Umstieg von Office for Mac 2008 auf ???

carstene

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
26.08.2010
Beiträge
445
Reaktionspunkte
20
Hallo levve Lütt,

bin (war) in der Stimmung Geld für eine Sache auszugeben die ich nicht wirklich und direkt brauche.

Es soll eine neue Officeversion werden. Die alte 2008er macht mich zuweilen fertig - nicht nur dass es sich nicht abschalten lässt, bzw die Freigabe abgespeichert bleibt, das alle Officeprogramme im Rechnerstart hochfahren, obendrein per Firewall alle nach Zugriff aufs Internet fragen... Seit einigen Monaten meldet jedes Emailkonto Probleme mit Zertifikaten.

Nun denne.... es wird wohl mal was neues her müssen

HW ist ein MBP Mid. 2009 mit 8GB RAM, 2x SSD mit 1,4 TB und die für das alte Gerät aktuellste Version (El Captain ?).

Ich suche Word und Excel in karo einfach.

Nett wäre Makrofähigkeit bei Excel. Da das die 2008er Version auch nicht bietet läuft derzeit und seit Jahren alles mit Applescript

Access wäre nett ist aber auch nicht zwingend

Ich liebäugel mit Office 2016 for MAC (Home&Business) - gibts gerade günstig als Schlüssel und download

Was ich auf keinen Fall will ist eine ABO-Variante, egal in welcher Form

Jetzt lese ich oft dass der Download nur mit einem Officekonto geht.

Ist das mit Kosten verbunden?
Die ersten vier Wochen sind immerhin kostenlos. Deaktiviert sich die OfficeVersion wenn ich das Konto ggf zur Kostenvermeidung nach dem Download abmelde/deaktiviere?

Die OfficeVersion wird als Vollversion für zZ für rd. 20€ (Ebay, Lizenzschlüssel für Downloads) angeboten. Auf der Webseite finde ich nichts dazu.
nur bei anderen Produkten das die "Vollversionen" nur ein Jahr gültig ist....

Ist das bei der 2016er Version auch so ?

Wir bringt mir Licht ins Dunkel?

Grüsse
Carsten
 
Ich habe die Office 2016 gekauft und installiert.

Läuft soweit. Nun habe ich das Maleur dass ich von Entourage die Emails nicht rüber nach Outlook bekomme.

Habe herausgefunden, dass die Importfunktion nur über den Umweg Office 2011 geht

grmpfff

Also noch das 2011 auf den Rechner


Sieht zumindest bisher ganz gut aus

Erst von 2008 nach 2011 importieren und dann nach 2016.
Nicht schön aber immerhin funktionierts besser und schneller als alles einzeln zu kopieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn’s auch nur noch von akademischen Interesse ist:
das alle Officeprogramme im Rechnerstart hochfahren
Also entweder waren/hat jemand am Rechner die Anwendungen als Startobjekte festgelegt – oder Resume von MacOS hat die zuletzt verwendeten Dokumente aufgestartet.

obendrein per Firewall alle nach Zugriff aufs Internet fragen.
Bekannt. Tritt aber nur auf, wenn die MacOSX-eigene Firewall aktiv ist. Zugriff »immer« erlauben – und gut is’. Im Wesentlichen geht’s dabei um das Überprüfenkönnen, ob im (W)LAN die Lizenz mit der erlaubten Anzahl Instanzen in Gebrauch ist.
Alternativ: Macs Firewall abschalten und auf die im Router vertrauen.
 
Was ich auf keinen Fall will ist eine ABO-Variante, egal in welcher Form
Die ersten vier Wochen sind immerhin kostenlos.
:confused:

Die OfficeVersion wird als Vollversion für zZ für rd. 20€ (Ebay, Lizenzschlüssel für Downloads) angeboten.
Sind in der Regel keine legalen Schlüssel. Wenn man eh, geklaute Schlüssel kauft, warum dann überhaupt kaufen?

Es soll eine neue Officeversion werden. Die alte 2008er macht mich zuweilen fertig - nicht nur dass es sich nicht abschalten lässt, bzw die Freigabe abgespeichert bleibt, das alle Officeprogramme im Rechnerstart hochfahren, obendrein per Firewall alle nach Zugriff aufs Internet fragen... Seit einigen Monaten meldet jedes Emailkonto Probleme mit Zertifikaten.
Die Probleme liegen alle auf Userseite und haben nichts mit Office zu tun.
 
Beide von euch genannten Funktionen sind mir aufgrund des Problems bestens bekannt. Zu diesem Thema hatte ich zig Beiträgen gelesen. Bin/war mit diesem Problem nicht alleine auf der Welt.

Nach wie vor speichert die OSX eigene Firewall die Einstellung "immer erlauben" nicht dauerhaft ab und die Office-Programme startetet teils beim System(neu)Start alle oder erst wenn man eines davon öffnen wollte. Das ist soweit nicht tragisch, aber allemal nervig.

