Was sind das für Zugriffsrechte?

dibro

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Hallo,
kann mir jemand sagen, was das für Zugriffsrechte sind und wieso die sich immer wieder verstellen. Alle etwa zwei bis drei Tage, werden speziell diese Zugriffsrechte repariert. Wieso bleibt der Sollwert nicht der Sollwert?

Gruß
 

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... kann mir jemand sagen, was das für Zugriffsrechte sind und wieso die sich immer wieder verstellen.

Suchen bei Google mit "/private/var/log/secure/log" (wichtig: MIT Anfuehrungszeichen) bringt u. a. dieses Ergebnis: http://discussions.apple.com/thread.jspa?threadID=121755.

Vereinfacht zusammengefasst heisst das: Ignorieren, hat keine fuer dich bedrohliche Bedeutung. Das trifft auf viele "falsche Rechte" zu. Da ist Vieles im Dunkel bzw. im Argen, was Apple mit Unix und den Unix-Rechten angestellt hat.
 
. Alle etwa zwei bis drei Tage, werden speziell diese Zugriffsrechte repariert. Wieso bleibt der Sollwert nicht der Sollwert?
Was reparierst denn _du_ alle zwei bis drei Tage an den Rechten herum? Wenn das System läuft, dann gib doch Ruh. An den Systemrechten (und nur die werden repariert) brauchst gar nichts herumwursteln. Die Unstimmigkeiten passieren durch Updates oder andere Programme, die beim Installieren ins System eingreifen.
Rechte Reparieren ist nur sinnvoll, wenn du weißt was du tust und einen Anlass hast.
sali
 
...das war die reine Neugier und der Versuch dahinter zu steigen, warum sich die Zugriffsrechte immer verstellen und auch das wann zu erforschen. Ist ein Trieb der schwer zu unterdrücken ist.
Andere Menschen brachte diese Neugier auf den Mond, ich scheiterte leider schon an rw...r oder so ähnlich und so weiter. :eek:
 
Na, wie du weißt, sind auch welche abgestürzt, bevor sie den Mond erreicht haben.
Ich versteh dich ja - aber wenn du mit dem Mac befreundet sein willst, dann lass ihn ungestört.
MainMenu oder TinkerToolSystems leeren die Caches und räumen anderen Mist weg, der zwar nicht stört aber es beruhigt, wenn man sich einbildet, das System würde immer langsamer.
Bei vielen Problemen hilft meist schon der gewöhnliche Neustart.
Servus
sali
 
Rechte Reparieren ist nur sinnvoll, wenn du weißt was du tust und einen Anlass hast.

Das halte ich so fuer falsch.

Wer regelmaessig sein System entweder mit dem Apple-eigenen Festplattenhilfsprogramm oder z. B. Onyx (viel besser und umsonst) wartet und u. a. die Rechte reparieren laesst, vermeidet die meisten ansonsten gelegentlich auftretenden Probleme. Onyx und aehnliche Programme sind deshalb besser, weil damit auch alle moeglichen Cache-Files geloescht werden koennen, die ein widerliches OSX-Uebel sind (Apple selbst bietet hierfuer unverschaemterweise ueberhaupt nichts an).

Gut ist natuerlich, einigermassen zu wissen, was man hier treibt ("System Optimieren" sollte z. B. moeglichst nicht gemacht werden), aber Wartung an sich ist gut. Bei Onyx werden uebrigens alle Optionen echt gut erklaert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich arbeite seit fast 10 Jahren mit Macs und habe noch n i e die Rechte repariert, Probleme mit Updates o.Ä. hatte ich übrigens auch noch nie.:D

Das zur Notwendigkeit, regelmässig herumzureparieren.:)
 
Gerade Onyx ist Teufelszeug ... Du kannst alle Sachen auch mit dem Terminal machen und wenn Du gar nicht weißt, was dort alles gemacht wird, dann sollte man die Finger davon lassen.

Ich denke Onyx zerstört mehr System als das es wirklich mal hilft.
 
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Na, wie du weißt, sind auch welche abgestürzt, bevor sie den Mond erreicht haben.
Ich versteh dich ja - aber wenn du mit dem Mac befreundet sein willst, dann lass ihn ungestört.
MainMenu oder TinkerToolSystems leeren die Caches und räumen anderen Mist weg, der zwar nicht stört aber es beruhigt, wenn man sich einbildet, das System würde immer langsamer.
Bei vielen Problemen hilft meist schon der gewöhnliche Neustart.
Servus
sali

Wieso soll Rechte reparieren gefährlich sein (wenn man nicht weiß was man tut)???:confused:

Und wie kannst du im selben Absatz vorschlagen mit TinkerTool oder Onyx im System rumzufuschen? Ich bin mir sicher das da einiges mehr schief gehen kann als beim gewöhnlichen Rechte reparieren....:rolleyes:

lg

Leon
 
Gerade Onyx ist Teufelszeug ...

