Thema Butterfly Tastatur und andere Probleme der älteren MacBooks

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Andreas-FD

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mal rein so Interessehalber,
wie groß sind den die Flexgate und Butterfly Probleme wirklich bei den älteren MacBook Pro 2016 bis 2019.
Interessant wäre auch mal wie viele Leute z.B. auch hier im Forum sind die vielleicht die Geräte auch schon lange benutzen und keinerlei Probleme damit haben.
Normal ist es ja bei fast allem so das man immer von den Leuten mit Problemen hört, aber nicht von denen die keine Probleme haben.
Mich würde jetzt daher mal die andere Seite interessieren.
Wenn man zu den Betroffenen Leuten gehört ist es natürlich nicht schön, keine Frage.
Ich habe bisher um diese Geräte einen Bogen gemacht und bin vom MacBook Pro 2014 direkt auf ein MacBook Pro 2021 mit M1 Pro gewechselt und dann ist auch noch ein MacBook Air M2 hinzugekommen.

Viele Grüße
Andreas
 
Hab u.a. noch ein MB Pro 15 von 2017. Keinerlei Probleme, auch noch der erste Akku drin und es wird oft benutzt
 
sind denn die meisten Geräte schon soweit ausgestorben oder haben früher oder später wirklich so gut wie alle Problem mit den Tastaturen und dem Display bezüglich Flexgate und anderer Krankheiten weshalb die Reaktion hier so dürftig ist?
 
Melde gehorsamst:

Mein MBPro 13" von 11/2018 erfreut sich seiner 4. Tastatur, i faast jedes Jahr "auf Kulanz" gewechselt, aber immer wieder die fehlerhafte Tastatur eingebaut (mit neuem Topcase und Batterie) Wandlung hat Apple abgelehnt, auf eine Klage habe ich verzichtet, ist mir der Mühe nicht wert, außerdem hätte ich dann bis Ende des Prozesses kein Macbook.
Immerhin: Da das Hauptverschleißteil (die Batterie) nicht von 2018, sondern von 2022 ist, brauche ich mir die nächsten Jahre kein neues Book zu kaufen,(wie ich es bis dato alle 3 Jahre gemacht hatte) lebe nur mit der Einschränkung, daheim eine externe Tastatur zu benutzen.

Gruss, Ciccio
 
Ich hab das Problem mit der Butterfly Tastatur vor allem betroffen ist bei mir die Leertaste MPB Late 2016 mit Touchbar, Akku ist bei mir noch der erste drin.

inzwischen habe ich, aber einen neues MacBook und das alte steht nur noch herum.
 
Melde gehorsamst:

Mein MBPro 13" von 11/2018 erfreut sich seiner 4. Tastatur, i faast jedes Jahr "auf Kulanz" gewechselt, aber immer wieder die fehlerhafte Tastatur eingebaut (mit neuem Topcase und Batterie) Wandlung hat Apple abgelehnt, auf eine Klage habe ich verzichtet, ist mir der Mühe nicht wert, außerdem hätte ich dann bis Ende des Prozesses kein Macbook.
Immerhin: Da das Hauptverschleißteil (die Batterie) nicht von 2018, sondern von 2022 ist, brauche ich mir die nächsten Jahre kein neues Book zu kaufen,(wie ich es bis dato alle 3 Jahre gemacht hatte) lebe nur mit der Einschränkung, daheim eine externe Tastatur zu benutzen.

Gruss, Ciccio
War die Tastatur den jedes Mal komplett defekt/funktionsuntüchtig oder hast du es immer gleich austauschen lassen wo er los ging?
 
Mein Vater hat seit 2016 das 13“ 2016er mit 2TB3.

Die Tasten hingen regelmäßig und die Tastatur ist auch subjektiv (meine Meinung) einfach unangenehm mit dem kurzen Hub. Mit Reinigen ging es aber immer wieder das zu reparieren. Das Problem wird durch Schmutz auagelöst.

Vor einem Jahr gab es bei Apple einen neuen Akku. Die tauschen da bauartbedingt wegen Verklebung immer auch die Tastatur, wird auch so kommuniziert. Seitdem keine Probleme mehr, er ist zufrieden.
 
