Umstieg von Athlon 2000+ auf Mac Mini 1,25 => Rückschritt?

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mkninc schrieb:
Aber normal ist das nicht. So schlecht ist Windows nun auch nicht. Da muss irgendwas schlecht eingestellt sein.

Doch, isses, sobald ein paar etwas leistungshungrigere Apps laufen kann man Windoof vergessen. Ich habe mich Jahre darauf herumgequält, einige davon mit XP und weiß gott keinen langsamen Rechnerkonfigurationen.
 
RouvenMVP schrieb:
Was für'n Unsinn. Selbst die alten Kisten bei uns auf Arbeit, die weiß Gott nicht problemlos sind dank XP, haben mehrere wirklich umfangreiche Applikationen offen! Und selbst, wenn nur ein Programm offen ist, heißt das doch auch bei Windows noch lange nicht, daß auch wirklich nur dieses Programm geladen ist. Öffne den Taskmanager und sieh dir die Liste an, die da auftaucht. Dann begreifst vielleicht auch du, daß auch Windows multitaskingfähig ist und mehrere Prozesse parallel bearbeiten kann...
Daß mich einige Macuser immer dazu bringen müssen, Windows zu verteidigen, wo ich doch privat nur noch mein iBook beutze... :rolleyes:

Ja und? Das macht OS X auch mit den Hintergrundprozessen. Aber nen Firmenrechner der ein paar Standardapps laufen läßt kannst du nicht vergleichen mit einer Maschine die Audio- und Bildbearbeitung laufen läßt, DVDs brennt, Downloads laufen läßt und das alles mal so nebenbei.
 
Alex24 schrieb:
Sorry, Aber das SIND SIE NICHT!!!
Ich habe einen 2,53 Ghz Pentium 4 mit 1 GB und wenn ich eine DVD brenne, und dann Musik hören möchte und nebenbei surfen möchte, dann GEHT DA ERST MAL GAR NIX!!!! auf der Kiste. Ich bin froh wenn ich dann nach 2-3 Minuten mal im Firefox drin bin und Keine Applikation killen muß.

da hast du dann irgend ein treiberprblem oder eine unsaubere hardware. selbst auf meinem 1,7 Ghz notebook mit 265 MB!! kann ich eine cd brennen während im hintergrund musik läuft und an einem dokument weiterschreiben......
also so schlecht ist xp wirklich nicht....

und die frickelei die hier immer angesprochen wird:
man muss sich halt ein markengerät dell, compaq wie sie alle heissen kaufen, bei dem alle treiber dabei sind. dann hat man keine frickelei....
so hab ich die erfahrung gemacht. mit selbstgebastelten kisten ist es kritisch und mit konfektionierten geräten ist alles meistens in ordnung.
 
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Einige Statements in diesem Thread kann ich nicht verstehen. ich frage mich ob da nicht Hardwarepobleme im Spiel waren.

Athlon XP 3200, 1 GB, SATA-RAID 1, ATI 9800, Windows XP Prof, Macromedia Dreamweaver, Flash, Notepad2, Photoshop, Firefox, Internet-Explorer, Thunderbird, Filezilla, Putty, Media Player, Messenger, Avast, Kerio Firewall, lässt das System unbeeindruckt. Auch wenn ich nebenbei mit Vollgas eine DVD brenne. Ich kann damit Videodaten umwandeln und nebenbei arbeiten, der Vordergrundprozess bekommt immer ausreichend Zeitscheibe zugeteilt.

Ich habe keine Ahnung was ihr mit den Kisten so macht, aber obiges ist mit jedem x86-System dieser Leistungsklasse problemlos möglich. Ich habe so 2 Jahre gearbeitet, XP ist mir dabei nie abgestürzt. Mit Windows 98/Me ging das natürlich nicht, aber ab NT-Kernel gab es da keine Probleme mehr.

Windows XP wird IMHO nur dann lahm wenn häufig installiert/deinstalliert wird, bzw. wenn die Registry stark anwächst. Dann kommt man um eine Neuinstallation nicht herum und das NERVT. Auch wen die Hardware nicht 100% passt bzw. der Treiber sub-optimal ist, wird das System "eigenartig". Das Multitasking ist jedoch sehr gut, aus meiner Erfahrung besser als in Linux (zumindest bis Kernel 2.6) oder *BSD.

OS X hat nach meiner Erfahrung auch sehr starke Multitaskingfähigkeiten, ist dabei aber nicht ganz so "Snappy" wie Windows. Die Scrollbalken haben gewisse Gummieffekte beim Ziehen, Fenstervergrößerungen/Verkleinerungen zeigen ähnliche Effekte. Insgesamt fühlt sich OS X trotzdem sehr "geschmeidig" an, eine andere Bezeichnung fällt mir dazu nicht ein. Nach meiner Erfahrung läuft OS X auf Konfigurationen mit geringem Arbeitsspeicher (256MB) und schwächerem Prozessor besser als Windows XP. So gesehen kan ich auch nicht verstehen dass einige Zeitgenossen OS X als speicherhungrig ansehen.

OS X hat viele, teils erhebliche Vorteile gegenüber Windows XP (Sicherheit, User-Interface, Zeichendarstellung, KEINE Registry usw.), Multitasking gehört jedoch nicht dazu. Ich sehe beide Systeme auf ähnlichem Niveau.

Für mich ist OS X eine Art UNIX-on-Steroids. Solider Unix-Unterbau und die derzeit mit Abstand beste Benutzeroberfläche.

Und das alles und noch viel mehr - ohne Frickeln. :cool:

Grüße,

newman
 
Gut auf den Punkt gebracht!!

Aber wie du schreibst, bei XP ist halt das Problem daß der ONU über kurz oder lang recht schnell das System zumüllen kann (install/deinstall, Zusatzsoftware) und dann bei XP einfach nichts mehr geht; die wenigsten kennen sich dann so viel aus die Fehler wieder zu beheben bzw. sie erst gar nicht zu begehen!

Das erklärt auch, weshalb in Büros die DOSen auch oft so Problemlos laufen: Die Admins unterbinden einfach äußerst oft die Möglichkeit zusatzsoftware zu installieren, was dann auch auf ner DOSe ein relativ stabiles system garantiert.

Aaaaber, wir sind hier off topic finde ich, das artet schon wieder in ne Windows/OS X Grundsatzdiskussion aus die mit dem Mac Mini Thread nichts mehr zu tun hat :rolleyes:
 
Darf ich fragen warum ihr schon wieder Äpfel :D mit Birnen vergleicht? x86 und PPC sind 2 so unterschiedliche Architekturen, so das man schlecht auf besser oder schlechter rückschliessen kann. Ein PC/Mac sollte den persönlichen Anforderungen Gewachsen sein, und da ist es egal wie schnell er nun im vergleich ist...
 
Dieser OT-Fred wird mangels Sachlichkeit und Bezug zum Titel geschlossen.
 
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