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Trivia:
This was Popol Vuh's short-lived electronic phase. OK, I also have to point out Aguirre was also recorded during this phase, but released sometime after. Florian Fricke's use of the Moog was short-lived before he turned to religion and the piano (and ditching electronics). Affenstunde was their debut, and, not one bit to my surprise, was a very experimental electronic album with lots of spacy electronic effects, plus some ethnic percussion.
https://www.discogs.com/de/master/12201-Popol-Vuh-Affenstunde
Ward eben als durchlauchte Box-Konservation erwähnt und meine Art der musikalichen Nostalgie befiehlt mir immer das Debut einer Kombo zu inspizieren.wo hast Du denn diese Perle ausgegraben?
Und bei dem Album "Affenstunde", gerade bei diesen Percussion-Parts, stelle ich mir immer vor, dass Jim Carrey das möglicherweise damals als Inspiration zu Ace Ventura hörte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Inventions_For_Electric_GuitarDie Musik des Albums ist unter dem Genre des Krautrock einordbar, zusätzlich sind auch deutliche Elemente der zur Veröffentlichungszeit aufkommenden Ambient-Musik enthalten. Die Grundlagen für Echo Waves und Pluralis bilden sich durch exzessiven Einsatz von Effekten (insbesondere des Delays) multiplizierte Sequenzen, die immer nur minimal über einen längeren Zeitraum alterniert werden. Darüber spielt Göttsching verschiedene Solos und Klangeffekte ein. Das Stück Quasarsphere dagegen ist deutlich ruhiger und weist starke Elemente des Ambient auf, wobei die Klänge der E-Gitarre teilweise durch Effekte wie Beschleunigung/Verlangsamung des Tonbandes so stark verfremdet wurden, dass sie nicht mehr direkt als solche zu erkennen sind und eher Synthesizerklängen ähneln.
Inventions For Electric Guitar entstand zwischen Juli und August 1974 in Göttschings Heimstudio Studio Roma in Berlin, dass dieser erst kurz zuvor aufgebaut hatte, und wurde in den Dierks Studios in Köln abgemischt. Frühe Versionen des Albums wurden zudem unter Mitwirkung von Heiner Friesz quadrophonisch gemastert. Göttsching spielte das Album trotz seiner vielen repetetiven Phasen vollständig ohne Sequencer ein.
Hier auch so ein mindblowing Album, welches man gehört haben sollte, bevor man die anderen 1001 Alben hört:
Manuel Göttsching – Inventions for Electric Guitar (Full Album - Ash Ra Tempel) 1975
Trivia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Inventions_For_Electric_Guitar
PS: Alleine das Cover-Photo ist pure Bewusstseinsveränderung!
@clonie
Aber bitte genau so > "Göttsching spielte das Album trotz seiner vielen repetetiven Phasen vollständig ohne Sequencer ein".Ich habe eine E-Gitarre, ein Wahwah-Pedal, einen Phaser und eine Revox A77. Morgen fange ich an....
Siehst Du auch so gut aus auf dem Cover? Das Auge hört schließlich mit!Ich habe eine E-Gitarre, ein Wahwah-Pedal, einen Phaser und eine Revox A77. Morgen fange ich an....
Uuh …yeah.Weitere schöne Klänge:
und gleichzeitig ein interessanter Rückblick auf den Erfinder und Produzenten eines Synthesizers, mit dem die o.g. Musiker spielten: Wolfgang Palm
Auf jeden Fall besser als du auf deinem Profilbild.Siehst Du auch so gut aus auf dem Cover? Das Auge hört schließlich mit!