Vorteile von abgekoppelten Programmfenstern?

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ilisarov

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Hi,

bin vor ca. nem halben Jahr auf Mac umgestiegen und soweit auch ziemlich zufrieden :)

Woran ich mich noch nicht so gewöhnen kann, sind die abgekoppelten Werkzeugfenster in Programmen wie Word, Photoshop oder anderen.

Gibt es irgendwelche Vorteile dadurch? Im Moment empfinde ich es eher als störend, weil ich, wenn ich z.B. minimieren will, jedes Fenster minimieren muss. Oder wenn ich ein zusätzliches Tool aufrufe, steht es dann vor dem Text oder so, und ich muss es erst zur Seite schieben, wo aber schon ein anderes Tool in der Luft hängt.....
 
in Photoshop kann man das ändern... (druck mal F oder wähle den Anwendungsrahmen untern Menü Fenster aus)
und anstatt minimieren kann man verstecken (cmd+h)
in word für mac ist es wirklich nicht toll gelöst und es sieht echt verwirrend aus...
warum der workspace so ist? frag die software-entwickler! :)
 
Es ist Geschmackssache. Mich stört es auch sehr häufig und bevorzuge auch die fest ins Hauptfenster integrierten Paletten.

Gegen das einzeln minimieren hilft einfach Cmd+H. Dann sind auch alle Paletten weg.
 
Und ich liebe es, man kann sich seinen Arbeitsbereich frei gestalten und ist nicht an irgendeine feste Vorgabe gezwungen..

In einem meiner Programme kann man sich sogar individuelle Werkzeugpaletten zusammenstellen..
 
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Ich habe an meinem iMac nen externen (kalibrierten) Monitor hängen.

Auf dem externen Monitor ist das komplette Bild in voller Monitorauflösung, während ich auf dem normalen Workspace die verschiedenen Menüs untergebracht hab.
 
Ok,bin ich also nicht der einzige der damit zu kämfen hat :) Werd die Tips mal ausprobieren.

Es stimmt auch, dass es in Photoshop ein wenig angenehmer als in Word/Excel ist, da kommts einem vor, als hätten die es halbherzig umgesetzt....
 
Hallo!

Versuche nicht und niemals wie unter Windows mit Mac OS X zu arbeiten. :D

Unter Mac OS blendet man Programme einfach aus. (Übers Programmmenü, ⌘-H, oder über ⌥-Klick auf ein anderes Programmsymbol/Fenster oder den Schreibtisch)

Fenster legt man nur dann im Dock ab, wenn man sie aus dem Arbeitsfluss (eines Programms) herausnehmen will. Das kann zum Beispiel eine E-Mail sein, die man später lesen will.

Es stimmt auch, dass es in Photoshop ein wenig angenehmer als in Word/Excel ist, da kommts einem vor, als hätten die es halbherzig umgesetzt…
Adobe ist ein eigenes Kapitel. Aber man kann trotzdem gut damit arbeiten, wenn man auf die unnötige Tab-Ansicht von Adobe verzichtet. Für jedes Dokument ein Fenster macht in PS sogar besonders viel Sinn. Nur dann kann man die Vorteile von abgekoppelten Programmfenstern mit Exposé und Drag & Drop voll ausreizen.

So nun viel Erfolg und Freude beim Einarbeiten! Wenn weitere Fragen auftauchen immer nur heraus damit.

LG
Orgo
 
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:) Das klingt überzeugend :)
 
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