... das muesstest du bitte naeher erlaeutern. Wo auch immer solche Programme getestet, besprochen oder zum Download angeboten werden, wird Onyx seit Jahren extrem positiv bewertet. Ich selbst arbeite damit seit mehreren Jahren (auf 14 Macs an drei Standorten) und bin nach wie vor ueberzeugt von dem Programm.
 
Beim Rechtereparieren mit dem FPD geht nichts schief, aber es ist meist sinnlos. Du musst lesen, was davor geschrieben wurde: Neugier und Mondfahrt!
TinkerToolSystems ist so ziemlich die sicherste GUI für viele Terminalbefehle, dennoch ist es wichtig, zu wissen, was man tut. Und ich habe das vorgeschlagen, weil manche sich wohler fühlen, wenn sie etwas tun können, wie früher bei Windows. So scheint es auch desertman zu gehen, der von einem Unix basierten System noch wenig Ahnung zu haben scheint.
Aber macht ja nix, man kann ja im Forum um Hilfe rufen.:)
salome
 
TinkerToolSystems ist so ziemlich die sicherste GUI für viele Terminalbefehle, ...
Ich meine, dass sich TinkerTool Systems und Onyx da nicht wirklich unterscheiden - ausser im Preis, weil Onyx umsonst ist und TinkerTool Systems nicht.

Deine dummen Bemerkungen ueber meine Ahnung kannst du dir gerne sparen.
 
Beim Rechtereparieren mit dem FPD geht nichts schief, aber es ist meist sinnlos. Du musst lesen, was davor geschrieben wurde: Neugier und Mondfahrt!
salome

Nochmal zu Neugier und Mondfahrt . Ich wollte nicht wissen was Zugriffsrechte sind, sonder was diese speziellen Zugriffsrechte bedeuten. Damit meine ich, die Menschen sind eben nicht mit nem Fahrad zu Mond los gedüst, sondern haben sich vorher ein paar Gedanken gemacht.
So geht mir das mit dem Mac. Die Neugier dahinterzusteigen, was passiert da. Ich bin eher vorsichtig und drücke nicht irgend einen Knopf, autsch jetzt habe ich nen blue screen. Oder jetz reis ich mal die Festplatte raus und schau mal wie die von ganz innen aussieht. Ich weiß schon was ich da tue und zerstöre nicht bewusst meinen mac!

Gruß
 
Gerade Onyx ist Teufelszeug ... Du kannst alle Sachen auch mit dem Terminal machen und wenn Du gar nicht weißt, was dort alles gemacht wird, dann sollte man die Finger davon lassen.

Ich denke Onyx zerstört mehr System als das es wirklich mal hilft.

Das sehe ich auch so.
Seit ich hier Mitglied bin lese ich immer wieder Hilferufe (meist verbunden mit "Scheiss OS X!"), bei denen es sich am Ende herausstellt, dass der Benutzer die Probleme durch die Benutzung von Onyx oder anderer "Optimierungs"-Software selbst verursacht hat.

Wenn man denn Rechte reparieren muss oder will, dann mit dem Festplattendienstprogramm. Da kann man wenigstens nichts kaputt machen.
Die Reparatur wird hier auch dauernd empfohlen bei Problemen, sozusagen als Allheilmittel, wirklich helfen tut es selten.
 
Meine Erfahrungen

Ich nenne seit 2006 einen Mac Mini mein eigen und mir wurde Onyx empfohlen. Das hat da auch immer brav genuddelt und diese Rechte repariert. Keine Ahnung wofür das gut ist. Keine Ahnung, was der da macht.
User schwören drauf, muss man haben. Wirklich?

Letzte Woche habe ich meinen Mac Mini von OSX 10.4.3 auf OSX 10.4.11 geupdatet. Da ich ein ausgesprochener Hasenfuß bin, habe ich im Forum Fragen gestellt, ob ich beim Update was beachten muss.
Jemand schrieb "Diese Rechte da reparieren."
Also das Festplatten Dienstprogramm hervor gekramt und lasset ihn werkeln.
Das Festplatten Dienstprogramm zog eine Kilometerrolle auf, reparierte alles.
Das waren garantiert 2 Din a vier Seiten.