Obs am Office oder an der OSX Installation lag lässt sich nicht herausfinden. Nachdem alle genannten Möglichkeiten ausprobiert wurden, wurde der Rechner deswegen sogar mehrfach neu aufgesetzt. Das Problem wurde damit nicht gelöst.

Die pauschale Aussage dass die Probleme alle auf der Userseite liegen ist soweit richtig. Computer und kaputte Autos schreiben zum Glück nicht selbstständig in Foren. Bleibt also der User übrig

Ich brauche keine aktuelle Software.
Kaufe daher immer wieder ältere Versionen im Handel. Obs nun Gebrauchtlizenzen sind oder nunmehr doch gefälschte kann ich nicht beurteilen. Solange ich im in D ansässigen Handel kaufe fühle ich mich da erst einmal auf der sicheren Seite

Mit den ersten vier Wochen kostenlos meinte ich die Testphase von Office365
 
Nach wie vor speichert die OSX eigene Firewall die Einstellung "immer erlauben" nicht dauerhaft ab
Jein.
Aus Sicht des Anwenders wirkt das so; nicht aber aus Sicht des Betriebssystems.

Dass nach jedem Update von MSO2008 die MacOSX-Firewall erneut um Erlaubnis fragt(e) – andere Ereignisse sind mir nicht bekannt–, liegt m.E. daran, dass ein »Update« bei MSO2008 faktisch eine Erneuerung der Einzelanwendungen umfasste. Für MacOSX waren das »neue« »unbekannte« Programme, über deren Erlaubnis halt neu nachgefragt wird/wurde.

Nun gibt es aber seit Jahren keine neuen Updates für MSO2008, sodass jene Nachfrage eh nur noch éinmal zu erwarten ist (und nur, so denn die MacOSX-Firewall überhaupt genutzt wird): Nach dem Erststart jeder Einzelanwendung. (Also: MSO2008 installieren, ohne die Anwendungen zu starten auf v12.3.6 updaten; dann Programme starten und der Meldung zustimmen.)

Obs am Office oder an der OSX Installation lag lässt sich nicht herausfinden. Nachdem alle genannten Möglichkeiten ausprobiert wurden, wurde der Rechner deswegen sogar mehrfach neu aufgesetzt. Das Problem wurde damit nicht gelöst.
Natürlich nicht: Siehe oben. Das Immerwiederneuinstallieren ließ ja MacOSX folglich immer wieder neu um Erlaubnis nachfragen. Wenn dann auch noch vor jedem MSO2008-Update einzeln die Installation getestet wurde, wurde auch nach dem Update wieder neu gefragt.

Wie gesagt: das Obige ist für die Meisten eh nicht mehr von Interesse.
 
Richtig ist und auch verständlich ist, dass wenn ein Programm durch ein Update eine Veränderung erfährt die Firewall erneut nach Erlaubnis fragt. So soll es auch sein.

MSO2008 wird schon länge nicht mehr aktualisiert, folglich dürfte es da am System keine Veränderung mehr geben /gegeben haben.
Aus Sicht des Betriebssystems hätte es sonst ja bei jedem Rechnerneustart ein Update geben müssen ... ich tippe hier eher auf eine Abart der digitalen Demenz und damit die "vergessene" Speicherung eventueller Wünsche des Nutzers.

Die mangelhafte Einstellung/Speicherung des "mach so wie ich es letztes mal erlaubt habe" lässt sich übrigens beliebig oft reproduzieren - ich brauche nur den Rechner neu zu starten und der Zirkus geht erneut los. Beim Öffnen der Programme aus dem Standby gibt es das Problem nicht. Auch dieses "ich starte mal alle Officeprogramme" gibt es dann auch nicht.

Auf welchen Stand ich nach der Neuinstallation geupdatet habe ist mir nicht mehr bekannt - ob vor oder nach dem Öffnen ist mittlerweile auch wurscht :D Das neue Office tut seinen Dienst. Die Suche nach der Ursache am MSO2008 habe ich schon vor einigen Jahren bleiben lassen- der klügere gibt nach.
Wie eingangs gesagt, ich kann damit leben, auch wenns nervig ist
 
MSO2008 wird schon länge nicht mehr aktualisiert, folglich dürfte es da am System keine Veränderung mehr geben /gegeben haben.
Aus Sicht des Betriebssystems hätte es sonst ja bei jedem Rechnerneustart ein Update geben müssen ... ich tippe hier eher auf eine Abart der digitalen Demenz und damit die "vergessene" Speicherung eventueller Wünsche des Nutzers.
Nunja, in Firmenumgebungen mag ein Rechner (oder die Benutzerdaten) nach jeder Session zurückgesetzt werden; dito bei Gastzugängen. Aber von sowas dürfte der für die Verwaltung der Rechner Zuständige wissen – und darauf hingewiesen haben, falls solche Bedingungen vor Ort bestünden oder bestanden hätten. ;)
 
Mich hat das 2008er auch genervt, bin hoch auf das 2011er und zufrieden. Ich meine, theoretisch genügt für die 3 Briefe und 2 Kalkulationen, die ich mache vermutlich auch Office 4.0 :p
 
Ich kaufe mir einmal jährlich im Schnitt für 50€ Office 365 Home. Finde ich für 5 Arbeitsplätze angemessen.
 
