Umsteigen auf Mac, ich könnte nicht verunsicherter sein

seril

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Hallo zusammen,
ich war vor Jahren eingefleischter Applenutzer und hatte auch fast jede damals verfügbare Art (MacMini, iMac, PowerBook, iBook, Macbook Unibody). Irgendwann bin ich dann ins Windowslager gewechselt und bin dort eigentlich aktuell auch recht zufrieden, doch seit einiger Zeit denke ich darüber nach wieder zurück zu wechseln, da ich hier einen Klotz (Dell T20) hier stehen habe und gerne wieder etwas mobiles hätte.

Meine Anforderungen sind primär alltäglicher Kram wie surfen und bloggen, danach kommt direkt Fotobearbeitung (70%) und Videobearbeitung (30%).

Leistungstechnisch würde ein MacBook Pro 13" 2016 in der Wunschkonfiguration mit meinem aktuellen auf dem Papier mithalten, allerdings ist das Ressourcenmanagement ja bei Macs besser wodurch ich eff. von einem besseren Arbeitserlebnis ausgehe.

Ich favorisiere folgenden BTO:

Apple MacBook Pro 13,3" Retina 2016 i5 3,1/16/256 GB II550 Silber BTO


Was mich verunsichert sind die Probleme mit dem Akku und den Grafikfehlern, außerdem bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher ob es doch nicht eher ein Windows Notebook werden sollte, denn die "Thunderbold-only" Mentalität stört mich als Fotograf natürlich extrem, ich muss immer so ein komisches Dock dabei haben. Sind die Fehler mittlerweile Geschichte durch Updates oder sind das noch alles aktuelle Baustellen?

Alternativ: Wie sind die Unterschiede zum Vorgänger, würde es evtl. mehr Sinn machen zu dem zu greifen? Der kostet allerdings immer noch fast das selbe, stellt sich die Frage ob der i5 des Neuen da mehr leistet als der i7 des Alten

Apple MacBook Pro 13,3" Retina 3,1 GHz i7 16 GB 256 GB II6100 BTO


Wer sieht sich denn im Stande mir hier etwas unter die Arme zu greifen mit Pro/Contra Argumenten?
 
Hallo seril,

da ich auch immer zwischen den beiden Welten Windows und Apple schwanke, kann ich das Problem verstehen!

Ich habe das 13 Zoll ohne Touchbar in der Basis Konfiguration und hatte Anfangsmassive Grafik- und Performance Probleme.
Diese wurden jedoch mit einigen Updates merklich besser. Als Performance Wunder würde ich mein Gerät aber nicht bezeichnen, da ich hin und wieder noch den Beachball sehe, ohne performante Programme geöffnet zu haben.
Ansonsten jedoch ist es ein wunderbares Gerät mit exzellenter Verarbeitung und fantastischem Display. Die Tastatur finde ich mittlerweile auch prima. Ein Vorgänger Modell würde ich für den ähnlichen Preis nicht kaufen.

In Deiner Preiskategorie würde ich persönlich jedoch definitiv zum 15 Zoll Gerät greifen, welche Du auch bereits ab ca. 2.200€ findest. Da stimmen Preis-/Leistung besser wegen dedizierter Grafik und Größe.

Abseits von Apple finde ich das Surface Book mit i5 und dedizierter Grafik mit 256 GB SSD und 8GB RAM für ca. 1700€ aktuell sehr interessant.

Grüße (gar nicht mehr so) Newmaci
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weis gibt es die Grafikprobleme nicht mehr, und die Akkuprobleme sind auch durch software updates quasi beseitigt worden es ist kein Hardwareproblem
ich habe zumindest bei meinem 2016er modell keine von beiden problemen mehr ( Akku hatte ich nie, Grafikbugs sind weg)
der neue ist etwas performanter, sowohl Cpu, GPU als auch SSD, und dabei kleiner und leichter, und das Display ist besser. die Tastatur finde ich besser, und Touch ID ist nice also viel spricht nicht für das Alte außer es ist günstiger oder man braucht die Anschlüsse
 
Was mich verunsichert sind die Probleme mit dem Akku und den Grafikfehlern, außerdem bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher ob es doch nicht eher ein Windows Notebook werden sollte, denn die "Thunderbold-only" Mentalität stört mich als Fotograf natürlich extrem, ich muss immer so ein komisches Dock dabei haben. Sind die Fehler mittlerweile Geschichte durch Updates oder sind das noch alles aktuelle Baustellen?

