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Ein Copyshop verbreitet seit mehreren Wochen Schadsoftware. Der Inhaberin bleibt untätig weil ihr das Bewusstsein für Computerprobleme fehlt. Die Schadsoftware wird über USB-Sticks verbreitet. Die Kunden kommen in den Laden um ihre Dateien auszudrucken und verlassen den Laden mit einem Stick voller .exe, .dat und -lnk Dateien, Augenscheinlich Schadsoftware.
Frage: Kann es durch die Kunden zu Regressansprüchen gegenüber dem Laden kommen?
Frage: Kann es durch die Kunden zu Regressansprüchen gegenüber dem Laden kommen?