Dann sag doch bitte mal wie das gehen soll bei einem MacBook.
Jetzt bin ich sicher nicht der große Guru, der alle Probleme des 21. Jahrhunderts lösen kann - aber ohne großes Nachdenken fällt mir ein, daß man angeben könnte, welche Dateien auf dem Rechner liegen, etwa Fotos (da könnte man solche, die der Besitzer mal verschickt hat, vorzeigen zum Abgleich) oder Mails zeigen, die man von ihm bekommen hat oder Namen nennen und Projekte oder oder oder. Kommt immer auf den Einzelfall an. Mag sein, daß das Apples Mitarbeiter überfordert.
Würde mir meine Kamera abhanden kommen, vielleicht irgendwo im Ausland, und ich Dummerchen habe weder Seriennummer noch Kaufbeleg (welchen man übrigens durchaus auch fälschen könnte) zur Hand, dann würde ich beschreiben, wo ich Fotos gemacht habe, was drauf sein könnte, auch was an alten Fotos noch auf der Karte sein könnten.
Polizei und Gerichte würden da vermutlich durchaus mit klarkommen, sofern sie Interesse hätten.
Ein Backup des Rechners könnte natürlich auch hilfreich sein zum Vergleichen - ich frag mich, warum das bisher niemand zur Sprache gebracht hat (vor allem: warum mir das nicht eingefallen ist...).
Dabei ist das einer der Gründe, warum ich wenigstens EIN Backup immer unverschlüsselt lasse.
Daß Apple dafür ein wenig Entgelt verlangen würde - okay, die Firma kämpft um’s Überleben.
Falls es hier auf dem Land mal irgendwann wieder einen Fahrradmarkierungstag der Polizei geben sollte, werde ich das mal testen. Fahrrad etwa 1996 gekauft, Kaufbeleg ist sicher vorhanden in einer Unmenge an alten Papieren. Glaubt man mir dann? Registriert man das Fahrrad auch ohne Glauben, weil es wenigstens bei Diebstahl wiedergefunden würde und ich dann erst den Kaufbeleg bringen müsste? Was ist mit den beiden Rädern, die ich von den Großeltern geerbt habe? Kann sie ohne Passwort benutzen, aber könnte ich sie auch registrieren lassen?