Warum ist ein Mac sicherer als ein Windowspc??

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So ich fange nochmal an:

1. Worin seht ihr den Schutz eurer privaten Daten, Verschlüsselung etc..

Backup, Backup, Backup

2. Wenn Ihr keinen Virenschutz nutzt wie könnt Ihr sicher sein das eure daten nicht verdreckt sind mit Schmarotzern (Viren und Co)

Installation nur von Originaldatenträgern oder bei Downloads Kontroller der Checksumme. Diese wird nämlich bei allen OpenSource-Tools die ich benutze auf der Website angegeben.

3. Was wäre Eurer Meinung das beste Sicherheitskonzept wenn der Mac in einer Windows/Linux umgebung ist.

Pauschal nicht beantwortbar, aber viele meiner Kunden mit mehreren tausend Clients und hunderten Servern im Netz schreiben in der Tat Virenscanner vor. Dies aber auch nur, da dies gesetzlich so vorgeschrieben ist und man sich in diesem Umfeld wirklich horrende Schadensersatzforderungen aussetzen kann wenn man diese Gesetze ignoriert.

4. Wie hab ihr Euch schutzmechamismen einfallen lassen, USB-Stick, Time Maschine, oder externe Backuplösungen und wie oft macht ihr von euren daten Schutzkopien??

Brain 1.0, korrekte Konfiguration der Programme, Backups, Backups, weitestgehender Verzicht auf Flash und JavaScript, hab ich Backups schon erwähnt?
 
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Ich weiss gar nicht genau, aber Time Machine macht bei mir stündlich ein Backup? Eine bessere Lösung der automatischen Datensicherung habe ich bisher nicht gesehen. Als ich von meinem Macbook auf den iMac umgestiegen bin, konnte ich direkt bei der Erstinstallation (Inbetriebnahme) meine USB HDD mit dem Time Machine Backup des Macbooks anschliessen und hatte dann ALLE Daten und Einstellungen auf dem neuen iMac so, wie auf dem Macbook. Also einfacher kann ein wechseln der Hardware nicht sein. Wenn ich da an Windows zurückdenke ;-) Nennt sich glaube ich Migrationsassistent?
Wichtig für mich ist auch, dass ich niemals unbekannte Daten (Dateien usw.) auf meinen Mac lasse. Im Zweifelsfall kann man ja einen Online Scan nutzen.
 
Is mir jetzt zu viel zu lesen, aber das was ich gelesen habe reicht um den Typ auf die Ignore-List zu setzen. So was nerviges, echt...
Wen auf Ignoreliste tun mich, immer diese Halbtexte hier, nicht wissen wer da gemeint ist. Aber genervt sein wenn man hier was Schreibt, Hallo das ist hier ein Forum um sich auszutauschen, Du brauchst ja nicht drauf antworten wenns dich nervt aber einen auf Ignore zu tun zeugt nicht gerade von freunlichkeit oder??
 
Das mit den Protokollen würde die Mac-Firewall genauso machen, wenn Du dir die Mühe machen würdest diese zu verstehen.
Das ist ja genau so als würde ich auf nen Bugatti 14"-Felgen montieren, weil ich die Serienfelgen zu groß finde. oO

Genau das ist ja der Punkt der Firewall hier ist zu cryptisch um genau nachzuvollziehen was er jetzt genau macht, ausser Little Snitch wüsste ich noch kein Programm das mir die Firewalldaten auslesen kann und womit ich was anfangen könnte.
 
Warum nur bekommt ein Troll hier derart viel Aufmerksamkeit :noplan:
 
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Jetzt kommen wir mal wieder zum Thema zurück, sich einen Schädling unter Mac ein zu fangen ist durch aus möglich:
https://www.macuser.de/forum/f65/firewall-virenscanner-mac-548532/index4.html#post6360098

Was sagen die langjährigen Mac User dazu, noch das auch hier bei gleich einen Hintertür geöffnet und somit das System kompromittiert wird, könnte so etwas nicht jedem irgendwann mal passieren ?
Und jetzt bitte nicht wieder mit dem Argument kommen, da muss man doch ein Admin-Passwort eingeben, dass muss man generell bei jeder Softwareinstallation unter eingeschränkten Rechten machen.
 
Warum nur bekommt ein Troll hier derart viel Aufmerksamkeit :noplan:

Weil ihr hier dauernd antwortet und dem damit quasi immer einen 'Grund' (sollte ich Alibi sagen?) für neue Postings liefert.
Also, ein Appel: bitte einfach nicht mehr antworten, dann erledigt sich dieser Quarkthread von allein.

