Umstieg: Welches Setup soll ich wählen?

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Sascha A

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Hallo!
Nachdem ich meine Musik in die Cloud geladen habe & mir anschließend einen iPod touch (8GB) gekauft habe, tendiere ich dazu, von meinem 1000W Gaming-PC auf Apple umzusteigen (noch nicht sicher). Der Rechner, obgleich Wassergekühlt, ist doch recht laut & für den Alltag überdimensioniert. Ich würde daher gerne auf ein NAS & Fernzugriff ausweichen wollen. Auf den PC muss ich nicht zwingend verzichten, je nachdem, ob er sich in das "Ökosystem" einfügen lässt.

Zu meinen Bedürfnissen: Ich bin Student, arbeite aber überwiegend zuhause. In der Uni habe ich ein Büro mit Windows-Rechner. Dennoch würde ich gerne in der Uni Zugriff auf meine aktuelle Literatur/ Dokumente zugreifen & bearbeiten. Der Nutzungsbreich beläuft sich auf Mails, Word-Dokumente, Internet, Kindle-Books & 1-3 Vorträge mit einer Präsentation.
Bislang nutze ich relativ erfolgreich Dropbox, allerdings kommt es zu oft zu Formatierungsfehlern. Ganz unproblematisch ist das bisherige Verfahren nicht, z.B. wenn ich in die Bib "flüchten" muss.
Daheim möchte ich eine saubere Lösung für Musik (air play?), Serien & Filme haben (mehrere TB). Es sollte möglich sein, jedes der Medien problemlos auf beliebigen Geräten abzuspielen (LAN/ W-LAN).
PC Spiele faszinieren mich zwar immernoch, aber die Intesität lässt deutlich nach. Diablo3 würde ich schon gerne noch spielen wollen :) Ansonsten ist Spielen kaum noch angesagt.

Es stellen sich mir grundsätzlich 2 Fragen:
1. Welches NAS ist hier zu bevorzugen? Sollte es eine Time Capsule sein oder doch von einem Drittanbieter a la Buffalo Cloud Station? Kann ich eine Time Capsule erweitern, wenn meine Datenmenge ansteigt? Würde Ihr evtl. ein größeres NAS (4TB und höher) empfehlen?

2. Welches Setup ist am sinnvollsten für mich zu wählen? (bin auch offen für weitere Vorschläge)?
Mir kommen 3 Möglichkeiten in den Sinn (von günstig zu teuer):
a) MacBook Air (1300.-), Tasche (100.-), Thunderbolt Display (1000.-), NAS (260.-), Tastatur (70.-): 2730.-

b) iPad 3 (700.-), Hülle (70.-), MacMini (1100.-), Tastatur (70.-), Trackpad (70.-), Tunderbolt Display (1000.-), NAS (260.-): 3270.-

c) iMac (2400.-), Ipad 3 (700.-), Hülle (70.-), NAS (260.-): 3430.-

Hinzu käme wohl noch ein iPhone 5; mit dem Samsung Galaxy i9000 bin ich mehr als unzufrieden.

Optionen a) und b) haben den Vorteil, dass ich auf die vorhandene Hardware zurückgreifen kann (Monitor v.a.) & ich sukzressive die Hardware nachkaufen kann. Hingegen hat c) den Vorteil, dass der iMac letztlich wohl die bessere Hardware zu bieten hat und im Vgl. mit b) preislich nicht so weit entfernt liegt.
Bei a) habe ich Bedenken, dass ich mich auf ein tragbares Gerät einlasse, das immer an & abgeschlossen werden muss. Hier ist die Subfrage: Überwiegt die Mobilität des iPads den Funktionsumfang vom Air?

Ich bin ziemlich überfragt & hätte gerne von Euch ein Feedback,

beste Grüße!
 
Also ich bin erst vor kurzem auf Mac umestiegen und ich habe ja wie man unten lesen kann ein MBP.
was mir bei option a aufgefallen ist, hüllen für dein air bekommst du für dutlich weniger Geld. Außer du hast so hohe Ansprüche. Also ich hab mir ne Neoprenhülle gekauft, damit dem MBP in einer anderen Tasche (Rucksack oder Umhängetasche) nicht mit anderen sachen in berührung kommt.

ich glaube auch, dass das iPad nicht wirklich zum arbeiten geeignet ist. Meine Meinung zum iPad ist: Ein cooles Spielzeug für Leute die viel Geld haben.
 
Das Air ist natürlich auch sehr mobil, hat also vom Gewicht her keine wirklichen Nachteile. Falls du wirklich mal ein bisschen unterwegs arbeiten willst, ist das Air natürlich besser. Aber für "Entertainment" in Sachen Mini-Games, Surfen auf der Couch, etc. denke ich das das iPad die bessere Wahl.
mir gefällt c) am besten weil 1.der iMac eine gute Leistung hat, 2.umso weniger rumstehen um so besser.
700 Euro im Vergleich zu a) sind natürlich viel, allerdings ist die Leistung auch deutlich besser.