Ich hatte mehre Tauschaktionen mit Butterfly Keyboards bei meinen Macs.
Mir wäre das Risiko zu hoch!
 
Ich frage mal aus Interesse, ich habe meine Tastatur immer wieder mit Druckluftspray hinbekommen, aber die Leertaste war wie oben beschrieben, immer am meisten betroffen und nie ganz in Ordnung. Deswegen hatte ich nie einen Austausch, wurde bei euch beim Austausch immer auch der Akku gewechselte oder nur das die Tastatur und das Topcase?
 
Mein MBPro 13" von 11/2018 erfreut sich seiner 4. Tastatur,
Es gibt nicht eine ButterflyTastatur, sondern mindestestens 4 verschiedene Konstruktionen.

Davon ist eine absolut unbrauchbar.
Das ist die Variante, die in dem Macbook Pro mit 4 USB-C Anschlüssen MJ 2018
verbaut wurde.

Die Butterflytastaturen arbeiten mit passgenauem Sitz und engen Toleranzen,
die mit jeder Generation optmiert wurde. Angeblich ist das grösste Problem dieser
Tastaturen Verschnutzung und Staub, die in die Tastatur eindringt.

Bei den Macbooks Pro mit 4 USB-C Anschlüssen, hat Apple dann mit dem MJ 2018
eine zusätzliche PU-Folie als Dichtung unterhalb der Tastatur eingezogen um Verschmutzungen
draussen zu halten.
Der Schuss ging nach hinten los, da PU, je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit, sehr klebrig
wird und dadurch es zu Doppelbuchstaben kam.

Mit dem MJ 2019 hat Apple dann zu einer anderen Folie gewechselt, die weniger klebrig ist.

Die Macbooks Pro 2016/2017, sowie die mit 2 USB-C Anschlüssen, die bis zum Ende keine
eingezogene Folie bekommen haben, sind besser als ihr Ruf.

Wenn es wirklich mal Probleme mit einer hängenden Taste gibt, hilft ausschütteln
oder etwas Druckluft aus der Dose.
 
Deswegen hatte ich nie einen Austausch, wurde bei euch beim Austausch immer auch der Akku gewechselte oder nur das die Tastatur und das Topcase?
Das kann ich leider nicht sagen.
Ich kann nur sagen, dass es 2022 direkt bei Apple im OEZ zum neuen Akku ein neues Topcase gab.
 
Ich hatte das MB Pro 13 2016 ohne Touchbar und habe nach einem Jahr ein neues Topcase bekommen wegen der Batterie, danach hatte ich keine Probleme. Letztes Jahr wollte ich den Akku tauschen lassen, weil ich es verkaufen wollte, erfuhr bei Apple, dass dieses MB aus dem Service ist. Die Batterieanzeige bei Coconut war bei 79%, bei Apple waren es dann aber an dem Tag 81% und man lehnte den Tausch ab, das geht erst unter 80.

hab es dann über ein Portal verkauft und da wurde festgestellt, Akku jnter 80%.
 
Mein Vater hat seit 2016 das 13“ 2016er mit 2TB3.
Ich hatte das MB Pro 13 2016 ohne Touchbar und habe nach einem Jahr ein neues Topcase bekommen wegen der Batterie, danach hatte ich keine Probleme.
Gleiches Modell
Gleicher Zeitraum
Gleiche Lösung :) (y)

Schade, dass dein Akku schon wieder so runter war. :cry:
Aber jetzt hast du es ja sowieso verkauft…

Was schade ist, dass es für das Modell nur noch 1 Jahr Sicherheitsupdates (Monterey) gibt.
 
Wozu fragst du eigentlich nach?
Liebäugelst du mit dem Kauf eines Gebrauchten aus den Baujahren?
Da solltest du davon ausgehen, dass das Problem auftreten wird und Apple dich doof stehen lässt, die verbauen ja selbst beim Austausch wieder das selbe anfällige Teil.
 