Alternativ: Wie sind die Unterschiede zum Vorgänger, würde es evtl. mehr Sinn machen zu dem zu greifen? Der kostet allerdings immer noch fast das selbe, stellt sich die Frage ob der i5 des Neuen da mehr leistet als der i7 des Alten

Es sind aber nicht nur die Akku- und die Grafikfehler.
Für so viel Geld würde ich mir schon ganz genau die Qualität und vor allem auch die Konnektivität anschauen, welche ja eben nicht mal mehr eben einfach so mit einem Kabel getan ist. Dagegen stehen andere Anbieter mit der Hälfte vom Preis und Geräten die halt 3 mm dicker sind.

Grundsätzlich ist der Mac gut, steht nicht zur Diskussion, abgesehen von den gewollten oder ungewollten Krankheiten.

Ich hätte für meinen Video- und Fotokram auch gern ein neues Book.
Für die Preisklasse ist mir allerdings die gebotene Leistung zu dünn und damit falle ich nicht in die Zielgruppe.

Mac ja, aber nicht zu jeder beliebigen Bedingung.

Ansonsten tut es mein MBP aus 2011 auch noch ganz passabel.
Ich denke das du mit dem Modell aus 2015 sicher gut bedient bist, auch wenn es nicht "Hipp" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum MacBook Pro 2016: Ich hatte die 15" Variante eines Bekannten knapp 2 Wochen zum Testen da. Fazit: Ein hervorragend verarbeitetes und auch durchaus schnelles Notebook, das aber keine Welt wirklich perfekt bedient und ein absolut beschissenes Preis/Leistungsverhältnis hat. Grafikprobleme hatte ich keine (mehr), aber die Grafik-Performance bricht z.B. bei FCP schnell ein, wenn die Auflösung steigt und die Projekte umfangreicher werden. Ist aber eine Frage des Anspruchs. Wenn du nur zu 30% Videoschnitt machst, nicht mit zig Spuren und in 4K arbeitest, reicht die Performance "dicke" aus. Die Touchbar ist Geschmackssache, aber man gewöhnt sich doch schnell daran und will sie dann auch irgendwie nicht mehr missen:) Die 1-Anschluss Philosophie nervt zwar, ist aber durch mittlerweile gute Multiadapter erträglich geworden. Und wenn man unterwegs ist, hantiert man meistens eh nicht mit allerlei Hardware herum. Trotzdem: Alles in allem ist das MacBook pro 2016 aber keineswegs das "beste MacBook, das wir je gebaut haben":) Meine Meinung.

Deshalb ein alternativer Vorschlag:

Nachdem du dich ja in beiden Welten auskennst, scheint mir auch eine entspr. Lösung empfehlenswert zu sein, welche die Vorteile beider Welten nutzt.

So wäre z.B. ein MacBook Air 2013 mit i7 Prozessor, 256 GB SSD und 8 GB Ram interessant, das man mittlerweile für gut unter 1000€ gebraucht bekommt. Bis auf professionelle Videobearbeitung kannst du hier unter OSX eigentlich alles ebenso gut machen wie auf dem aktuellsten MacBook pro (ok, das Display des 2016er ist deutlich besser). Für die grafikintensiven Workflows (vielleicht willst du ja auch mal Zocken?) baust du dir dann einen PC für etwa 1000€ (z.B. i7 6700k, GTX 970 oder 980, 16 GB DDR4 2133 und ein passendes Board mit Z170-Chipsatz). Diese Konfiguration wäre auch noch nahezu "out of the Box" Hackintosh - kompatibel. Auf https://www.tonymacx86.com/buyersguide/february/2017 kannst du dir voll Hackintosh-kompatible Komponenten (mit Verlinkung zu Amazon und Co) anschauen.

Vorteile: Hohe Mobilität mit dem MacBook Air + (für Mac-Verhältnisse) sehr hohe Performance auf dem Desktop - Rechner + nahezu uneingeschränkte Aufrüst-Möglichkeiten.
 
Also die Idee mit dem MacBook air ist gar nicht schlecht, aber für Bildbearbeitung hapert es einfach an der Auflösung... Da sehe ich bei dem mbp schon einen Vorteil.

Die Variante mit dem 15er statt dem 13er habe ich noch gar nicht in Betracht gezogen, das ist zwar nicht mehr so portabel, aber für den selben Preis hab ich dann eine dedizierte (oder?) Graka, mehr Display und einen i7.

Wie ist im Vergleich der i5 mit 3,1 zum i7 mit 2,5 einzuordnen bei ansonsten gleichen specs (16gb)?
 
Der i7 nuetzt Dir hauptsaechlich bei Filmverarbeitung und Raytracing, andere Software duerfte das Hyperthreading des i7 bei weitem nicht so ausnutzen.

