Hi,
hab' eben auf MacGadget gelesen, dass bereits erste Versionen von OSX 10.4.1 an erlesenes Volk ausgeliefert werden, diese Woche wird 10.3.9 erwartet. Der Thread mit den entgeisterten G5-1.8DP Usern, deren Kisten sich nach 10.3.8 in röhrende Elche verwandelt haben ist noch nicht ganz kalt. Apple bezeichnet diese Updates als Bug-Fixes und Funktionserweiterungen, was wir in der Regel mit Hurra-Rufen begrüßen.
Im Windows-Lager ist das Geschrei jedes Mal groß, wenn ein neues Service-Pack kommt, da der Rechner dann zumeist in (zuweilen illegalen) Funktionen beschnitten wird und oftmals (noch) instabiler wird, das Ganze erweckt dann den Eindruck vom Flickwerk an einem nicht funktionstüchtigen Produkt.
Aber ist der Unterschied in der Geschäftspolitik von Cupertino und Redmond denn wirklich so immens, dass es den einen vor Freude, die anderen für Wut Tränen in die Augen treibt ? Oder ist es einfach nur Steve's wieder einmal besseres Marketing ?
Sack
hab' eben auf MacGadget gelesen, dass bereits erste Versionen von OSX 10.4.1 an erlesenes Volk ausgeliefert werden, diese Woche wird 10.3.9 erwartet. Der Thread mit den entgeisterten G5-1.8DP Usern, deren Kisten sich nach 10.3.8 in röhrende Elche verwandelt haben ist noch nicht ganz kalt. Apple bezeichnet diese Updates als Bug-Fixes und Funktionserweiterungen, was wir in der Regel mit Hurra-Rufen begrüßen.
Im Windows-Lager ist das Geschrei jedes Mal groß, wenn ein neues Service-Pack kommt, da der Rechner dann zumeist in (zuweilen illegalen) Funktionen beschnitten wird und oftmals (noch) instabiler wird, das Ganze erweckt dann den Eindruck vom Flickwerk an einem nicht funktionstüchtigen Produkt.
Aber ist der Unterschied in der Geschäftspolitik von Cupertino und Redmond denn wirklich so immens, dass es den einen vor Freude, die anderen für Wut Tränen in die Augen treibt ? Oder ist es einfach nur Steve's wieder einmal besseres Marketing ?
Sack