Allerdings wenn du wirklich nur Office, Etc. machst dann brauchst die du Leistung auch garnicht und kannst dir stattdessen einen zweiten Monitor, o.ä.
noch dazukaufen...
 
Meine Empfehlung ist Setup c) ...
 
Entweder die Kombi mit dem Imac oder MAcbook Air, THunderbolt Display, Ipad ---> so läuft es bei mir als Student. Zuhause am Thunderbolt hängt das Air und verrichtet seine Arbeit. Unterwegs habe ich das Ipad mit um Scripte zu lesen, Unialltag ect zu meistern, wenn eine wissenschaftliche Arbeit oder eine Präsi ansteht nehm ich das Air mit. Zuhause habe ich alles gesichert per normaler USB HDD die an dem Thunderbolt hängt. Kann nicht klagen mit der Kombination :)
 
1. Welches NAS ist hier zu bevorzugen? Sollte es eine Time Capsule sein oder doch von einem Drittanbieter a la Buffalo Cloud Station? Kann ich eine Time Capsule erweitern, wenn meine Datenmenge ansteigt? Würde Ihr evtl. ein größeres NAS (4TB und höher) empfehlen?

Eine Time Capsule ist eigentlich eher ein Router mit integrierter Festplatte. Das heisst du kannst dich via WLAN oder übers Internet mit der Festplatte verbinden. Andere Funktionen (Webserver, iTunes Server, DLNA,...) wie sie z.B Lösungen von Synology bieten fehlen allerdings. Das hat den Vorteil, dass die TC sehr einfach zu bedienen ist und den Nachteil, dass diese Funktionen eben fehlen.

Es ist möglich an die TC eine externe Festplatte oder einen Drucker anzuschließen oder mittels USB Hub mit externer Stromversorgung auch mehrere Festplatten. Ein richtiges NAS ist allerdings besser aufrüstbar, da sich hier auch die interne Festplatte wechseln lässt.

Als Alternative würde ich dir ein NAS von Synology oder QNAP empfehlen, mit beiden Herstellern habe ich gute Erfahrungen gemacht.
 
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

@ Fischi92: Ich bin bei den Preisangaben je vom mir zumutbaren Maximum ausgegangen - eine spezielle Hülle habe ich noch nicht in Sicht.
Da ich keine Couch besitze rückt das Air immer weiter ins Zentrum des Interesses. Es ist halt die Frage, ob sich bei meinen Aktivitäten der finanzielle Mehrwert des Airs zum iPad lohnt.
Leider habe ich keine Praxisrfahrungen mit dem iPad; diejenigen, die ich kenne, nutzen ihre Geräte nicht fürs Bildungswesen.

@ iErkuchen: Vielen Dank für Deine Einschätzung, die auch meine Intuition stützt. Letzlich ärgert man sich nachträglich, wenn man Hardware nach Leistbarkeit statt Leistungsfähigkeit kauft & nicht nachrüsten kann.

@ Dallon: Mein Insiderwissen bitte nicht weitergeben!

@ caycaulker & Holle1982: Die Tendenz geht hier doch deutlich weg vom iPad & hinzu iMac/ Air. Ich werde wohl auf das Update vom Air warten & dann schauen, ob das Geld für iMac & iPhone reicht. Ansonsten bleibt ja noch die Option, den PC dauerhaft zu behalten und den Datentausch per NAS zu organisieren. Das Air würde dann mit Display ausgerüstet.

@ Pill: Danke, dass Du meine Intuition bezüglich des NAS stützt. Ins Zentrum rückt tatsächlich das Qnap TS-412. Das ist wohl voll iTunes fähig & bietet TimeMachine. Wenn die HDD Preise fallen, werde ich hier die Priorität legen.

Nochmals vielen Dank für Eure Einschätzungen!
Beste Grüße
 
Hier ist die Subfrage: Überwiegt die Mobilität des iPads den Funktionsumfang vom Air?
Eigentlich darf man die Frage so nicht stellen. Denn das iPad ist KEIN Ersatz für einen vollwertigen Rechner.
Als ich meinen Schreibtisch noch im Wohnzimmer stehen hatte, bin ich problemlos mit dem iPad (für Unterwegs) ausgekommen. Zu Hause wurde es nie benutzt, stattdessen saß ich am iMac.
Als dann der iMac aus meinem Wohnzimmer verschwand und ich anfing mit dem iPad alles auf der Couch machen zu wollen, merkte ich, dass ich zu Hause mehr brauche. Ich habe letztes Jahr das iPad deswegen gegen ein MBA 11" ausgetauscht. Bereut habe ich es nicht. Im Moment(!) ist das Air für mich die bessere Wahl.

