WARNUNG! UseNext.de vorsicht beim Kundigung

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paxeaxe23

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Ich wollte euch jetzt warnen über der bestimmt nicht legal methoden UseNext.de benützen um ein Jahresbeitrag zu bekommen auch wenn mann gekundigt hat.

Ich habe anfang März gedacht, schön wäre es UseNext zu benützen als UseNet provider. Ich habe angemeldet um dem 14 tage test phase auszuprobieren. Schon nach 3 tage habe Ich gemerkt dass Ich doch nicht diese service benützen wollte und habe deshalb den schon einfach zu finden "kundigung" knopf zu drücken. Dies habe Ich gemacht, und eine 2te seite ist dann aufgetretten mit wenig text, habe Ich natürlich gedacht das wäre es.

Gestern bekäme Ich eine email rechnung von 95 euro! ein ganzes Jahr in voraus - dass war gar nicht klar zu sehen, Ich dachte wenigstens das geld monatlich abgebucht wäre wie die meinsten UseNet providern. Und auf jeden fal war Ich überzeugt dass Ich schon gekundigt haben.

Ich habe dann nochmals den Kundigung knopf gedrückt und habe dann etwas näher angeschaut. Die zweite seite hat in eine sehr kleine rotes font wörter zu sagen dass Ich nochmals den knopf drücken müsste bevor Ich kundigen konnte.

Also rein theroetisch ist alles meine aschuld. Ich hätte dies beim ersten mal gesehen haben, Ich hätte auch mich wundern warum Ich keine bestätigen per email bekommen hatte. Aber das problem ist so. UseNext macht es nicht klar wie der rechnug abgebucht soll. Es war eine monats beitrag in der reklame und kein Jahresbeitrag. Der design vom website ist so gemacht dass viele leute nicht merken würden man mehr als einmal kundigungs feld einklicken muss.

Ich habe angerufen und die frau konnte (wollte?) mich nicht helfen. Dann habe Ich eine email geschieben. Ich habe gefragt das die wenigstens kulant sein sol, und dass Ich bereit wäre zwei monats gebühr zu zahlen da Ich "eingentlich" selber schuld bin. Mein punkt ist auch dass Ich gar nicht downgeloadet hat! Und für keine leistung müss Ich ein ganzes Jahr bezahlen.

OK, Ich möchte euch nur warnen. Ganz Ehrlich hoffe Ich dass UseNext demnächst pleite machen. Fast überall kommt eine kulanz im frage.
 
Das mit dem Usenext hört man immer wieder.

Übrigens der Inhaber von diesem Usenext ist ein Anwalt (oder sowas) oder 'ne Kanzlei und das mit der Kündigung ist seine/deren Masche.
 
ich wollte es eigentlich auch ausprobieren, aber ich lass es jetzt lieber bleiben.
danke für den hinweis
 
und UseNext ist nicht allein mit sowas. Ich streit mich zB. gerade mit 1&1 rum wegen einer Domain, die ich gekündigt hatte und dann doch wieder ne Jahresrechnung bekam. Und natürlich steht 1&1 auf dem Standpunkt ich hätte nicht gekündigt, weil man dort nicht nur eine online-Kündigung machen sondern diese auch noch per FAX bestätigen muss. Das tolle ist: ich habe das FAX natürlich geschickt (und das Original hab ich noch), aber 1&1 meint sie hätten es nicht bekommen. Die Geschichte geht nächste Woche zu meinem Anwalt, wenn sich 1&1 nicht mehr bewegt - so geht's ja nicht.
 
was ist denn eine gute alternative zu usenext?
 
Kaufen von Software wäre eine Alternative.
Sogar eine sehr gute.
 
Bei sowas muss man sich immer eins ins gedächnis rufen:
Die sind ja nich da um uns ne freude zu machen sondern die um abzuzocken.
deshalb werde ich mich niemals bei sowas anmelden und nachdem ich das jetzt mal wieder gehört hab erst recht nich.
danke
 
Bei sowas muss man sich immer eins ins gedächnis rufen:
Die sind ja nich da um uns ne freude zu machen sondern die um abzuzocken.
deshalb werde ich mich niemals bei sowas anmelden und nachdem ich das jetzt mal wieder gehört hab erst recht nich.
danke

Moment mal. Das ist eine Firma, die eine Dienstleistung erbringt. Die Dienstleistung kostet etwas. Ob einem die Leistung das Geld wert ist, kann und muß man selbst entscheiden. Ich sehe nicht daß die Firmen alle dafür da sind "uns abzuzocken". Und daß die Firmen zT. jährlich abrechnen, ist verständlich und sollte ja kein Problem machen. Wo ist der Unterschied zwischen zB. 6 Euro im Monat und 72 Euro im Jahr? :noplan: Entweder leiste ich mir das oder nicht...