Wie schon gesagt, die Grafikbugs und das Problem mit dem Akku duerften Geschichte sein, man sollte aber bedenken, dass die neuen Akkus trotzdem ca. 25% kleiner sind als die Vorgaenger. D.h. wenn man den Rechner extrem fordert, gehen die Akkus auch schneller in die Knie. Durch das bessere Ressourcenmanagement halten sie dafuer aber bei "leichten" Workloads ungefaehr genauso lang (vielleicht sogar laenger) als die Vorgaenger.

Und natuerlich bekommt man nicht fuer die Haelfte vergleichbare Windows-Laptops. Billiger ja, aber nicht die Haelfte. Das sind die ueblichen Maerchen, die bei Macs immer wieder kolpotiert werden.

Fazit: Es kommt - wie immer - darauf an, was Du machen willst. Das 13er ist durchaus eine gute Alternative. Das steckst Du zuhause mit einem Stecker ins Dock und kannst dann alle Annehmlichkeiten eines Desktops nutzen. Unterwegs ist es klein und leicht und nimmt nicht viel Platz weg. Ich wuerde mir allerdings genau ueberlegen, was Du unterwegs anschliessen willst. Wenn Du staendig Legacy-Anschluesse (alles vor USB-C/Thunderbolt, SD-Karten, VGA) benoetigst, wirst Du ein kleines Problem bekommen. Ansonsten duerften die neuen MBpros dein Ding sein.

PS: Bitte bedenken, dass die i7 der 15"er MBpros hoeher getaktet sind als die i5 der 13"er Books. Single Core-Performance duerfte also auch beim 15"er hoeher sein.
PPS: Die 15"er sind Quadcore i7 mit zusaetzlichen vier virtuellen Cores, also kann man im Ernstfall acht "Cores" benutzen. Wie gesagt, nuetzt nur bei bestimmter Software. Die 13"er sind dagegen reine Dual-Cores, ohne irgendwelches Hyperthreading.
 
Grundsätzlich ist der Mac gut

Naja, für mich gilt diese Aussage mittlerweile nur noch für das OS... die aktuellen Modelle sind für mich angesichts Hardware und Preis nicht mehr akzeptabel, deshalb würde ich bei Bedarf eher die Windows-Kisten abchecken. Und bei anspruchsvolleren Aufgaben wie Bild und Videobearbeitung käme mir etwas unter 4 CPU-Kernen nicht mehr ins Haus, dafür dürften im Gegenzug Gehäuse und Bildschirm gern etwas größer sein.
 
Also die Idee mit dem MacBook air ist gar nicht schlecht, aber für Bildbearbeitung hapert es einfach an der Auflösung... Da sehe ich bei dem mbp schon einen Vorteil.

Die Variante mit dem 15er statt dem 13er habe ich noch gar nicht in Betracht gezogen, das ist zwar nicht mehr so portabel, aber für den selben Preis hab ich dann eine dedizierte (oder?) Graka, mehr Display und einen i7.

Wie ist im Vergleich der i5 mit 3,1 zum i7 mit 2,5 einzuordnen bei ansonsten gleichen specs (16gb)?

Statt einem Air könnte es ja auch das 12" MacBook werden. Hier ist das Display besser als beim 13er Air und das Gerät ist nochX mobiler. Auch die Basisausstattung bei SSD (256) und 8GB Ran passt. Eine Alternative, wenn dir 12" nicht zu klein sind.
Wenn es hingegen ein gutes und gleichzeitig großes Display sein muss, ist es wohl doch eher ein MacBook Pro 2016.

i5/i7: Du vergleichst hier wohl den Boost-Takt des i5 mit dem Standardtakt des i7, weshalb der Vergleich hinkt.

Den i5 beim MacBook Pro gibt es mit 2 und 2,9 GHZ Standardtakt bzw 3,1 und 3,3 GHZ Boost-Takt, den i7 mit 2,6 und 2,7 GHZ Standardtakt und 3,5 bzw 3,6 GHZ Boost-Takt. i5 und i7 haben jeweils 4 physische Kerne, aber der i7 verfügt aber dank der sogenannten Hyperthread-Technologie über 8 Threads (2 pro Kern). Das bedeutet, das jeder Prozessorkern parallel zwei Threads bearbeiten und dadurch effizienter ausgelastet werden kann.
Ein "Thread" ist herbei Teil eines Arbeitsprozesses, also eine Art "Arbeitsstrang", wie ein Teilergebnis einer Mathematschen Gleichung. Häufig wird hier von "virtuellen" Kernen gesprochen, was aber schlicht falsch ist:)

Nach so viel Theorie: In der Praxis führt das bei hierfür optimierten Anwendungen wie Final Cut pro zu einem spürbaren Geschwindigkeitszuwachs. Bei allen anderen "normalen" Arbeitsabläufen wirst du keinen Unterschied bemerken. Das liegt auch daran, das Anwendungen auf Multi-Threading ausgelegt werden müssen, ein Aufwand, der sich in der Regel nur bei komplexeren Abläufen lohnt. So kann z.B. ein i5 mit höherem Boost-Takt bei bestimmten Anwendungen schneller laufen als ein i7 mit "Hyper-Thread", aber geringerer Boost-Leistung.