Onyx hatte ich vorher deinstalliert.
Das alte Onyx kann ja keine Ahnung von einem neueren Betriebssystem sein, und so ist das Deinstalieren logisch.

Nach dem Update wartete ich zwei Tage und ließ das Festplatten Dienstprogramm noch einmal die Rechte reparieren. Es wurde alles als in Ordnung befunden. Keine Kilometerrolle.

Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob Onyx überhaupt Sinn macht.
Das erinnert mich an das Norton Programm auf meinen alten Powermac 7300. Während der irgendwas reparierte, was das System und deren Erste Hilfe anderer Meinung. Die reparierten sich gegenseitig.

Genau diesen Eindruck habe ich jetzt, was Onyx betrifft.
Ich habe Onyx 1.8.5 bisher nicht installiert.

Unter diesen Zugriff Rechten verstehe ich, wenn ich in Benutzer ein Passwort eingebe. Oder welches Programm welche Dateien verwenden darf.
Sicher hängt da noch viel mehr dran.

Was mich jedoch interessiert, ob Onyx Sinn macht oder nicht.
Wenn User hier schreiben, das sie so etwas nicht auf ihrem Mac drauf haben und die Zugriff Rechte nie repariert haben, dann braucht man Onyx doch gar nicht. Ich hatte es mir damals installiert, weil die erste Hilfe nicht funktionierte. Das hat Onyx auch wieder in Ordnung gebracht.

Vielleicht wäre aber auch die Frage des Themenautors interessant.
Auch ich weis nicht, was diese Zugriff Rechte bedeuten, und warum einige User die reparieren, andere nicht.

Englisch kann ich nicht so gut. Da hilft mir also kein Link auf solche anderen englischen Internet Seiten.

Vielleicht wäre es klasse, wenn jemand schreiben würde, was diese Zugriff Rechte eigentlich bedeuten.
Und was es bedeutet, warum man sagt, das das System mit immer mehr Dateien Müll anwächst, und wenn ja, ob man das entfernen muss, damit einem nicht die Festplatte zumüllt.

Herzliche Grüße

Örs
 
Der Unterschied zwischen Onyx und Tinker Tool System ist nicht (nur) der Preis, sondern dass Onyx das Passwort speichert und damit das System öffnet und Fremdware erlaubt ins System einzugreifen. Tinker Tool System tut das nicht.
Beim Reparieren der Rechte mit dem Festplattendienstprogramm auf dem Volumen direkt geht es immer nur um Systemrechte (niemals um die Userrechte in den Userordnern) und das sind interne Abläufe auf die der Normal-User ohnehin keinen Zugriff hat. Rechte raparieren hilft manchmal wenn sich was spießt, ist aber kein Allheilmittel und kaum jemals notwendig.
Reparier- und Putztools brauchst du am Mac nicht, weil das Unix System seine eigene Reparier- und Putzroutine hat und Log files und Temporäre Daten von selbst entfernt.
Mac ist nicht Windows und du brauchst dich eigentlich um nichts zu kümmern als um deine Daten in deinem Häuschen.
Wenn du vorsichtig sein willst, lade Applejack und installiere ihn. Ein hervorragendes Reparaturtool, falls mal eine Kernelpanic auftritt. Er installiert sich unsichtbar und wird beim Start mit  (Cmd.) + s
= Single User Mode, als Schrift sichtbar und sagt dir an, was du alles tun musst. Er überprüft die Festplatte, repariert sie eventuell, repariert die Rechte (falls ein Update mal was durcheinander birngt) und entfernt Logfiles und kaputte Peferencesdateien.
Aber er wird nur im Notfall (als Erste Hilfe) eingesetzt. Wer gerne selbst putzt – was wie gesagt nicht wirklich notwendig ist - kann sich auch MainMenü holen, damit werden alle möglichen Caches geleert. Das sind aber winzige Dateien in der Library, die nicht wirklich stören. Das System wird überhaupt nicht zugemüllt, außer von schlecht geschriebenen Programmen, die sich die User von irgendwo runter laden, ohne zu denken, die sich dann ins System krallen.
Auf dem Mac sind System und Daten von vornherein gut getrennt und man muss sich um nichts Sorgen machen. Fehler und Kernelpanics werden in 90 Prozent (vielleicht sogar 99 %) von den Usern durch unsachgemäßes Installieren, Hantieren und Probieren verursacht.
Die Rechte du die an Ordnern und Daten selbst ändern kannst (BatChmod oder /Cmd. + I im Infofenster, sind nicht die Rechte, die repariert werden.
Hier ist noch ein interessanter Link zu deinen Fragen.
sali
 