Wozu fragst du eigentlich nach?
Liebäugelst du mit dem Kauf eines Gebrauchten aus den Baujahren?
Und der Support läuft ja auch bald aus…
Dafür sind die Dinger echt verdammt Preisstabil…

Würde mir ein 2020er holen, so eines habe ich, das ist super.
Die wurden preislich gefühlt mehr geprügelt…

Oder eben doch gleich den M1
 
Mit M-Prozessor habe ich ja und auch mit vollster Zufriedenheit im täglichen Einsatz.
Ich liebäugle nach wie vor damit noch mal ein älteres MacBook mit Intel Prozessor für wenige Kleinigkeiten zu holen.
Ich war neulich schon einmal dran, hab es aber noch etwas vor mir her geschoben da ich es wirklich sehr selten benötige und mir bisher immer anderweitig irgendwie helfen konnte. Es wäre eher Gelegentlich eine Erleichterung.
ich hatte die ganze Zeit noch die 2015er MB Pro 13Zoll oder 2020iger Air in der Auswahl welche als i3 auch recht günstig zu bekommen sind.
Hatte es das aber noch einmal verworfen.
Der Gebrauch ist hier eher selten und in sauberer Umgebung.
Wie ich das so raus lese konnte ist neben den neueren 2020iger Pro wo auch durchaus 700€ fällig werden ein 2016er oder 2017er Pro in Frage kommen könnte wo ich mit Sauberkeit und Druckluft wohl die empfindliche Tastatur in den Griff bekommen könnte.
Was Schmutz usw. bei den Geräten angeht bin ich da sehr penibel.
Bei dem geringen Einsatz könnte das denke ich bei vernünftigem Umgang eine Option sein.
Etwas Experimentierfreude und Neugier ist natürlich auch immer mit dabei.
Daher interessieren mich einfach mal so die Erfahrungswerte einiger Nutzer mit diesen Geräten.
Was ich so nach etwas durchforsten gefunden habe, die Geräte von ohne TouchBar scheinen eine deutlich höhere Ausfallquote zuhaben, diese wären dann definitiv raus.
Ist aktuell alles noch ein Gedankenspiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein macBook (von 2017, i5, 8GB, 512GB) 2019 als Auslaufmodell für nen Tausender bei einem Prime-Day gekauft - es gab dazu seitens Apple eine Zusage für eine Vierjahres-Austauschgarantie für die Tastatur. Diese Option ist gerade ausgelaufen, aber ich hatte nie Probleme mit der Tastatur - sie ist lediglich zu laut. Jeder Tastendruck klingt, als hacke man auf die Tasten ein.
 
Es gibt nicht eine ButterflyTastatur, sondern mindestestens 4 verschiedene Konstruktionen.

Davon ist eine absolut unbrauchbar.
Das ist die Variante, die in dem Macbook Pro mit 4 USB-C Anschlüssen MJ 2018
verbaut wurde.

Die Butterflytastaturen arbeiten mit passgenauem Sitz und engen Toleranzen,
die mit jeder Generation optmiert wurde. Angeblich ist das grösste Problem dieser
Tastaturen Verschnutzung und Staub, die in die Tastatur eindringt.

Bei den Macbooks Pro mit 4 USB-C Anschlüssen, hat Apple dann mit dem MJ 2018
eine zusätzliche PU-Folie als Dichtung unterhalb der Tastatur eingezogen um Verschmutzungen
draussen zu halten.
Der Schuss ging nach hinten los, da PU, je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit, sehr klebrig
wird und dadurch es zu Doppelbuchstaben kam.

Mit dem MJ 2019 hat Apple dann zu einer anderen Folie gewechselt, die weniger klebrig ist.

Die Macbooks Pro 2016/2017, sowie die mit 2 USB-C Anschlüssen, die bis zum Ende keine
eingezogene Folie bekommen haben, sind besser als ihr Ruf.

Wenn es wirklich mal Probleme mit einer hängenden Taste gibt, hilft ausschütteln
oder etwas Druckluft aus der Dose.
Das mit der Folie finde ich schon Interessant.
Das es hier zum Teil zu solchen Veränderung an dem Material kommt wusste ich so auch noch nicht.
Also sozusagen verschlimmbessert das ganze. Das Thema mit klebrigen Gummi kenn ich schon von Mäusen, daher achte ich immer drauf sowas nicht zu kaufen.
Das so etwas dann da auch in der Tastatur ist und das dann passiert ist natürlich total unglücklich.
 

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