P.S.: ich weiß, ich hab' ja jetzt auch geantwortet, was wie Struwelpeters Post sicher auch wieder eine Troll-Reaktion hervorrufen wird - nur wird dies eben auch sicher definitiv mein erster und letzter Post in diesem Thread gewesen sein.
 
Warum nur bekommt ein Troll hier derart viel Aufmerksamkeit :noplan:

Weil ihr hier dauernd antwortet und dem damit quasi immer einen 'Grund' (sollte ich Alibi sagen?) für neue Postings liefert.
Also, ein Appel: bitte einfach nicht mehr antworten, dann erledigt sich dieser Quarkthread von allein.

P.S.: ich weiß, ich hab' ja jetzt auch geantwortet, was wie Struwelpeters Post sicher auch wieder eine Troll-Reaktion hervorrufen wird - nur wird dies eben auch sicher definitiv mein erster und letzter Post in diesem Thread gewesen sein.

Oh Mann warum Antwortet Ihr dann hier, logisch finde ich das dann auch wieder nicht. und einen als Troll zu bezeichen nur weil er Fragen hat ist mehr als dreist nicht jeder ist mit Fachwissen über alles auf die Welt gekommen, Ihr beide anscheinenden ja weil dann würdet ihr nicht so einen Krampf hier schreiben.
 
Da nutzt dir aber immer noch kein Virenscanner was! Eine vernünftige Apple Politik, die schnell auf Lücken im System reagieren und/oder eine gute Firewall, die den Laden dicht macht sind da wichtig.

Dir ist schon klar, dass in von Apple78 verlinktem Beispiel eine infizierte Komponente bei Installation einer nicht infizierten (!) Software nachgeladen wird? Ein Virenscanner bringt dabei viel mehr als eine Softwarefirewall, die von Malware "abgeschossen" werden kann.
 
Jetzt kommen wir mal wieder zum Thema zurück, sich einen Schädling unter Mac ein zu fangen ist durch aus möglich:
https://www.macuser.de/forum/f65/firewall-virenscanner-mac-548532/index4.html#post6360098

Was sagen die langjährigen Mac User dazu, noch das auch hier bei gleich einen Hintertür geöffnet und somit das System kompromittiert wird, könnte so etwas nicht jedem irgendwann mal passieren ?
Und jetzt bitte nicht wieder mit dem Argument kommen, da muss man doch ein Admin-Passwort eingeben, dass muss man generell bei jeder Softwareinstallation unter eingeschränkten Rechten machen.

Natürlich kann sowas immer passieren. Reine Viren sind ja auch nicht mehr die Infektionsquelle Nr. 1, sondern eher Trojaner oder die Kompromitierung von Rechnern über Plugins oder nicht durch den Hersteller geschlossene Sicherheitslücken in z.B. Safari/Mail etc., und das ist unter Windows nicht wirklich anders.
Das Problem mit Antiviren-Programmen ist nun, dass diese prinzipiell nur bekannte Schädlinge erkennen und bei neuen total versagen.
Daher werden in größeren Netzen heutzutage Zwangsproxies mit Intrusion Detection eingesetzt, die auf Protokollebene und Nutzdatenebene nach auffälligen Mustern suchen.

Darüber hinaus wird es niemals eine 100%ige Sicherheit geben. Sobald man in einem Netzwerk unterwegs ist, setzt man sich bewusst Gefahren aus, wobei es immer, wenn auch unbewusst, eine Abwägung zwischen Nutzen und Sicherheitsbedürfnix gibt.
 
Dir ist schon klar, dass in von Apple78 verlinktem Beispiel eine infizierte Komponente bei Installation einer nicht infizierten (!) Software nachgeladen wird? Ein Virenscanner bringt dabei viel mehr als eine Softwarefirewall, die von Malware "abgeschossen" werden kann.

Der Virenscanner kann genauso abgeschossen werden sobald man das Admin-Passwort für die Installation der Software eingegeben hat.
Daher benutzt man Virenscanner auch on Demand und lässt Downloads nicht automatisch öffnen, egal unter welchem Betriebssystem. Findet der Scanner beim On-Demand Scan nichts, kann man zumindest bei sehr vielen Open Source Tools noch die Checksumme des Installationsprogramms/des Images überprüfen.
Aber selbst das wird Dir, wie ich schon geschrieben habe, niemals eine 100%ige Sicherheit geben können.
Eine Restunsicherheit wird immer vorhanden sein.
 
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