UBlock noch zu empfehlen?

aucuparia

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Hallo, ist UBlock noch gegen Duröhre-werbung auf safari zu empfehlen?

Danke!
 
Gibt's für Safari nicht mehr.
 
UBlock ja, aber Safari nicht wirklich, imo. :hehehe:
 
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Und es gibt uBlock Origin und uBlock.

Der uBlock Origin ist schon ne feine Sache, aber das Add-on gibt es nur für den Firefox, Edge und Chrome.
Safari ist da nicht so geeignet für.
 
Einer der Hauptgründe warum ich fast ausschließlich den Firefox auf meinen Macs nutze..
 
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Danke! Wenn wir gerade über Browser sprechen, ich habe Brave installiert, was aber offensichtlich vom System nicht gemocht wird. Gibt es da Informationen?
 
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Ich benutze sehr gerne Brave, dann Firefox und TOR, dann Chrome und sehr selten mal Safari.

Brave ist bei mir der einzige Browser, der auf macOS Ventura auf dem Mac mini M2 Pro, einem iPad Pro und einem Android Handy Youtube Videos ohne Werbung abspielt!
 
Ja leider öffnet sich, wenn ich Brave öffnen will, nur ein schwarzes Fenster, trotz mehrfacher Neuinstallation. Kann es daran liegen, das MeinOS das 10.15.7 isT?
 
Kurz im WEB gesucht finde ich eine Menge Probleme von macOS 10.15.7 mit Brave. Meist geht es um Crashes. Da kann ich nicht helfen.

Ich habe noch drei ältere Macs in Gebrauch aus 2012/2013 (alle unter Sierra) und auf allen mit einer alten VMware Fusion Version virtuelle Windows 10 Maschinen, die auch sehr gut laufen.

In diesen virtuellen Windows 10 Maschinen kann ich alle aktuellen Browser benutzen und so kann mich Apple nicht blockieren, denn sie wollen mich ja extra behindern, damit ich ihre überteuerte Hardware ausmustere und neu kaufe.
 
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Werbefirmen sind nun Google, Microsoft, Apple und andere auch. Wie viele Milliarden pro Jahr bekommt Apple von Google? Und Mozilla, die chronisch unter Geldmangel leiden, was werden die mit unseren Daten in dieser gottlosen Welt machen?

Hier ist ein Link auf einen Artikel bei Heise:
Sieben Browser im Privacy-Check: Datenschützer oder Datenschleuder

Da hat der Brave sehr gut abgeschnitten. Ich zitiere aus dem Test:

<Anfang Zitat
Brave
Der Browser Brave (Download) [24] basiert ebenfalls auf Chromium. Die Kommunikation mit Google beschränkt sich auf den Abruf intern genutzter Erweiterungen. Weitere Add-ons zog Brave direkt bei seinem Hersteller, etwa ein Update für den Adblocker. Von dort stammten auch die Daten fürs Safe Browsing.

Regelmäßig kommunizierte der Browser mit p3a.brave.com, um Diagnosedaten abzuliefern. Brave hat das Verfahren öffentlich dokumentiert [25]. Demnach lassen sich die Daten nicht einzelnen Nutzern zuordnen und enthalten keine Informationen über den Browserverlauf. Nachdem wir die "vollständig privaten Produktanalysen" deaktiviert hatten, hörte der Spuk auf. Eingaben in die Adressleiste hinterließen keine Datenspuren, da die automatischen Suchvorschläge abgeschaltet sind. Statt Google war die Privacy-freundliche Suchmaschine DuckDuckGo voreingestellt. Beim Surfen blieben die angesteuerte URLs privat, da Brave keine Echtzeitüberprüfung für seine Safe-Browsing-Funktion unternahm.