Im Vordergrund steht aber erst einmal die Frage, was möchtest Du mit dem iPad denn alles machen? Denn auch wenn viel möglich ist, musste ich feststellen, dass es manchmal dann doch etwas umständlich ist. Versuch alleine mal hier im Forum mit einem iPad zu posten. Es geht. Aber stellenweise dann doch etwas suboptimal. ;)
Auch ist Office auf dem iPad zwar möglich, aber lange Texte schreiben möchte ich damit nicht unbedingt.

Gruß
 
@ BirdOfPrey: Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!
Das iPad sollte in zweierlei Hinsichten verwendet werden:
a) in der Uni:
a1) aktiv: Bearbeiten von eigenen wissenschaftlichen Texten. Dazu gehört auch das Erstellen/ Lesen von Fußnoten mit griechischem Zeichensatz! (ohne diese Funktion, sei es auch aus "copy paste" könnte ich mit dem Gerät nichts anfangen. V.a. wenn man "mal eben" durch die Bib hüpft, weil man mal wieder etwas vergessen hat (mea culpa), dachte ich, sei das iPad gut zu gebrauchen.
Bearbeiten & Darstellen (wir haben W-Lan Beamer) von Präsentationen. (Da ich im kommenden Sem. 2 Kurse geben werde, rückt die Option, digitale Medien zu verwenden, zunehmend in mein Augenmerk. Das ist aber nicht obligatorisch)
a2) passiv: Das iPad sollte meine Fachliteratur & Aufsätze jederzeit abrufbar parat haben. V.a. das Navigieren & Markieren in .pdf ist mit meinem Kindle völlig unmöglich.
E-Mails abrufen.
Aufzeichnungen & Texte werde ich weiterhin klassisch mit Füller & Papier schreiben!!

b) daheim:
b1) Nachschlagen & Surfen im Internet, Musik abspielen (Airplay ist angedacht) ohne vom PC Gebrauch zu machen. Ggf. abseits vom Rechner einen Film/ eine Serie gucken (ich habe kein klassisches Wohnzimmer mit TV usw.).
Fachliteratur lesen.

Wichtig ist mir das Synchronisieren von meinen Dokumenten, über die ich annährend den Überblick verloren habe (mehr als 10 eigene-fremd&team-Projekte. Dank Dropbox habe dieses Problem zumindest in den Griff bekommen;
wäre da nicht das Formatierungsproblem. Ich hoffte, mit "pages" könnte man das lösen.

Beste Grüße!
 
Wenn das iPad wirklich reicht für die mobilen Belange, würde ich b) nehmen, weil mir eine "Basis" zuhause wichtig ist, d.h. ein fester Rechner mit Peripherie. Klingt komisch? Ist aber so.
iMac ist toll, ich fühle mich mit Rechner und Bildschirm als separate Geräte wohler. Ich würde auch immer eine Waschmaschine und einen Trockner kaufen, niemals einen Waschtrockner. Klingt vielleicht auch komisch. Ist aber so... ;)
Alternativ Version a) mit der Option, das MBA später um einen Mac Mini zu ergänzen.
Frohes Knobeln und viel Freude mit der Lösung!
 
Ich hab das gleiche Szenario wie du. Siehe unten mein Setup. Bin glücklich damit.
/e ach ja mein Mini hängt am TV und am Mini hängen 2 3 TB Platten. Fürs Air hab ich nen externen Monitor. TB Display kommt irgendwann. Somit brauch ich kein NAS (zum Glück).

deine Preisangaben sind übrigens völlig irre :D. Apple on Campus kennst du oder? Und warum brauchst du immer gleich das größte Modell? Ich sehe nichts von HD-Videoschnitt, prof. Musikproduktion, Photoshop extreme oder high end Spiele bei deinen Anforderungen. Mein Setup kostet it Apple on Campus und ipad refurb 2600€
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du nicht erst einmal warten bis das iPad 3 draußen ist bevor du es mit vorhandener Technik vergleichst und dich entscheidest?!
 
Seit meinem Einstieg in die Apple-Welt Mitte 2007 habe ich inzwischen eine ganze Reihe von verschiedenen Setups probiert, daher mal ein paar Gedanken dazu. Meine Anforderungen sind ähnlich wie bei dir: Ich bin in der Uni tätig, brauche oft auch mobil einen Rechner mittlerer Leistungsklasse und arbeite regelmäßig zu Hause an Projekten, die ich dann möglichst nahtlos in der Uni weiterführen möchte.

