suche guten Webeditor

Ich denke, die meisten unterschätzen iWeb: Man ist ja nicht festgelegt auf die Themen, die iWeb mitbringt, sondern kann sehr viel durch eigenes ersetzen. Das einzige, was wirklich bindend ist, ist IMHO die Seitennavigation mit der Menüleiste oben.

Da irrst du aber gewaltig.

Klick auf "Information" erstes Blatt. Und mach den Hacken bei "Navigationsmenü anzeigen" raus.

Dann kannst du kreativ sein. Nehme ein Bild, eine Form oder einfach ein Wort. Markieren dann wieder auf "Information" das Blatt Hyperlinks auswählen (vorletztes). Dann Hacken bei "als hyperlink aktivieren". Als Ziel: "eine meiner Seiten" auswählen. Und bei URL wählst du eine deiner Unterseiten aus. Fertig!

Ich hab iWeb ´09. Was anderes kenn ich leider nicht. Ich hoffe doch, dass du es auch hast, bzw. dass diese Aktion in iWeb ´08 auch schon verfügbar war. Wenn nicht, vergiss meinen ersten Satz ;)
 
Hallo Gemeinde, habe den Umstieg von Windows nach MAC gemacht und war bis jetzt richtig.

Habe ein paar Jahre größere Webseiten mit W2D von DataBecker gemacht. Ist gut anpassbar und hat ne sehr gute große Gemeinde. Jetzt suche ich etwas vergleichbares auf dem MAC.

Habe zwei Programme in's Auge genommen:

1. RapidWeaver
2. Freeway Pro

Wer von Euch hat das Windows Programm W2D benutzt und ist auf eines der beiden Umgestiegen? Vielleicht mit Pro/Contra.

Danke und Gruß Mark
 
Web to date ist wirklich eine sehr gute Software. Von der Arbeitsweise und dem Funktionsumfang her kommt Rapidweaver dem am nächsten, so dass die Umstellung darauf wohl am einfachsten wäre.

Freeway verfolgt einen etwas anderen, layoutorientierten Ansatz. Da wäre als Alternative (auch preislich) noch Flux zu nennen: http://theescapers.com/flux2/
 
Kann den Rapidweaver nicht nur Html sondern auch Seiten in php verarbeiten?

If you are a code guru, however, you'll love the ability to place HTML, PHP or CSS code throughout the application should you wish

… sagt zumindest der Hersteller, ich selbst habe keine Erfahrung mit dem Programm.


Nachtrag:
Und noch mehr Info dazu gibt’s hier:
RapidWeaver speaks your language
RapidWeaver loves most popular coding languages. Want to add some custom Javascript or CSS to a page? Need to include a PHP class library before the DOCTYPE? Or maybe even install Google Analytics to keep track of visitors? No problem, RapidWeaver can handle it.

Plus, if you’re a PHP guru you can hand-code tiny portions of your site (or even the entire thing) in RapidWeaver, and your PHP is rendered when you preview the page.
 
Für WYSIWYG empfehle ich Rapidweaver und für reine Quellcode Entwicklung ganz klar
Textmate

Schwer in der Einarbeitung, aber wenn man mal drin ist, ist Textmate ein Monster!

Achja habe noch CSSEdit vergessen für CSS.

CSSEdit gabs schon vor Coda und wenn ich mir mal den CSS Editor von Coda anschaue, kommt mir da doch einiges seeehr bekannt vor...
 
Zuletzt bearbeitet:
Coda und bloss nicht WYSIWYG! Immer schön Quellcode lernen, dann kannste bessere Seite schrauben :D

Wenn Du kein Geld ausgeben willst, dann vielleicht smultron.
 
Na ja, ich habe meine erste Website 1996 auch noch Seite für Seite als pure HTML ins Notepad gehackt. Aber damals ging es halt nicht anders. Heute gibt es Content Management Systeme, wozu ich auch Desktop-Anwendungen Web to date, Rapidweaver oder Sandvox zähle. Denn das Grundlayout ist dort jeweils vorgegeben.

Die entscheidende Frage ist also, ob man sich mit vorhandenen Layouts begnügt oder von Grund auf eigene entwickeln will. Zu letzterem hat man zwei Möglichkeiten: Entweder mit Tools zur Quellcodebearbeitung oder mit einem grafischen Editor wie Golive, Freeway oder Flux. Es wäre zwar möglich, auf die eine oder andere Weise auch komplette Websites zu erstellen, aber das wird heute kaum noch jemand tun, weil man Layout und Content sinnvollerweise trennt.

Die meisten Profis, die ich kenne, erarbeiten das Grundlayout grafisch orientiert und machen sich dann zur Optimierung an den Quellcode. Meistens sind es sogar zwei verschiedene Personen: Grafik und Codierung. Das Ergebnis besteht aber in der Regel nicht aus fertigen Webseiten, sondern aus Templates für bestimmte Content Management Systeme, über die dann auch die Einarbeitung und die spätere Pflege der Inhalte erfolgt. Womit wir wieder bei Rapidweaver & Co. wären.

Ergo: Wenn jemand bisher mit einem Desktop-CMS wie Web to date gearbeitet hat, weil er sich eben nicht im Detail mit HTML und CSS auseinandersetzen wollte, dann werde ich im als gleichwertige Alternative kein Quellcode-Tool wie Coda empfehlen.
 
kannst es doch mit fireworks machen, das ist komplett WYSIWYG.
 
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