Suche Programm zum Speicherentleeren (Ram)

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gatsch1111

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Hallo!

Ich muss feststellen das bei mir nach längerem arbeiten, der arbeitsspeicher immer voller wird.. klar ich öffne andere programme aber der innaktive wird dann schon 800mb groß und der freie gerade mal 30 im schlechtetsten fall obwohl nur mehr firefox offen is

gibts da so ein programm wo man das löschen kann, das man den computer nicht zwangsweise neu starten muss?!


lg
 
Wenn du die aeusserst zahlreichen Threads hier im Forum zum Thema Speicherverwaltung lesen wirst, wirst du verstehen, dass es so ein Programm nicht braucht.
 
inaktiv heißt das er quasi leer ist, aber eben inaktiv.

OSX besitzt ein eigenes Speichermanagement, da musst du dir mal keine Sorgen machen.


Wie oft startest du deinen Rechner neu?
Ich mache das mindestens einmal die Woche damit er schön geschmeidig bleibt ;)
 
naja, deshalb geht er auch sowas von extremst langsam sobald er nur mehr 32mb frei hat...

ich habe schon alle threads durchforstet, ich will jetzt einfach so ein programm, auch wenn alle sagen das brauchts net, ich find schon:)

ich starte in jeden tag neu, abend fahr ich ihn runter morgens wieder rauf:)
 
Sach ma du hast doch 2 GB Speicher was machst du eigentlich damit nur 32 MB Ram frei sind? (im übrigen ist auch der inaktive Ram freier Speicher)


Wenn ich du wäre würde ich lieber mal in meine Aktivittstanzeige schauen und mal checken ob da nicht ein Programm extrem viel Rechenleistung bzw. Ram zieht.
 
jap 2 gig...

genau das ist mein problem ich weiß es nicht...
ich kann aber auch alle progs geschloßen haben und habe 32 mb ram (ok, es waren erst 2 mal sowenig frei, aber bei diesen malen habe ich den grund nicht ausfindig machen können und nach dem neustart mit den selben programmen am laufen hatte ich 1.00 gb frei (alles laut iStatPro)
 
Nochmal:
Auch der inaktive Speicher ist freier Speicher.
 
ich habe schon alle threads durchforstet, ich will jetzt einfach so ein programm, auch wenn alle sagen das brauchts net, ich find schon:)
Was du findest oder nicht interessiert das Betreibssystem nicht die Bohne. Wenn du Pech hast, wird das System durch solche Programme eher noch langsamer. Wenn du sowas trotz besseren Wissens trotzdem haben willst, dann musst du schon selbst googeln, denn ich hoffe, dass dir das hier keiner andrehen wird.

PS: Und nein, sowas braucht man auch unter Windows nicht.
 
du solltest dich mal mit dem speichermanagement von OS X beschaeftigen.

Belegt, Inaktiv, Frei und Verdrahtet sind Begriffe die nicht unbedingt selbsterklaerend sind :)
 
jap 2 gig...

genau das ist mein problem ich weiß es nicht...
ich kann aber auch alle progs geschloßen haben und habe 32 mb ram (ok, es waren erst 2 mal sowenig frei, aber bei diesen malen habe ich den grund nicht ausfindig machen können und nach dem neustart mit den selben programmen am laufen hatte ich 1.00 gb frei (alles laut iStatPro)
Das ist vollkommen normal und in Ordnung bei einem Unix-OS. Der Speicher wird generell (wenn möglich) voll belegt und auch anschließend nicht mehr geleert.
Vorteil: Falls die Daten wieder gebraucht werden, sind sie noch immer im Speicher vorhanden.
Nachteil: keiner, da bei bedarf einfach überschrieben wird.

P.S. OK, es gibt schon einen Nachteil: Wenn der Speicher einen Defekt hat, macht sich das besonders schnell bemerkbar, da ja aller Speicher möglichst immer belegt wird.
 
Wie ist aber zu erklären, das ich trotz 2 GB Swap insgesamt über 500MB Speicher "frei" habe? :kopfkratz:

Sollte der Swap-Teil nicht immer so gering wie möglich gehalten werden (zugunsten der Geschwindigkeit)?

attachment.php


Gibt es einen Thread, wo erklärt wird, was die einzelnen Bereiche genau bedeuten?
 

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Tensai schrieb:
Das ist vollkommen normal und in Ordnung bei einem Unix-OS. Der Speicher wird generell (wenn möglich) voll belegt und auch anschließend nicht mehr geleert.

:jaja: RAM ist der schnellste Speicher, wer doch blöd wenn das OS ihn nicht vollständig nutzt! Ihn leerzuräumen ist völlig kontraproduktiv. Moderne OSe ( Mac, LINUXe, WINDOWS) haben da sehr ausgeklügelte Verfahren, die man möglichst wenig stören/ändern sollte.

Zugegeben kann man das Handling etwas verändern, jenachdem ob der Rechner ein Server oder ein Client sein soll. Im Regelfall und für den ganz normalen Enduser ist das jedoch völlig unnötig!
 
Als Swap bezeichnet man den Aus*lagerungsspeicher bei Unix-Derivaten und unixähnlichen Betriebs*systemen. Swap ist eine Art Hintergrundspeicher auf z.B. einer Festplatte und bildet zusammen mit dem Arbeitsspeicher den so ge*nannten virtuellen Speicher. Ist der RAM gefüllt und es existieren noch Daten, die von der CPU bearbeitet werden müssen, so lagert der Kernel diese in den Swap-Speicher ein und lädt diesen Speicher später in den RAM zurück, wo er von der CPU weiter verarbeitet werden kann. Durch die gute Speicherverwaltung von UNIX basierten Systemen ist es jedoch meistens nur selten nötig große Teil des RAM in den Swap zu verlagern.

Die Größe des virtuellen Speichers einer Anwendung ist auch in der Aktivitätsanzeige ersichtlich.
 
Swap ist eine Art Hintergrundspeicher auf z.B. einer Festplatte und bildet zusammen mit dem Arbeitsspeicher den so ge*nannten virtuellen Speicher
:nono: swap hat mit virtuellem Speicher nix zu tun
 
Durch die gute Speicherverwaltung von UNIX basierten Systemen[...]
Immer diese gräßliche allgemeine Propaganda. Wenn ich ein UNIX ähnliches System schreiben würde, kann ich dir garantieren, dass es eine absolut bescheidene Speicherverwaltung hätte(sofern ich überhaupt so weit käme).
Es nützt niemandem etwas, alles wo jemand Unix raufgepinselt hat undifferenziert in den höchsten Tönen zu loben.
 
Ist die Speicherverwaltung denn nicht gut?
 
Es nützt niemandem etwas, alles wo jemand Unix raufgepinselt hat undifferenziert in den höchsten Tönen zu loben.
immerhin hat auf OS X nicht "jemand UNIX draufgepinselt", vielmehr darf sich OS X offiziell UNIX nennen :confused:
 
Aber erst ab Leopard.
Außerdem hab ich den ganzen Thread gelesen...loben tut UNIX keiner überschwänglich. Wir haben nur ein paar positive feststellungen gemacht :) Wir sind doch eigentlich alle genug bei Verstand, dass UNIX auch so seine "Eigenarten" hat...wie alle anderen auch :noplan:
 
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