Im Grund gibt es verschiedene Möglichkeiten und das Optimum ist oft auch irgendwie Luxus und hängt vom Geldbeutel ab ;). Eine zeitlang hatte ich zu Hause und in der Uni jeweils ein MacBook Pro mit externem Display (aber nicht von Apple), synchronisiert habe ich im Wesentlichen über die Dropbox. Dann hatte ich das Glück, diverse Hardware testen zu können und bin im Moment mit folgender Lösung sehr glücklich:

zu Hause: iMac 27", Mid 2011 (kleinste Variante i5 mit 16GB RAM, selbst aufgerüstet)
Uni: bisher 21.5" iMac aus 2009, wird jetzt ersetzt durch Thunderbolt Display + MacBook Air 11.6" (i7, 4GB RAM, 256GB SSD); das Air habe ich schon seit einem halben Jahr und der 21.5" iMac ist überflüssig geworden.. Ich finde es erstaunlich, wie oft ich nun das Air einfach mitnehme und auch nutze, wo das MacBook Pro früher zu Hause blieb!

Zusätzlich habe ich ein iPad 2, das zu Hause auf der Couch sehr nett ist und für Meetings & kurze Dienstreisen, bei denen ich keinen vollwertigen Rechner brauche. Das ist aber eigentlich nicht notwendig für mich, das Air würde mir reichen. Da ich es zu Hause auch an den iMac via TB anschließen kann, habe ich auch ohne Synchronisierung an beiden Arbeitsplätzen Zugriff auf meine Daten.
Ergänzt wird mein Setup durch ein iPhone 4S, was natürlich sehr gut passt aber irgendwie auch ein gewisser Luxus ist ;).

Insgesamt muss ich feststellen, dass vieles aus der Apple-Palette für bestimmte Zwecke optimal ist und man durchaus die Anschaffung sehr vieler Geräte rechtfertigen kann, wenn man das möchte. Allerdings wird es dann sehr teuer...

Was ich mir inzwischen abgewöhnt habe ist, in jedem Fall das leistungsstärkste Gerät zu nehmen: Mein iMac ist wie geschrieben das kleinste 27" Modell und es reicht mir für alles, was ich damit machen möchte (auch HD-Videoschnitt und Homerecording).

Wenn ich mich für nur einen Rechner entscheiden müsste, würde ich ein 11.6" oder 13" Air nehmen (dann allerdings das leistungsstärkste Modell) und dazu ein TB Display. Wenn es finanziell passt, finde ich den 27" iMac + 11.6" Air für den mobilen Einsatz optimal (dann reicht im Grunde auch die Einstiegskonfiguration).

Noch ein Hinweis, wenn du Student oder Dozent bist: Im Apple Edu Store gibt es etwas günstigere Preise; wenn deine Uni im "Apple on Campus"-Programm dabei ist, wird es noch besser.

Diese Gedanken sind natürlich schon passend zu meiner individuellen Situation, vielleicht helfen sie dir trotzdem etwas weiter.

VG, techn-o-tronic.
 
Hallo!
Nochmals vielen Dank für die ausgesprochen produktiven Beiträge!

@ accuphan: Mir ist es auch lieber, wenn man einen festen Rechner hat. Allein aufgrund eines möglichen Diebstahls des Laptops.

@ t3lly: Externe Festplatten gefallen mir auch, weil sie v.a. mobil sein können & immer nur dann Strom verbrauchen, wenn sie tatsächlich gebraucht werden (was ja nicht so oft der Fall ist).

Grundsätzlich zu meiner "Preispolitik": Wie auch schon bei der Air-Hülle gesagt, rechne ich immer mit dem "worst case". V.a. beim iMac stimme ich Dir natürlich zu, dass man gut 800.- "sparen" könnte.
Die Preisangaben sollen also nur Tendenzen sein.

@ scharc: Die Anschaffung der Komponenten ist auf die künftigen Modelle ausgerichtet. Z.Z. ist die finanzielle Rücklage nicht groß genug. Dennoch frage ich schon jetzt nach, da ich entsprechend mit den aktuellen Ausgaben hausieren kann.

@techn-o-tronic: Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Unsere Situationen scheinen sehr ähnlich zu sein & Dein Lösungsvorschlag macht einen überzeugenden Eindruck!
Den Rabatt hatte ich bei meinen o.g. Rechnungen noch nicht einbezogen, v.a. da das iPad nicht unterstützt (sowei ich weiß) wird. Meine Uni gibt 12%; die Software lässt sich für einen Obolus von 10.- kaufen.
Offenbar ist es bei Apple nicht nötig, sich am Leistungsmaximum zu orientieren - das vergleichende Rechnen mit Preis/Leistung aus der PC-Sparte scheint hier nicht angebracht.
Nur der RAm muss wohl ordentlich subventioniert werden ^^

Guten Abend!
 
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