Hallo Gemeinde,
was mir passiert ist, wünsch ich keinem. Daher eine kleine Warnung, wirklich jeden Mist schriftlich zu machen, bzw.unterschreiben zu lassen.
Ich hatte vor 2 Jahren einen Kunden, dem ich eine Image Kampagne machen sollte. Mit allem pipa po..Anzeigen, Flyer, Poster, das ganze Programm eben.
In dem Glauben, alle richtig zu machen, lies ich mir vom Kunden eine Auftragsbestätigung unterschreiben, worin alle Positionen auch aufgelistet waren.
"Anzeigen in Tagesmedien"
"Point of Sale Werbung"
"Flyer"
Die Flyer habe ich dann in Auftrag gegeben, mit Rechnungsadresse des Kunden bei Selbstabholung durch mich. Die Rechung war auch korrekt ausgestellt. Der Kunde hatte die aber nie bezahlt. Vor 6 Monaten rief mich die Druckerei an und klagte mir ihr leid über die nichtbezahlte Rechnung meines Kunden. Insgesamt 3 mal...ich alo jedes mal den Kunden angerufen und danach wiederrum der Druckerei Bericht erstattet. Es waren natürlich jedesmal die tollsten Ausreden.
nun denn....worum es eigentlich geht... die Sache ging natürlich vor Gericht.
Das Urteil ist vernichtend. Es fehlte dem Richter der Beweis, daß ich i.A. einer 3. Person, nämlich meines Kunden gehandelt und bevollmächtigt die Flyer bestellt habe. Wir hatten dies zwar mündlich gemacht, da regoinal ansässige Druckerei wegen Zeitdruck usw. Aber er hatte es vor Gericht abgestritten. Nun hafte ich für die Druckkosten und die waren nicht gerade gering.
Will heißen, man sollte sich dafür extra nochmals einen Wisch unterschreiben lassen, daß der Kunde XX dem Dienstleister Y den Aufrag erteilt, unter seinem Namen Flyer in Auftrag zu geben.
Ist das nicht geil? und die im Vorfeld unterschriebene Auftragsbestätigung, in der zwar "Flyer" als Position vorkommt, hatte leider niemanden interessiert.
Es kam dann noch heraus, daß die Druckerei zuvor mit dem Kunden gemauschelt hat und festellen musste, daß der bald insolvent geht, deshalb hatte man sich an mich gehalten.
also Freunde...lieber einmal mehr Unterschreiben lassen
in diesem Sinne
cheers
was mir passiert ist, wünsch ich keinem. Daher eine kleine Warnung, wirklich jeden Mist schriftlich zu machen, bzw.unterschreiben zu lassen.
Ich hatte vor 2 Jahren einen Kunden, dem ich eine Image Kampagne machen sollte. Mit allem pipa po..Anzeigen, Flyer, Poster, das ganze Programm eben.
In dem Glauben, alle richtig zu machen, lies ich mir vom Kunden eine Auftragsbestätigung unterschreiben, worin alle Positionen auch aufgelistet waren.
"Anzeigen in Tagesmedien"
"Point of Sale Werbung"
"Flyer"
Die Flyer habe ich dann in Auftrag gegeben, mit Rechnungsadresse des Kunden bei Selbstabholung durch mich. Die Rechung war auch korrekt ausgestellt. Der Kunde hatte die aber nie bezahlt. Vor 6 Monaten rief mich die Druckerei an und klagte mir ihr leid über die nichtbezahlte Rechnung meines Kunden. Insgesamt 3 mal...ich alo jedes mal den Kunden angerufen und danach wiederrum der Druckerei Bericht erstattet. Es waren natürlich jedesmal die tollsten Ausreden.
nun denn....worum es eigentlich geht... die Sache ging natürlich vor Gericht.
Das Urteil ist vernichtend. Es fehlte dem Richter der Beweis, daß ich i.A. einer 3. Person, nämlich meines Kunden gehandelt und bevollmächtigt die Flyer bestellt habe. Wir hatten dies zwar mündlich gemacht, da regoinal ansässige Druckerei wegen Zeitdruck usw. Aber er hatte es vor Gericht abgestritten. Nun hafte ich für die Druckkosten und die waren nicht gerade gering.
Will heißen, man sollte sich dafür extra nochmals einen Wisch unterschreiben lassen, daß der Kunde XX dem Dienstleister Y den Aufrag erteilt, unter seinem Namen Flyer in Auftrag zu geben.
Ist das nicht geil? und die im Vorfeld unterschriebene Auftragsbestätigung, in der zwar "Flyer" als Position vorkommt, hatte leider niemanden interessiert.
Es kam dann noch heraus, daß die Druckerei zuvor mit dem Kunden gemauschelt hat und festellen musste, daß der bald insolvent geht, deshalb hatte man sich an mich gehalten.
also Freunde...lieber einmal mehr Unterschreiben lassen
in diesem Sinne
cheers