An salome.p

Herzlichen Dank für deine wertvollen Informationen.
Glücklicherweise habe ich das große Leiden der PC User nie mitgemacht.
1990 besaß ich kurzzeitig eine Dose, mit DOS 3.11 drauf.
Es fehlte eine einzige .sys Datei, und die Firma war nicht in der Lage, die mir zu liefern. Also konnte ich das Textprogramm nicht starten. Nur die Kartei Adressenbank. Also verschenkte ich die Dose an jemanden, der mir seinen Kopierer gab. Seitdem bin ich PCs aller Art aus dem Wege gegangen.

Auf meinem PM 7300er und Mac OS 8.6 war ich sehr vertraut, konnte selbst alles basteln und lud Programme hoch, bis zur Vergasung. Jede Datei, auch die unsichtbaren, führte ich in einer Tabelle.

Als ich wegen Internet zum Mac Mini kam, wurde alles ganz anders.
Wehe dem, da kommt irgend ein fremdes Programm daher.
Nur die Programme, die ich zu schätzen lernte, wie Amadeus und dem GraphicConverter, da schrieb ich zu dem Programmierer von Amadeus und ging zum Händler wegen dem GraphicConverter, um es für den Mac Mini zu kaufen. Und natürlich mein geliebter DiskWarrior. Nicht nur auf dem 7300er, der alte DiskWarrior, auch auf dem Mac Mini hat der OSX Tiger DiskWarrior einmal eine Festplatte das Leben gerettet.
Als Broswer habe ich IE 5.2. Dann noch aktuell Camino, Opera, Firefox und Safari. Irgendwie spinnen alle Broswer und so verwende ich die verschiedentlich, kommt auf die www Seiten drauf an. Hier in diesem Forum ist es FireFox, weil der als einziger die Icons im Fenster lädt. :xsmile:
Das Programm carbon copy cloner habe ich sehr zu schätzen gelernt.

Ansonsten habe ich die stabilen OS 8.6 Programme wie Painter 5 und ArtMatik sowie ArtMatik Pro unter Classiks laufen. Die waren so sehr teuer. Und ich kann sie im Schlaf bedienen. Da hänge ich sehr dran.
Und meine Icon Bastel Programme. Für Mac Mini habe ich kein Icon Bastel Programm gefunden.

Irgendwann war die erste Hilfe nicht mehr richtig lesbar.
Da wurde mir Onyx empfohlen.
Der hat das auch repariert.

Letzte Woche hatte ich alles auf OSX 10.4.11 geupdatet und vorher Onyx deinstalliert. Jetzt habe ich das nicht mehr drauf und da es viele Nachteile hat, kommt das auch nicht mehr drauf auf dem Mac Mini.

Ich bin, was dem Mac Mini betrifft, der Meinung, Updates von Apple und den Programmen, die hier laufen ist ok. Jedoch nichts neues, vor allem keine unbekannten Programme.
Der Mac Mini hat Internet. Wenn das weg ist, wäre das ein großes Problem.
Außerdem ist er mein Hauptrechner.

Was den Home Ordner betrifft, weis ich, das dort sämtliche persöhnlichen Einstellungen vorhanden sind. Ich mache auch Back up vom System auf eine andere Festplatte. Das hat meinem Mac Mini vorgestern das Leben gerettet.
Die Apple Mighty Mouse, die sonst bei meinem Mann seinen Mac Mini drann hing, zerschoss mein System, da es sich mit dem Wacom Tablett in die Haare bekam. Ich konnte keine Ordner oder Dateien mehr umbenennen.
Bei meinem Mann war es umgekehrt. Dort kam es zu Schwierigkleiten, als er ein Wacom Tablett dort installieren wollte. Er konnte keine Fenster oder Ordner mehr öffnen.
Gut, das man alles vorher geklont hat, samt Home Ordner.
Das wäre eine Wurschtelei geworden.
Sicherheitskopien. Das ist immer das Allerwichtigste.

Daher vielen Dank für deine Informationen.
Ich denke, das Beste wird sein, keine solchen Programme drauf zu tun.
Die würden bei mir sicher mehr schaden, als nützen.