Der integrierte Adblocker arbeitet bereits mit den Voreinstellungen äußerst effektiv. Brave nutzt neben den Blocklisten EasyList und EasyPrivacy auch die Liste von uBlock Origin, über den Menüeintrag "Brave Werbeblocker" lassen sich zudem weitere Listen auswählen und eigene hinzufügen. Wer die blockierte Werbung vermisst, kann mit "Brave Rewards" zurückhaltende Reklame einschalten, die der Browser als Benachrichtigungen anzeigt. Den aus der Werbung geschöpften Gewinn teilt Brave mit seinen Nutzern und Website-Betreibern durch Kryptogeld, das ins in den Browser integrierte Krypto-Wallet fließt. War die Funktion aktiv, hat Brave gelegentlich einen vierstelligen Hash an seinen Hersteller geschickt, um zu überprüfen, ob eine Site am Rewards-Programm teilnimmt. Weitere Kryptomünzen kann man über die reichlich überladene "Neuer Tab"-Seite verdienen, die von Zeit zu Zeit Werbung als Hintergrundbild anzeigt. Anders als etwa bei Edge konnten wir die Seite jedoch einfach über die Einstellungen deaktivieren.

Als einziger Browser im Testfeld hat Brave einen integrierten Tor-Client, der auf Wunsch für private Browserfenster aktiviert wird. Brave ist zudem ist der einzige Browser, der bei den Trackingtests bereits im Auslieferungszustand sehr gut abschnitt und sogar Canvas-Fingerprinting verhindern konnte. Gegen besonders ausgefeilte Fingerprinting-Methoden wie FingerprintJS [26] kommt jedoch auch Brave derzeit nicht an.
<Ende Zitat

Dann weiterhin viel Spaß mit dieser ollen Mühle Safari. Ich war viel auf Safari in Afrika und sehe das Wort von Apple als beschmutzt an.

Ich hatte oben in einem Beitrag ja nur bekannt geben, daß der Brave Browser bei mir unter macOS, unter Windows, auf dem iPad und auf meinem Android Handy sehr gut läuft und auf allen vier Plattformen YOUTUBE Videos ohne Werbung abspielt. Das ist schon ein Wert an sich! Ich meine, schon dafür lohnt es sich, diesen Browser zu installieren.
 
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Werbefirmen sind nun Google, Microsoft, Apple und andere auch.
Das ist kein Gegenargument. Ich würde nicht im Traum auf die Idee kommen, die Browser von Google oder Microsoft zu empfehlen, und Safari nur in Ausnahmefällen. Apple sehe ich aber nicht als Werbefirma, die verdienen ihr Geld hauptsächlich nicht mit Nutzerdaten.
Und Mozilla, die chronisch unter Geldmangel leiden, was werden die mit unseren Daten in dieser gottlosen Welt machen?
Warum versuchst du mit scheinbar bedeutungsschwangerem Geraune Mozilla in Miskredit zu bringen, wenn jemand vor Brave warnt?
Es hat einen Grund, dass alle, die sich um Datenschutz kümmern, hauptsächlich Firefox oder den auf FF basierenden Tor-Browser empfehlen. Es hat auch einen Grund, warum der Tor-Browser als Basis auf Firefox setzt.
Mozilla sammelt wenig Daten, und diese lassen sich problemlos und überprüfbar abschalten. Sie verdienen ihr Geld nicht mit Werbung, anders als Google und die Firma hinter Brave. Brave hat 2020 im Browser Affiliate-Tags in die URL dazugeschrieben, ohne die User in Kenntnis zu setzen, um darüber heimlich Geld zu verdienen. https://www.zdnet.com/article/privacy-browser-brave-busted-for-autocompleting-urls-to-versions-it-profits-from/
Ja, Firefox kann keine YT-Ads einfach so blockieren, sondern man muss mit ein paar Klicks uBlock Origin installieren. Dafür etscheidet aber keine Werbefirma darüber, welche Werbung sie blockiert und welche sie durchlässt.
Den aus der Werbung geschöpften Gewinn teilt Brave mit seinen Nutzern und Website-Betreibern durch Kryptogeld, das ins in den Browser integrierte Krypto-Wallet fließt.
Ja klar, die Idee ist interessant, aber die Umsetzung schlecht. Lies es dir einfach durch. Die haben auf überbewertete und auf Scam-Firmen gesetzt: www.spacebar.news/stop-using-brave-browser/
 
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Danke für die tieferen Einblicke, ich werde es mit FFox und uBlock Origin probieren. Mal sehen wie das geht.
 
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