Verbreiten von Schadsoftware

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Ein Copyshop verbreitet seit mehreren Wochen Schadsoftware. Der Inhaberin bleibt untätig weil ihr das Bewusstsein für Computerprobleme fehlt. Die Schadsoftware wird über USB-Sticks verbreitet. Die Kunden kommen in den Laden um ihre Dateien auszudrucken und verlassen den Laden mit einem Stick voller .exe, .dat und -lnk Dateien, Augenscheinlich Schadsoftware.
Frage: Kann es durch die Kunden zu Regressansprüchen gegenüber dem Laden kommen?
 
unwissenheit schützt nicht vor strafe! § 303b Abs. 1 Nr. 1 StGB
in dem falle würds mich nicht wundern wenn der laden bald zu ist und pleite geht (ist)

davon ab ist das für Mac uninteressant die Dateien, ausser man betreibt Win am Mac
und bei Win am Mac: Antivirus pflicht! auch wenns manche nicht wahr haben wollen!
 
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Und das ist belegt, daß das Schadsoftware ist?

Mal abgesehen davon, daß doch jeder denkende Benutzer einen USB-Stick, der an einem nicht vertrauenswürdigen Gerät gesteckt hat, löscht. Soviel Eigenverantwortung kann man schon erwarten, finde ich.
 
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Und das ist belegt, daß das Schadsoftware ist?

Mal abgesehen davon, daß doch jeder denkende Benutzer einen USB-Stick, der an einem nicht vertrauenswürdigen Gerät gesteckt hat, löscht. Soviel Eigenverantwortung kann man schon erwarten, finde ich.
Hier denkt niemand. Die Kunden kommen mit ihren gesamten persönlichen Daten auf dem Stick in den Laden und haben meist kein Backup. Stattdessen bekommen sie viele neue kleine Dateien/Programme von denen man nicht weiss welche Wirkung sie haben.
 
Ein Copyshop verbreitet seit mehreren Wochen Schadsoftware. Der Inhaberin bleibt untätig weil ihr das Bewusstsein für Computerprobleme fehlt. Die Schadsoftware wird über USB-Sticks verbreitet. Die Kunden kommen in den Laden um ihre Dateien auszudrucken und verlassen den Laden mit einem Stick voller .exe, .dat und -lnk Dateien, Augenscheinlich Schadsoftware.
Frage: Kann es durch die Kunden zu Regressansprüchen gegenüber dem Laden kommen?
Und das weißt du, weil.......?
Hat Malwarebytes oder andere Antivirensoftware Schadsoftware gefunden und positiv identifiziert?
:unsure:
 
Die Hobbyjuristen tauschen sich wieder aus….
:crack:
 
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Hier denkt niemand. Die Kunden kommen mit ihren gesamten persönlichen Daten auf dem Stick in den Laden und haben meist kein Backup. Stattdessen bekommen sie viele neue kleine Dateien/Programme von denen man nicht weiss welche Wirkung sie haben.
Bist Du Kunde oder Mitbewerber? Du hast doch sicher eine URL von dem Laden damit man den mal anfunken könnte um seine Meinung zu der Anschuldigung zu hören.
 
Es geht mir hier nicht darum zu petzen oder anzuklagen sondern darum ein Problem zu lösen. Mit dem Hinweis auf die Gesetzeslage "§ 303b Abs. 1 Nr. 1 StGB" ist mir und vielleicht auch anderen Mitgliedern weiter geholfen worden.

Malwarebytes findet nichts.
Häh? Was für Petzen und was für Problem lösen, wenn du gar nicht belegen kannst, dass das wirklich Schadsoftware ist
Grumpy Bert.gif
 
Bist Du Kunde oder Mitbewerber? Du hast doch sicher eine URL von dem Laden damit man den mal anfunken könnte um seine Meinung zu der Anschuldigung zu hören.
Ich beschuldige hier niemandem. Ich möchte nur möglichst niedrigschwellig ein Problem lösen. Mit der Antwort von Razormax
unwissenheit schützt nicht vor strafe! § 303b Abs. 1 Nr. 1 StGB
ist mir und vielleicht auch anderen geholfen. Die Gesetzeslage war mir vorher nicht klar. Ich hatte eben nur ein schlechtes Gefühl und habe mich daher an das Forum gewandt um mein eigenes Wissen auf ein etwas höheres Niveau zu heben. Das sollte doch der Sinn eines Forums sein, oder?
 
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der Thread nimmt wieder fahrt auf ...
 
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Häh? Was für Petzen und was für Problem lösen, wenn du gar nicht belegen kannst, dass das wirklich Schadsoftware ist
Wenn mir jemand ungefragt Dateien und Programme auf meinen USB Stick kopiert muss ich erst mal annehmen, dass es sich um etwas böses handelt. Und so etwas schätze ich als Problem ein.
 
Geben die Kunden denn den USB-Stick in dem Laden ab und dann werden die Bilder ausgedruckt (immer vom selben Rechner?) oder handelt es sich über so eine Photobox wie sie in jedem Drogeriemarkt steht?
 
Geben die Kunden denn den USB-Stick in dem Laden ab und dann werden die Bilder ausgedruckt (immer vom selben Rechner?) oder handelt es sich über so eine Photobox wie sie in jedem Drogeriemarkt steht?
Es stehen Rechner im Raum und die Kunden drucken selbstständig ihre Dateien aus.
 
Und das ist belegt, daß das Schadsoftware ist? Weshalb wohl….
Und das weißt du, weil.......?
Bist Du Kunde oder Mitbewerber? Du hast doch sicher eine URL von dem Laden damit man den mal anfunken könnte um seine Meinung zu der Anschuldigung zu hören.
Diese Fragen sollen wohl nicht beantwortet werden.
darum ein Problem zu lösen.
Du behauptest, dass es sich um ein Problem handelt.
Inhaberin bleibt untätig weil ihr das Bewusstsein für Computerprobleme fehlt.
Auch das ist gesichert, hast du sie angesprochen?
Die Kunden kommen in den Laden um ihre Dateien auszudrucken und verlassen den Laden mit einem Stick voller .exe, .dat und -lnk Dateien,
Das behauptest DU.
 
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