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Es wurde schon geschrieben, dass es LWL sein muss wegen des Stroms. Das ist auch gesetzt.
Oh je, kann ich nachvollziehen, dass da die Nerven irgendwann blank liegen. Hoffe, dass es halt nie irgendwelche Differenzen oder so mit den Nachbarn (auch wenn es Verwandschaft ist) gibt.Wir haben einen eigenen Anschluss, welcher aber versetzt werden muss.
Deutsche Glasfaser hat allerdings meine Geduld überstrapaziert und ist nicht in der Lage hilfreich zu antworten.
Die Details möchte ich nicht alle auflisten, die Renovierung kostet genug Nerven und der Blutdruck ist ohnehin schon zu hoch :/
Es soll eben getrennt sein, daher LWL, das Hauptproblem ist die erhöhte Gefahr bei Gewitter Elektronik zu zerstören, Blitze können eine Spannung im unter der Erde verlegten Kabel induzieren. Dann gibt es noch Potentialunterschiede, moderne Switches sollten dafür nicht anfällig sein, der Potentialunterschied könnte evtl. auch gefährlich sein, wenn man an die Erdung von der anderen 80 Meter weit entfernten Seite kommt und der Potentialunterschied dann über die eigene Erdung, und damit über Hand, Arm und Brust zum Boden abfließt. Da reichen ja winzige Ströme aus, um gefährlich zu werden. Ich hatte nur zwei Semester Elektrotechnik vor 10 Jahren und rate dementsprechend ziemlich rum...Verstehe nicht ganz, warum hier auch Strom mit rübergezogen werden soll/muss?
Also abstrus ist schon mal folgender Vorschlag: kein Cat6 Kabel zu verwenden. Weil es könnte Kurzschluss oder Blitzeinschlag passieren.
Wie haben eigentlich Firmen auf ihrem Gelände mehrere Gebäude vor Glasfaser vernetzt?
Das hat mein ehemaliger Chef damals auch gesagt. Aus 100m LWL wurden 100m Kupfer. Es hiess: sie wollen doch nur mit neuer Technik spielen. Blitzeinschlag, haha, da können sie ja besser Lotto spielen. 2 Wochen später schlug ein Blitz in einen Bagger auf dem Nachbargelände ein. Bei uns waren 2 Cisco Switches, diverse LAN Karten in PCs, 2 grosse Mopier und eine Siemens Hipath Kernschrott. Damals hat auch Glasfaser noch das doppelte gekostet. Er hatte also erfolgreich ein paar Hundert Euro gespart und einige Zehntausende verloren. Blitzeinschläge passieren, sie werden deutlich häufiger und mit Erdkabeln müssen sie nichtmal nah sein.Also abstrus ist schon mal folgender Vorschlag: kein Cat6 Kabel zu verwenden. Weil es könnte Kurzschluss oder Blitzeinschlag passieren.
Und warum hat die Versicherung das nicht bezahlt?Das hat mein ehemaliger Chef damals auch gesagt. Aus 100m LWL wurden 100m Kupfer, 2 Wochen später schlug ein Blitz in einen Bagger auf dem Nachbargelände ein. Bei uns waren 2 Cisco Switches, diverse LAN Karten in PCs, 2 grosse Mopier und eine Siemens Hipath Kernschrott. Damals hat auch Glasfaser noch das doppelte gekostet. Er hatte also erfolgreich ein paar Hundert Euro gespart und einige Zehntausende verloren. Blitzeinschläge passieren, sie werden deutlich häufiger und mit Erdkabeln müssen sie nichtmal nah sein.
Ich mag ja Mut zum Risiko, aber mancher Mut ist ein schlechter Rat!
Es geht schon damit los, dass ich Mühe hatte genau die gleichen alten Cisco Switches zu beschaffen. Die Versicherung unterstellt, dass das nicht geht, die switches neuer sind und somit ein technischer Fortschritt erziehlt wurde. Das musst Du vor der Ersatzbeschaffung wissen und richtig handeln. Das hab ich getan, mit enormem Zeitaufwand. Das geht über jedes Gerät so weiter. Am Ende zahlt die Versicherung nen Bruchteil, Alle haben viel Arbeit und Verdienstausfall. Wer am Kabel spart, sollte gar nicht erst anfangen. Das geht auch dabei weiter, dass es nagetiersicheres Erdkabel sein muss. Sonst ist der Spaß von kurzer Dauer.Und warum hat die Versicherung das nicht bezahlt?
Darum ging es tatsächlich damals kurioserweise nie. Ich war nachträglich sehr dankbar für den Vorfall, denn ich musste noch ettliche Gebäude anbinden lassen. Das ich dafür Glasfaser bestellt hab, hat niemand mehr bemängelt. Ich mußte nicht mal mehr fragen und konnte alles selbst beauftragen. Die Kabel laufen heute noch, idie Verlegung ist teils 25 Jahre her und auf dem Gelände nutzt ne Nachfolgefirma jetzt die Kabel.Vermutlich, weil es keiner VDE Norm entspricht....
60 Meter ist ja selbst für Kupfer nixUnd wird dies über ca. 60 Meter funktionieren ?
Gibt es nicht.CAT?: Gibt's da bei leitenden Kabelverbindung zwischen zwei getrennten Häusern mit getrennten Stromanschlüssen Probleme/Gefahren bzgl. der Unterschiedlichen Erdung/Spannung oder watt weiss ich, wie das heisst ...?
Nicht mal theoretisch. Mir ist kein Router bekannt, der keine galvanische Trennung macht um sein 5/12/x Volt zu machen. Von daher sehe ich auch nicht warum sich überhaupt der FI dafür interessieren sollte.Theoretisch ja, der Strom vom einen zum amderen Haus kann einen Fehlerstrom darstellen und nen FI auslösen, hab ich so aber noch nicht erlebt.
Merkt man.Ich hatte nur zwei Semester Elektrotechnik vor 10 Jahren und rate dementsprechend ziemlich rum...