Um das Ganze abzurunden: "Boost" ist so etwas wie eine vom Hersteller erlaubte kurzfristige Maximalleistung/"Übertaktung". Statt immer auf Höchstleistung zu fahren, was den Stromverbrauch erhöhen würde, setzt man den Standardtakt herab, um Energieeffizienter arbeiten zu können.
 
@hr47: Die 13"er sind sogar nur Dual-Cores! Ich denke, da waere ein 15"er doch sinnvoller.

PS: Die 15"er haben auch eine dedizierte Grafikkarte, die Dir bei deinen Anforderungen aber auch nur teilweise etwas nuetzt, dafuer aber dann einen Haufen Strom frisst.
 
So wäre z.B. ein MacBook Air 2013 mit i7 Prozessor, 256 GB SSD und 8 GB Ram interessant, das man mittlerweile für gut unter 1000€ gebraucht bekommt.
ich weiss ja nicht. Für gut unter 1000€ hat sich Töchterlein ein Zenbook gekauft. Mit i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD und 1 TB HDD. Und zwar neu.
Nachdem der TE mit Windows eigentlich ganz zufrieden ist, würde ich eher da zuschlagen
 
Wenn man nur(!) die Preisschiene faehrt, kann man den Mac sowieso vergessen. Aber kauft man sich einen Mac wegen des Preises? Ich denke nicht. Man will das Gesamtpaket, und dann muss es einem klar sein, dass man halt dann auch bereit sein muss, etwas mehr zu bezahlen.
 
Wenn man nur(!) die Preisschiene faehrt, kann man den Mac sowieso vergessen. Aber kauft man sich einen Mac wegen des Preises? Ich denke nicht. Man will das Gesamtpaket, und dann muss es einem klar sein, dass man halt dann auch bereit sein muss, etwas mehr zu bezahlen.
Ja, verstehe ich. Aber der TE schreibt ja im Ausgangspost selbst, dass
Irgendwann bin ich dann ins Windowslager gewechselt und bin dort eigentlich aktuell auch recht zufrieden, doch seit einiger Zeit denke ich darüber nach wieder zurück zu wechseln, da ich hier einen Klotz (Dell T20) hier stehen habe und gerne wieder etwas mobiles hätte.
Und "mobil" ist das Zenbook auch :)
 
ich weiss ja nicht. Für gut unter 1000€ hat sich Töchterlein ein Zenbook gekauft. Mit i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD und 1 TB HDD. Und zwar neu.
Nachdem der TE mit Windows eigentlich ganz zufrieden ist, würde ich eher da zuschlagen

Du hast Recht hinsichtlich des Preis/Leistungsverhältnisses bei PCs/Windows-Notebooks - allerdings wollte @seril ja schon eher ein MacBook haben, wenn ich das richtig herausgelesen habe.
Und wenn wir alle hier nach dem Preis/Leistungsverhältnis gehen würden, gäbe es dieses Forum gar nicht:)
 
Ja, verstehe ich. Aber der TE schreibt ja im Ausgangspost selbst, dass

Und "mobil" ist das Zenbook auch :)

Man muss aber sagen: Wenn man etwas ähnlich stylisches und hochqualitativ verarbeitetes wie das MacBook Pro haben möchte, legt man auch bei Windows-Notebooks ähnlich viel Kohle hin. Im "Plastik-Segment" bietet Apple nichts an, weshalb ein solcher Vergleich immer ein wenig hinkt. Oder ist das ZEN-Book auch hier vergleichbar? Bin hier nicht wirklich "up to date".

Edit: Hab es mir gerade selber angesehen. Für unter 1000€ gibt es hier wirklich nette Alternativen, deren Alu-Designs an das MacBook Air erinnern. Hinsichtlich einiger Komponenten (Display, SSD, Thunderbolt) kann es zwar nicht mithalten, aber wer das nicht unbedingt braucht, bekommt sicher ein gutes Notebook.
 