Ganz herzliche Grüße

Örs
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die meisten Programmierer (ich bin praktizierende Laiin) raten von Reparaturprogrammen ab. Nun ist Marcel Bresink, der Tinker Tool System geschrieben hat, ein verlässlicher Mac-Kenner und ich dachte mir, wer Geld für ein Programm verlangt, der schaut auch, dass es gut funktioniert. Und bei jedem Button wird erklärt, was damit bewirkt wird und in welchem Fall der Vorgang notwendig ist. Und man kann auch allerhand Einstellung tätigen, für die man sonst das Terminal brauchte. Oft aber mache ich das Programm nicht auf, aber Logfiles entfernen und Caches leeren, beruhigt manchmal.
Wenn man unbedingt Programme (Shareware) installieren will, denen man nicht 100 % vertraut, dann gibt es die "Sandbox" die simuliert den Admin-User, lässt aber keine Zugriffe auf das System zu, wie es manche Programme tun, wie eben Onyx. Die Weisen sagen, durch solche Zugriffen kann siche Maleware (Trojaner etwa) einschleichen - diese Sandbox verhindert das. Ich habe aber keine und weiß daher auch nicht wie die Tools genau heißen.
Möglicherweise hättet Ihr eure Wacom-Probleme vermeiden können, wenn ihr vorher genau alle Anleitungen gelesen hättet. Gute Software gibt auch bekannt, womit sie inkompatibel ist. Oder eben vorher im Forum frage, da gibt es immer Erfahrungswerte. Aber Ihr seid ja klug und habt ein Backup. das ist das allerbeste Reparaturprogramm.
noch viel Freude am Mini
sali
sali
 
An salome.p

Danke für deine Info.

Du schreibst:
"Möglicherweise hättet Ihr eure Wacom-Probleme vermeiden können, wenn ihr vorher genau alle Anleitungen gelesen hättet."

Wacom Anleitung? Wacom-Probleme?
Die von Wacom haben absolut keine Ahnung, was dieses Wort bedeutet.
Wacom Probleme gibt es bei denen nicht. Die Anleitungen hielten sich da zurück.

Das Wacom Mucken macht, weis ich seit Jahren.
Auf meinem alten PM 7300er muss ich ab und zu die Wacom Pref löschen, wenn der Stift plötzlich lahmt. Keine Sorge. Lege ich einfach die pref Datei dort wieder an, bzw kopiere die übliche Kopie rüber.

Auf dem Mac Mini gibt es da keine Probleme.
Drollig ist jedoch, das der Treiber vom schwarzen Brett Sapphire auch für das Silver Brett funktioniert.

Sogar ohne Treiber funktionieren beide Bretter auf dem Mac Mini. Man schlittert nur etwas.

Nur darf man um Himmels Willen diese Apple Mighty Mouse niemals anschließen. Hier liegt die Hauptursache bei Apple.
Im Forum haben andere User ausführlich über diese Mighty Mouse aus verschiedenen Gründen gemeckert. Lob gab es auch, doch ich nehme an, das die kein Wacom haben. Jedenfalls nicht solche wie meine Bretter.

Diese Maus hat jedenfalls absoluten Schaden angerichtet.
Auch nach Neustart und deinstallation vom Wacom, blieb der Fehler bestehen. Selbst die einfache Apple Maus konnte nichts richten.

Glücklicherweise konnte ich von der am Tag zuvor gemachten Sicherheitskopie clonen. Ich wäre sonst aufgeschmissen gewesen.

Was die Sandbox Programme betrifft, bin ich inzwischen weg vom Programmieren. Ich habe das Mac OS 8.6 umgebaut. Mit Res Edit und anderen Programier Programmen. Irgendwas noch mit den Hexadezimal Zeug.

Das Ergebnis findest du auf meiner Internet Seite.
http://home.arcor.de/skaarj/
Oben dann auf Themes klicken.

Nur habe ich im Finder und Recorce die Icons der Ordnerbilder direkt eingebaut, im Internet jedoch das Ganze als Themes zum Download gestellt.

Ich habe mich damals ausgetobt und beim Mac Mini sage ich mir.
So wenig putzen wie nötig, so viel Sicherheitskopien, wie möglich.

Klar, das ich das mit den Zugriff Rechten nie verstanden habe. Ich hatte nie Fragen gestellt. Der Mac Mini musste finktionieren.
Unix? Kernel? Nein.

Irgendwie habe ich mich beim Umbasteln vom Mac OS 8.6 ausgebrannt.
Also keine Sandbox auf dem Mac Mini.
Wer jedoch ernsthaft dort programmieren will, den würde ich das auch empfehlen, und das die Leute deine Ratschläge befolgen.

Herzliche Grüße

Örs
 
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