Unter Linux gibt es 3 Ebenen für die grafische Darstellung.
Ganz unten ist der Grafikkarten Treiber, in deinem Fall der Treiber "radeon".
Darüber befindet sich der sogenannte X-Server. Er steuert die Ein- und Ausgabegeräte wie die Maus, Tastatur, den Bildschirm und die Grafikkarte.
Als dritte Ebene gibt es den Fenstermanager, z.B. Metacity (Gnome), KWin (KDE) oder auch IceWM. Diese Ebene stellt den Programmen Funktionen wie Maximieren, Minimieren oder auch Schließen zur Verfügung. Desweiteren kümmert sich der Fenstermanager um die Titelleiste der Programme sowie um den Fensterrahmen.
Für einen 3D Desktop benötigt man nun einen 3D beschleunigten X-Server. Das geht entweder als Aufsatz des X-Servers in Form von XGL oder über AIGLX, welches bereits in X.org 7.1 (das ist der aktuelle X-Server von Ubuntu) enthalten ist.
Sollte ich nun irgend einen Mist erzählt haben, bitte berichtigen.