Mondmann
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Ich kann mir schon denken wie die Antwort lautet: Kommt drauf an, bzw beides.
Hintergrund: Ich möchte auf dem iPad und Mac Tagebuch schreiben, entweder mit "my wonderful days" oder "dayone".
Beide bieten keine lokale Synchronisationsmöglichkeit an, aber beide bieten Sync über Dropbox oder iCloud an.
Von Dropbox habe ich mich eigentlich vor Jahren verabschiedet, aus der iCloud ziehe ich mich so ganz langsam Stück für Stück zurück.
Dayone bietet zusätzlich Sync über deren "eigenen" Servern an, welche aber auch Amazons AWS Services sind.
Der Sync soll wohl verschlüsselt sein.
Aber auch Dropbox wirbt ja damit, dass nicht nur die Verbindung verschlüsselt ist, sondern auch die gespeicherten Daten.
Grundsätzlich sträube ich mich dagegen, wenn persönliche Aufschriebe den PC verlassen, aber da ich derzeit keine andere Möglichkeit habe mit derselben Oberfläche auf beiden Geräten zu schreiben, frage ich mich, welches der beiden bzw. drei Clouddiensten der kleinere Übel im Bezug auf Datenschutz darstellt?
Dropbox, iCloud und Amazon haben ja offensichtlich direkte Leitungen zur NSA.
Bringt hier die AES256 Verschlüsselung der Daten etwas?
Bringt es was wenn der Hersteller damit wirbt, die Daten zu verschlüsseln und auf AWS zu speichern?
Werde hier nachfragen, wie genau die Daten verschlüsselt werden.
Was meinen die Experten (Ihr) hierzu?
Ich denke die Antwort wird lauten: Du musst es selbst wissen was Dir Deine Daten wert sind
Weiterhin finde ich es höchst seltsam, dass anscheinend die meisten Hersteller von Apps, sei es Outline+, div. Tagebuch Apps oder sonstige Apps für die es einen Mac Pendant gibt nur per Dropbox oder iCloud syncen können.... und nicht per eigener Cloud oder WLAN...
Hintergrund: Ich möchte auf dem iPad und Mac Tagebuch schreiben, entweder mit "my wonderful days" oder "dayone".
Beide bieten keine lokale Synchronisationsmöglichkeit an, aber beide bieten Sync über Dropbox oder iCloud an.
Von Dropbox habe ich mich eigentlich vor Jahren verabschiedet, aus der iCloud ziehe ich mich so ganz langsam Stück für Stück zurück.
Dayone bietet zusätzlich Sync über deren "eigenen" Servern an, welche aber auch Amazons AWS Services sind.
Der Sync soll wohl verschlüsselt sein.
Aber auch Dropbox wirbt ja damit, dass nicht nur die Verbindung verschlüsselt ist, sondern auch die gespeicherten Daten.
Grundsätzlich sträube ich mich dagegen, wenn persönliche Aufschriebe den PC verlassen, aber da ich derzeit keine andere Möglichkeit habe mit derselben Oberfläche auf beiden Geräten zu schreiben, frage ich mich, welches der beiden bzw. drei Clouddiensten der kleinere Übel im Bezug auf Datenschutz darstellt?
Dropbox, iCloud und Amazon haben ja offensichtlich direkte Leitungen zur NSA.
Bringt hier die AES256 Verschlüsselung der Daten etwas?
Bringt es was wenn der Hersteller damit wirbt, die Daten zu verschlüsseln und auf AWS zu speichern?
Werde hier nachfragen, wie genau die Daten verschlüsselt werden.
Was meinen die Experten (Ihr) hierzu?
Ich denke die Antwort wird lauten: Du musst es selbst wissen was Dir Deine Daten wert sind
Weiterhin finde ich es höchst seltsam, dass anscheinend die meisten Hersteller von Apps, sei es Outline+, div. Tagebuch Apps oder sonstige Apps für die es einen Mac Pendant gibt nur per Dropbox oder iCloud syncen können.... und nicht per eigener Cloud oder WLAN...