Morgen zusammen!
Ziel:
Ich habe unter MacOS auf einer MacOS Journaled formatierten externen USB-Festplatte einen 100GB großen TrueCrypt-Container (Outer volume: FAT), der zu 75GB aus einem inner (hidden) volume (MacOS Journaled) besteht. Genau diesen Container wollte ich nun auch auf einer NTFS formatierten USB-Festplatte erzeugen, um (A) ihn unter Windows nutzen zu können und (B) eine Sicherheitskopie zu haben.
Weg:
Nachdem der Container mit der PC-Version von TrueCrypt über eine WindowsXP-VM (Parallels) angelegt war (Outer Volume: Fat; Inner volume: NTFS), habe ich zunächst das Outer Volume mit aktiviertem Schutz des Inner volume geöffnet und dann begonnen, hier rein die Dateien des Outer Volumes des unter MacOS erstellten "Ursprungs"-Containers zu ziehen.
Problem:
Nach grade mal 10GB war Schluss! Der Schutzmechanismus des inner volume hatte sich eingeschaltet.
mögl. Ursache:
Tatsächlich sind im "Ursprungs"-Outer volume von möglichen 25GB ganze 22GB belegt. Offenbar wurden die Dateien damals schon bei Kreierung des "Ursprungs"-Containers noch vor dem Einrichten des Inner volumes ins Outer volume kopiert. Hätte ich eigentlich ausgeschlossen, aber hat jemand eine andere Erklärung?
2. Versuch:
Erneut über WindowsXP einen TrueCrypt-Container angelegt - diesmal: Outer volume 100 GB (FAT) und Inner volume 50 GB (NTFS).
wieder Problem:
Beim Befüllen des Outer volumes des neuen Containers war nun schon nach nicht mal 3 GB von möglichen 50GB Schluss und der Schutz des Inner Volumes schaltete sich ein.
Woran liegt das? Gibt es Unterschiede zwischen PC- und Mac-Version von TrueCrypt? Kann es sein, dass die Ursache im Übermittlungsweg über eine VM (der eine Container über TrueCrypt für Mac auf MacOS, der andere über TrueCrypt für PC auf WindowsXP-Vm geöffnet) zu suchen ist? Hat jemand einen besseren Vorschlag, den Container auf einer NTFS formatierten Platte zu replizieren?
Vielen Dank im Voraus!!
Ziel:
Ich habe unter MacOS auf einer MacOS Journaled formatierten externen USB-Festplatte einen 100GB großen TrueCrypt-Container (Outer volume: FAT), der zu 75GB aus einem inner (hidden) volume (MacOS Journaled) besteht. Genau diesen Container wollte ich nun auch auf einer NTFS formatierten USB-Festplatte erzeugen, um (A) ihn unter Windows nutzen zu können und (B) eine Sicherheitskopie zu haben.
Weg:
Nachdem der Container mit der PC-Version von TrueCrypt über eine WindowsXP-VM (Parallels) angelegt war (Outer Volume: Fat; Inner volume: NTFS), habe ich zunächst das Outer Volume mit aktiviertem Schutz des Inner volume geöffnet und dann begonnen, hier rein die Dateien des Outer Volumes des unter MacOS erstellten "Ursprungs"-Containers zu ziehen.
Problem:
Nach grade mal 10GB war Schluss! Der Schutzmechanismus des inner volume hatte sich eingeschaltet.
mögl. Ursache:
Tatsächlich sind im "Ursprungs"-Outer volume von möglichen 25GB ganze 22GB belegt. Offenbar wurden die Dateien damals schon bei Kreierung des "Ursprungs"-Containers noch vor dem Einrichten des Inner volumes ins Outer volume kopiert. Hätte ich eigentlich ausgeschlossen, aber hat jemand eine andere Erklärung?
2. Versuch:
Erneut über WindowsXP einen TrueCrypt-Container angelegt - diesmal: Outer volume 100 GB (FAT) und Inner volume 50 GB (NTFS).
wieder Problem:
Beim Befüllen des Outer volumes des neuen Containers war nun schon nach nicht mal 3 GB von möglichen 50GB Schluss und der Schutz des Inner Volumes schaltete sich ein.
Woran liegt das? Gibt es Unterschiede zwischen PC- und Mac-Version von TrueCrypt? Kann es sein, dass die Ursache im Übermittlungsweg über eine VM (der eine Container über TrueCrypt für Mac auf MacOS, der andere über TrueCrypt für PC auf WindowsXP-Vm geöffnet) zu suchen ist? Hat jemand einen besseren Vorschlag, den Container auf einer NTFS formatierten Platte zu replizieren?
Vielen Dank im Voraus!!
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