Noch mal eben auf der Apple-Webseite nachgesehen, und muss wieder feststellen, dass das 13"er eigentlich zu teuer im Vergleich zum 15"er ist. Da bekommt man einfach viel mehr Oooomph fuer's Geld. Zumindest, wenn ich versuche das 13"er an das 15"er heranzu"speccen".

PS: Beim 13"er waere fuer mich(!) nur das kleinste Modell akzeptabel, und nur dann, wenn man es wirklich in Basisausstattung nimmt. Sobald man es aufruesten will, wird es einfach zu teuer im Vergleich zum Basismodell des 15"er.
 
Hinsichtlich einiger Komponenten (Display, SSD, Thunderbolt) kann es zwar nicht mithalten, aber wer das nicht unbedingt braucht, bekommt sicher ein gutes Notebook.
das 13er MBA von 2013 hat -afaik- eine Auflösung von 1440x900. Das Zenbook hat eine FullHD Auflösung mit mattem Display :noplan:
 
Also wenn Geld keine rolex spielt ist das 15er MBPr schon zu empfehlen, wenns um grafikpower geht lohnt sich die investition der schnellen 460er GPU da die für 240 euro vom basismodell/120 euro vom größeren, eine Mehrleistung von 30-50% verspricht ohne Thermale nachteile
ein 13" finde ich im vergleich zum 15er tatsächlich auch teuer, weil man nur einen 2 kerner und integrierte Grafik bekommt.
so einen kleinen 15"er mit dieser Leistung und den guten Lüftern bekommste kaum, mögliche alternativen sind das neue Dell XPS 15 mit der 1050 GPU, vorteil, etwas mehr grafikpower Ram bis 32 GB und preiswerter. erkauft wird sich das mit Windows, kürzeren Akkulaufzeiten etc. oder das Razr Blade 14"
 
Noch mal eben auf der Apple-Webseite nachgesehen, und muss wieder feststellen, dass das 13"er eigentlich zu teuer im Vergleich zum 15"er ist. Da bekommt man einfach viel mehr Oooomph fuer's Geld. Zumindest, wenn ich versuche das 13"er an das 15"er heranzu"speccen".

PS: Beim 13"er waere fuer mich(!) nur das kleinste Modell akzeptabel, und nur dann, wenn man es wirklich in Basisausstattung nimmt. Sobald man es aufruesten will, wird es einfach zu teuer im Vergleich zum Basismodell des 15"er.

Der Haupt-Vorteil des 15" Modells ist sicherlich die dedizierte Grafikkarte. Beim Videoschnitt z.B. merkt man das im Vergleich zu den Prozessor-Grafikchips schon. Allerdings sind 2GB Grafikspeicher bei einem so teuren "Profi"-Notebook aus 2016 schon etwas wenig. Der Grafikchip ist eine leicht nach unten modifizierte Variante der AMD-RX460. Damit's mal wieder möglichst leise wird und möglichst wenig aktiv gekühlt werden muss, hat man noch nicht mal die schwache Leistung dieser 100€-Grafikkarte ausgenutzt, will aber für diese Lösung vom Käufer einen Aufpreis von einigen 100€ haben.
Stimme dir aber im Verhältnis zur 13" Variante zu. Die teuerste Standard-Variante des 13er bietet keinen i7, ein kleineres Display und weniger Arbeitsspeicher als die 500€ teurere kleinste 15er Variante. Wer bereit ist, so viel Geld auf den Tisch zu legen, sollte dann - nach meiner Meinung - eher zur 15" Variante greifen.
 
Der Haupt-Vorteil des 15" Modells ist sicherlich die dedizierte Grafikkarte. Beim Videoschnitt z.B. merkt man das im Vergleich zu den Prozessor-Grafikchips schon. Allerdings sind 2GB Grafikspeicher bei einem so teuren "Profi"-Notebook aus 2016 schon etwas wenig. Der Grafikchip ist eine leicht nach unten modifizierte Variante der AMD-RX460. Damit's mal wieder möglichst leise wird und möglichst wenig aktiv gekühlt werden muss, hat man noch nicht mal die schwache Leistung dieser 100€-Grafikkarte ausgenutzt, will aber für diese Lösung vom Käufer einen Aufpreis von einigen 100€ haben.
Stimme dir aber im Verhältnis zur 13" Variante zu. Die teuerste Standard-Variante des 13er bietet keinen i7, ein kleineres Display und weniger Arbeitsspeicher als die 500€ teurere kleinste 15er Variante. Wer bereit ist, so viel Geld auf den Tisch zu legen, sollte dann - nach meiner Meinung - eher zur 15" Variante greifen.
die 460er hat 4 GB wäre also ne option
 
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