Annähernd alle Beschränkungen bei Apple-Komputern sind software- respektive Datei- oder Betriebssystem-technischer Natur.
Es gab nur wenige Ausnahmen, bei denen Apple die Hardware künstlich beschnitt, um eine Abgrenzung zu der professionellen Modellreihe zu wahren [siehe Performa, LC et cetera].
Oder eben die fehlerhaften ATA-Controller in den G3' sowie G4' der ersten Serien, wobei dies eher ungewollt passierte, da der Lieferant der Controller diese Information nicht an Apple weitergab.
In diesem Sinne
Smartcom