Überschriften - Schriftart und Größe?
Moin zusammen,
wie gestaltet ihr Überschriften in wissenschaftlichen Arbeiten?
Die Standard-Formatvorlage von Word verwendet auf meinem Rechner eine 16er Schriftgöße für die "Überschrift 1", Schriftart Arial. Der Standard-Text ist in Times New Roman 12 Punkt formatiert. Die Größe der Überschriften nimmt mit sinkender Postion in der Gliederungshierarchie (Überschrift 2 usw., also beispielsweise Punkt 1.2) ab bis auf 12 Punkt, teilweise sind die Überschriften kursiv, teilweise nicht.
So richtig schön finde ich diese Vorformatierung nicht.
Gibt es "verbindliche" Regeln für so etwas, Richtlinien, irgendeine rationale Begründung o.ä.?
Ist es grundsätzlich üblich, für Überschriften eine serifenlose Schrift zu verwenden?
Die teilweise kursiven Überschriften machen zwar eine eindeutige Zuordnung zur jeweiligen Hierarchie-Ebene möglich, aber "aus einem Guss" ist diese ungleichmäßige Gestaltung nicht.
Ich würde mich über eure Meinungen freuen, ob sie nun formal oder "nur" subjektiv begründet sein mögen. Besonders interessant wäre natürlich die Position von Leuten, die sich bereits intensiv (evtl. beruflich?) mit diesem Thema beschäftigt haben.
Gruß
ET
Moin zusammen,
wie gestaltet ihr Überschriften in wissenschaftlichen Arbeiten?
Die Standard-Formatvorlage von Word verwendet auf meinem Rechner eine 16er Schriftgöße für die "Überschrift 1", Schriftart Arial. Der Standard-Text ist in Times New Roman 12 Punkt formatiert. Die Größe der Überschriften nimmt mit sinkender Postion in der Gliederungshierarchie (Überschrift 2 usw., also beispielsweise Punkt 1.2) ab bis auf 12 Punkt, teilweise sind die Überschriften kursiv, teilweise nicht.
So richtig schön finde ich diese Vorformatierung nicht.
Gibt es "verbindliche" Regeln für so etwas, Richtlinien, irgendeine rationale Begründung o.ä.?
Ist es grundsätzlich üblich, für Überschriften eine serifenlose Schrift zu verwenden?
Die teilweise kursiven Überschriften machen zwar eine eindeutige Zuordnung zur jeweiligen Hierarchie-Ebene möglich, aber "aus einem Guss" ist diese ungleichmäßige Gestaltung nicht.
Ich würde mich über eure Meinungen freuen, ob sie nun formal oder "nur" subjektiv begründet sein mögen. Besonders interessant wäre natürlich die Position von Leuten, die sich bereits intensiv (evtl. beruflich?) mit diesem Thema beschäftigt haben.
Gruß
ET
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