Urbane Erneuerbare Energietechnologien (Bachelor)

Bei uns Schluchtenscheissern gibts keine FH-Reife ;-) entweder man darf
auf eine Hochschule (mit oder ohne Fach- davor) oder nicht - die SWS
sind wirklich sehr wenig - ich hab zwar ebenfalls nur 20SWS allerdings da
ich ein berufsbegleitendens Studium besuche.

Ganz schlau in welche Richtung das von dir gewählte Studium da wirklich
gehn soll bin ich jetzt allerdings nicht geworden?!

die Punkte:
• Niedrig-, Passiv- und Plusenergiehaus
• Renovieren und Sanieren mit erneuerbaren Energien
klingen nach Bauingenieurwesen oder Architektur

• Integrierte Erzeugung von Strom und Wärme durch Solarthermie, Photovoltaik und Biomasse Blockheizkraftwerke
• Intelligente Verbrauchsgeräte
nach Haustechnik

bei meinem Studium (Bauingenieuerwesen und Baumanagement) hab ich
irgendwie von beiden etwas und denoch ist das nicht mal 1/4 vom Studium
überhaupt und in welche Richtung sich das genannte Studium da jetzt dann
wirklich vertieft bleibt mir wie gesagt unerschlossen :hum:
 
Dann geh besser auf die Uni....

@TheRealScotty: Achso, habe ich nicht gewusst, finde ich aber besser als der deutsche Wirrwarr.....Ich habe Industriekaufmann gelernt und danach die einjährige kaufm. FH-Reife gemacht, vom Stoff her soviel, wie das, was die Leute, die nach der Realschule das Wirtschaftsgymnasium oder TG besuchen, absolvieren....Nur eben mit dem Unterschied, dass es sich dann nur um die FH-Reife handelt ....
 
würd ich so nicht sagen ... Uni vs FH ist in Deutschland
ganz was anderes wie Uni vs FH in Österreich :teeth:

keine Ahnung wie weit man da in Deutschland aktuell
ist aber bei in AUT ist der FH Abschluss so gut wie dem
Uniabschluss gleichwertig - trifft allerdings sicherlich
nicht auf jede Branche zu bzw bin ich auch der Meinung
das es Studien gibt die nicht "FH tauglich" sind
Medizin, Psychologie, zB. - bei technischen Studien gehn
genug Unis aktuell ja scheinbar auch den Weg Studiengänge
ähnlich der FH aufzubaun mit Anwesenheitspflicht etc
 
@mk84:
Also ich kann deine Probleme mit der FH so nicht nachvollziehen. Ich bin eigentlich ganz zufrieden. Vorallem in Grundstudium war es wirklich noch ein wenig Schullike - hat man das aber mal hinter sich hat man eigentlich alle Freiheiten die man auch auf der UNI hat.

Vom System her finde ich die Trennung zwischen Forschung und Anwendung schon ganz gut - natürlich sind die Übergänge fließend und einiges ist wirklich ein bisschen schwamming aber prinzipiell find ichs nicht schlecht.

keine Ahnung wie weit man da in Deutschland aktuell
ist aber bei in AUT ist der FH Abschluss so gut wie dem
Uniabschluss gleichwertig - trifft allerdings sicherlich
nicht auf jede Branche zu bzw bin ich auch der Meinung
das es Studien gibt die nicht "FH tauglich" sind
Medizin, Psychologie, zB. - bei technischen Studien gehn
genug Unis aktuell ja scheinbar auch den Weg Studiengänge
ähnlich der FH aufzubaun mit Anwesenheitspflicht etc

Ungefähr so schauts in de auch aus. Allerdings ohne Anwesenheitspflicht - das hab ich noch nie gesehen, weder Uni noch FH.
 
Also ich würde sogar sagen, dass technische Studiengänge an den FHs besser aufgehoben sind, auch hier in der BRD haben die FHs in diesem Bereich einen viel besseren Ruf, insbesondere bei den Unternehmen....Es kommt immer auf einen persönlich an, was man eben will und was einen interessiert....Meine eigene FH ist top, allein die Ausstattung an IMacs, Tonstudio, Filmstudio, u.s.w., alles vorhanden, das Gebäude komplett neu. Leider habe ich eben das falsche Studienfach gewählt, weshalb Information vor dem Studium das A und O ist....
 
Ungefähr so schauts in de auch aus. Allerdings ohne Anwesenheitspflicht - das hab ich noch nie gesehen, weder Uni noch FH.

gehts euch gut :hehehe: naja ohne der 60h Woche exkl lernen wär mir ja
eh fad ... :faint:

Also ich würde sogar sagen, dass technische Studiengänge an den FHs besser aufgehoben sind, auch hier in der BRD haben die FHs in diesem Bereich einen viel besseren Ruf, insbesondere bei den Unternehmen....Es kommt immer auf einen persönlich an, was man eben will und was einen interessiert....Meine eigene FH ist top, allein die Ausstattung an IMacs, Tonstudio, Filmstudio, u.s.w., alles vorhanden, das Gebäude komplett neu. Leider habe ich eben das falsche Studienfach gewählt, weshalb Information vor dem Studium das A und O ist....

gut hier hättest du es auf der Uni leichter da du da relativ schnell wechseln kannst

die Uni ist mMn besser geeignet für Unentschlossene deswegen
FH ist relativ gut, wenn man sich "sicher" ist das zu studiern
was man wirklich wollte
 
Wenn das zu wenig ist, dann kann ich gleich auch den Mag. machen :D
 
Genau, kurz und bündig gesagt, wie ich mich selbst verkaufe!

Besitze nämlich dann unter anderem folgende Kenntnisse:
Koch, kaufmännische Ausbildung (HAK), Bosnisch als Muttersprache, Ehrgeiz sowie Belastbarkeit, da ich die Matura neben der Arbeit nachgeholt habe.
Außerdem habe ich ein nettes sympatisches Auftreten, was mir auch bestimmt helfen wird!

Richtig aufzutreten und sich selbst zu vermarkten ist im Berufsleben sehr wichtig. Und das funktioniert nur, wenn man weiß, was man leisten kann.

Wenn man zu dem Beruf steht, den man hat oder haben will, eine Branche wirklich versteht, das eigene Wissen selbstständig erweitert und vertieft, sich selbst ständig prüft und sich Herausforderungen stellt, und so Erfahrung gewinnt, dann kennt man die eigene Leistungsfähigkeit. Dazu gehört auch das Verständnis für Menschen und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit.

Bei einem potenziellen Auftraggeber/Arbeitgeber bewirbt man sich mit einem glaubwürdigen Leistungsversprechen, damit man gegenüber allen anderen Bewerber bevorzugt wird, um dauerhaft die erwartete Leistung zu bringen und dafür bezahlt zu werden.

Zurück zu deiner ursprünglichen Frage: Wenn du dich wirklich für dieses Studium interessierst, und dir vorstellen kannst, dass du dabei etwas lernst, das dir persönlich einen beruflichen Vorteil verschafft, dann mache es. Ob du mit einer anderen Ausbildung "geeigneter" für einen wie auch immer zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeprägten Arbeitsmarkt wärst ist relativ egal.

Denn du wirst dich später nicht als "geeignet" ausgebildeter Wissensträger anbieten, sondern als beruflich engagierter und sozial in ein Team passender Mitarbeiter, egal in welcher Ebene. Und du wirst daran gemessen, ob du die richtigen Ziele steckst, und wie du sie erreichst.
 
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