Naja,
Bei nem Firmenrechner oder Gastnutzer stimme ich dir zu.
Bin aber nunmal Privatperson

@dodo4ever

Jepp
Sinnlos 3.1 mit TextEdit hätt’s uch getan.
Bis ich leichtsinnig ein Upgrade gemacht habe :)
 
Hm, ist irgendwie komisch, dass ich die hier beschriebenen Probleme an, muss mal kurz zählen, vier Rechnern nicht habe. Und bei mir ist die OS-Firewall auch an. Vielleicht hängts an der BS-Version, bei mir wären das Tiger, Leopard, Sierra und High Sierra.
However, wenn dir Textedit und Co gereicht hätte, warum hast du dich für Office 2016 entschieden und nicht für ne freie Office Suite wie LibreOffice oder NeoOffice? Fänd ich mal interessant.
 
Ich weiß auch nicht woran es lag. Habe die letzten Jahre alles angetestet und ausprobiert.

Jetzt ist es wurscht da deinstalliert

Ich arbeite seit über 20 Jahren mit Word und Excel.
Mache zuweilen umfangreiche Dokumentation (bis 300 Seiten inkl zig angelinkter Grafiken, Verzeichnissen und Co.)
In letzter Zeit erstelle erarbeite ich privat für Solaranlage und Steuer etwas umfangreichere Tabellen mit Datenanbindung SQL und AppleScript (Makros gingen auf MSO2008 nicht)

... mit Open Office komme ich nicht wirklich gut zurecht. Auch wenn ich es dienstlich für Serienbriefe und Access-DB verwende ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Office 2016 läuft und kann mit Makros umgehen, der Umstieg von einer früheren Version ist unkritisch.

Unkritisch heißt nicht, dass man nichts bedenken sollte!
- nutzt man die mail-Programme von Office muss man schrittweise updaten, bei MSO 2008 auf MSO 2016 wird der Import der alten mails nicht direkt gelingen.
- auch wenn man sich auf der scheinbar legalen Seite wähnt, ist eine Office - Registrierung für 20€ nicht legal (funktioniert aber trotzdem oft), allerdings wird man bei Problemen zweierlei feststellen: Bei einem Anruf bei MS (wegen Festplatten umbau etc.) überprüfen sie die Registrierung, ich kenne einen Betrieb, der 5 Rechner "aktiviert" hatte und nun juristische Probleme aber kein MSO mehr hat …
- Bei einem Update / Sicherheitsupdate kann die Registrierung für invalid gemeldet werden, das Programm stellt den Dienst ein.

MS kann ob der Vielzahl der Registrierungen nicht wirklich immer alles kontrollieren (deswegen gibt es so viele "Illegale"), aber sie registrieren durchaus die Zahl der Anmeldungen auf eine Registrierung > und die 20€ Nummern werden in der Regel mehrfach vertickt.

Du schreibst Du machst 300-Seiten Dokumentationen, für private Zwecke?… :cool:
 
Nein 300 Seiten schreibe ich sicher nicht für privates. Ausnahme war die Diplomarbeit vor Jahren. Am Ende war der Windowsrechner kaputt gegangen.

Beim Neukaufen musste ich feststellen das weder win7 noch andere „Windows“Systeme in der Lage waren die Diplomarbeit ordentlich zu öffnen. Es fehlten Verzeichnisse oder Grafiken oder ganze seien waren verschwunden

Der Verkäufer beim Saturn hat aus Verzweiflung einen mac geholt und mit einem Klick MSO installiert.
Das fand ich schon beeindruckend... und dann läuft auf der MSO2008 meine Diplomarbeit so wie ich einige Tage vorher aufgehört habe.

So bin ich zum Apfel gekommen

Das MSO2016 läuft übrigens mit meiner Copy and Paste AppleScript-Programmierung genauso wie das alte.

Da ich jetzt (endlich) Macros für Buttons etc. verwenden kann wird es angenehmer mit den Listen zu arbeiten.

Support brauche ich glücklicherweise nicht. Hoffe ich.

Ich habe eine Rechnung vom Händler und die leite ich im Fall von Problemen an die Rechtsabteilung.

Mehr kann ich als Privatperson nicht tun. Kann ja schlecht die Seriösität von einem Händler prüfen
 
Zurück
Oben Unten