Daß die Kündigung bei vielen Firmen ein Problem ist, steht auf einem anderen Blatt. Es sollte mal klar geregelt werden, daß man einen Vertrag auf dem gleichen Weg kündigen kann wie man ihn abschließen kann. Also, wenn man den Vertrag mit ein paar Klicks online abschließen kann, muß die Kündigung auch so gehen, und nicht per Brief oder FAX oder was den Firmen sonst noch so einfällt.
 
Ich bin seit fast einem Jahr bei UseNext. Habe bisher einmal gekündigt, mich aber wieder neuangemeldet. Bis jetzt keine Probleme gehabt.

Man sollte schon lesen was man abschließt, denn es steht bei jedem Paket dabei was man wie Zahlen muss!!!


MfG Benjamin
 
@paxeaxe23
Bitte schreibe nur im nüchternen Zustand ins Forum.
Es war sehr anstrengend deinen Text zu lesen.
 
Moment mal. Das ist eine Firma, die eine Dienstleistung erbringt. Die Dienstleistung kostet etwas. Ob einem die Leistung das Geld wert ist, kann und muß man selbst entscheiden. Ich sehe nicht daß die Firmen alle dafür da sind "uns abzuzocken".

Wobei Usenext für unsaubere Methoden bekannt ist.
 
Ich habe den Sinn dahinter noch nicht verstanden. Wofür braucht man Usenet und zahlt dafür 20€ oder mehr im Monat? :kopfkratz:
 
Ich habe den Sinn dahinter noch nicht verstanden. Wofür braucht man Usenet und zahlt dafür 20€ oder mehr im Monat? :kopfkratz:

Naja, vor "Web2.0" war das Usenet DIE Plattform für Diskssionen im weiten Netz, ebenso für die Verteilung von Binaries vor Torrent-Zeiten.

Bei den Provider- und öffentlichen Newsservern wie Google Groups sind nicht alle Gruppen zugänglich. ;)
 
Also liegt die Gewichtung dort heutzutage auf die Verteilung von legalen und illegalen Daten!?! Versteh ich das richtig? :noplan:
 
Jeder halbwegs gute ISP bietet seinen Kunden auch Usenetzugang kostenfrei an. Nur, um sich vor Datenvolumina im Terabyte Bereich pro Kunden zu schützen, lassen sie keinen Zugang zu Binary Groups zu (alt.bin). In denen liegt aber das, was die Kids wollen, Urlaubsfilme und ähnliches. In diese Bresche springen Anbieter wie Usenext und bieten Zugang zu den Binaries. Das passiert natürlich mit Volumenbegrenzung und im Aboverfahren, damit es genug Gelegenheiten gibt, mehr Geld zu machen, frei nach L. Ron Hubbard.
Natürlich geht es dabei um Kopien geschützter Werke, sonst hätte das Konzept zu solchen Preisen keinen Erfolg. Zudem ist das eine der wenigen Möglichkeiten halbwegs legal an den "Stoff" zu kommen, denn dort muss man nichts raufladen. Es gibt eigentlich nichts sonst, was so bequem ist, wie Usenet. Außer natürlich, mit EyeTV aufzuzeichen, wie ich das mache. Ein Premiere Abo kostet auch nicht viel mehr als UseNext und das ist legal.
 
@paxeaxe23
Bitte schreibe nur im nüchternen Zustand ins Forum.
Es war sehr anstrengend deinen Text zu lesen.


Vielleicht ist paxeaxe23's Muttersprache ja nicht deutsch?? Wäre ja immerhin möglich...
 
könnte auch sein
 
Kaufen von Software wäre eine Alternative.
Sogar eine sehr gute.

schon mal von diskussionsgruppen im usenet gehört, trolli?

OT: einige isp's bieten von sich aus einen (limitierten) zugang zum usenet an. alternativ kann man auch über googlegroups drauf zugreifen.
 
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