Warum MacBook und MBP gute Geräte sind - Woher das Temperaturproblem stammt

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notch

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Einen MB oder MBP ist es nicht geworden - aber die Hardware war definitiv nicht der Grund. Die Hardware ist super.
(Siehe Thread hier)
Und weil immer das Gejammer mit dem Temperaturen zu vernehmen ist:

Man sollte vielleicht einmal erwähnen, dass es auch faktische Ursachen für die Temperatur-Probleme gibt:
Die extrem hohe Integrationsdichte bei den Macs. Die Dinger sehen ja nicht von alleine so sexy aus.

Der Quotient [Masse/Volumen] ist bei:
MB 1,163
MBP 1,122

IBM/Lenovo z60t 1,066
IBM/Lenovo x60s 0,969
Samsung Q35 0,985
HP TC4200 0,905
Dell 640m 0,820
Asus W5F 0,769

Ältere Generationen von PC-Notebooks haben zwischen 0,8 und 1,0.

Die MB / MBP habe also ~20% höhere Packungsdichte als handelübliche Notebooks.
Folglich hat Apple am wenigsten Luft (und Leicht-Kunststoffe) im Bauraum. Also sind die Temperatur-Herausforderungen vorprogrammiert.
Technologisch betrachtet (dazu gehört auch der Festplatten-Beschleunigungssensor) sind die Dinger super konstruiert - mit dem Nachteil der Kühlungs-Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
dafür hätte es wirklich keinen neuen Thread gebraucht, das hättest du auch in einem der unzähligen anderen MB/MBP Threads einfliesen lassen können.
 
Ok - dann habe ich das überlesen...
Habe ich tatsächlich die letzten Tage nirgends gelesen.
Es waren immer nur "Zu heiß", "neues Board" etc. zu lesen.
 
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