Das Science Fiction mehr Spielraum für Visualisierung bietet, ist eine Illusion. Wo z.B. eine futuristische Maschine im Roman einfach benannt wird oder mit Worten auch irgendwie beschrieben wird, hat eine Visualisierung genau das Problem, dass diese glaubwürdig aussehen/funktionieren muss. Die Visualisierung bei einem ICE-Ausstieg bietet da eigentlich viel mehr Möglichkeiten, weil es diesen Glaubwürdigkeitsrahmen schon gibt. Man dann viele Elemente kombinieren.
Das es kaum gute Buchverfilmungen gibt, stimmt nicht. Man muss sich nur von der Vorstellung lösen, dass 1: 1 Verfilmungen möglich sind.
Das es kaum gute Buchverfilmungen gibt, stimmt nicht. Man muss sich nur von der Vorstellung lösen, dass 1: 1 Verfilmungen möglich sind.