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verna
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Hallo!
Ich switche zwischen Windows und OSX u arbeite daher mit entsprechend formatierten USB-Sticks. Zwei ältere, MS-DOS FAT32 formatiert, haben die längste Zeit auf meinem alten Rechner (iMac 24", Late 2007, OS X 10.6.8) tadellos funktioniert. Nun habe ich sie zum ersten mal auf dem neuen iMac angesteckt und bin überrascht: die Ordner brauchen viele Sekunden zum öffnen (wenn auch nur zwei drei Dateien drin sind), und das Öffnen von Dokumenten aus Programmen heraus, bzw. das speichern, dauert gefühlt ewig. Da werden die Zugriffszeiten in Richtung Windows-Server noch um einiges unterboten...
Habe natürlich ein wenig hin- und her-gesteckt bzw. neu gestartet, aber es ändert sich nichts.
->Mag mein neuer Rechner MS-DOS-formatierte Sticks nicht mehr all zu sehr?
Ich kann mir das ja kaum vorstellen. Hat hier jemand eine Idee oder Erklärung für das Phänomen?
Danke!!
LG VERNA
Ich switche zwischen Windows und OSX u arbeite daher mit entsprechend formatierten USB-Sticks. Zwei ältere, MS-DOS FAT32 formatiert, haben die längste Zeit auf meinem alten Rechner (iMac 24", Late 2007, OS X 10.6.8) tadellos funktioniert. Nun habe ich sie zum ersten mal auf dem neuen iMac angesteckt und bin überrascht: die Ordner brauchen viele Sekunden zum öffnen (wenn auch nur zwei drei Dateien drin sind), und das Öffnen von Dokumenten aus Programmen heraus, bzw. das speichern, dauert gefühlt ewig. Da werden die Zugriffszeiten in Richtung Windows-Server noch um einiges unterboten...
Habe natürlich ein wenig hin- und her-gesteckt bzw. neu gestartet, aber es ändert sich nichts.
->Mag mein neuer Rechner MS-DOS-formatierte Sticks nicht mehr all zu sehr?
Ich kann mir das ja kaum vorstellen. Hat hier jemand eine Idee oder Erklärung für das Phänomen?
Danke!!
LG VERNA