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ShnikShnak
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Hallo.
Ich habe eine Frage bei meiner Suche nach einer Bewertungs- bzw. Berechnungs-app für die Luftfeuchtigkeit nach Raumtemperatur.
Warum?
Nach meiner Auffassung fehlt einem (mir) der Bezug dazu, wenn das Hydrometer zB. einen Wert von 86% Luftfeuchtigkeit anzeigt.
Ich könnte wetten, das die Mehrheit davon aus geht....nur noch 14 Prozent und man schwimmt - Ergo viel zu hoch.
Dabei hängt die Luftfeuchtigkeit aber von der Raumtemperatur ab.
Bei Plus 20 Grad kann 1 Kubikmeter Luft maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen.
Bei Minus 12 Grad kann 1 Kubikmeter Luft nur noch maximal 1,8g Wasserdampf aufnehmen.
Zeigt das Hydrometer die Zahl 80% bei einer Temperatur von besagten Minus 12 Grad an, dann könnte man denken ACH DU SCHEI**E....Schimmel...Rostbildung usw.. Aber die Luft enthält nur 1,4g Wasserdampf.
Und jetzt kommt`s....
Zeigt das Hydrometer die Zahl 50% bei einer Temperatur von Plus 20 Grad an, dann könnte man der Meinung sein TOLL deutlich trockener. Die Luftfeuchtigkeit sei bestimmt geringer, weil ja die am Hydrometer angezeigte Prozentzahl geringer ist.
In Wahrheit enthält bei der Temperatur von Plus 20 Grad und der Hydrometeranzeige 50%, 1 Kubikmeter Luft nun 8,7g Wasserdampf.
Und das ist bekanntlich 6x mehr Feuchtigkeit in der Luft, obwohl das Hydrometer eine geringere Prozentzahl anzeigt.
Und wer rechnet für sich nun den Bezug zur Temperatur der Luft aus???
Geht man nun zB. von kalten Kellerräumen oder temperierten Räumen für Oldtimer aus, ist allein die Prozentangabe des Hydrometer nicht aussagekräftig, ob die tatsächliche Luftfeuchtigkeit die in den Räumen herrscht für die gelagerten Objekte angemessen ist.
Oder sehe ich da was falsch?
Und gibt es so eine Berechnung-app.......Lüften wäre angebracht.
Ich habe eine Frage bei meiner Suche nach einer Bewertungs- bzw. Berechnungs-app für die Luftfeuchtigkeit nach Raumtemperatur.
Warum?
Nach meiner Auffassung fehlt einem (mir) der Bezug dazu, wenn das Hydrometer zB. einen Wert von 86% Luftfeuchtigkeit anzeigt.
Ich könnte wetten, das die Mehrheit davon aus geht....nur noch 14 Prozent und man schwimmt - Ergo viel zu hoch.
Dabei hängt die Luftfeuchtigkeit aber von der Raumtemperatur ab.
Bei Plus 20 Grad kann 1 Kubikmeter Luft maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen.
Bei Minus 12 Grad kann 1 Kubikmeter Luft nur noch maximal 1,8g Wasserdampf aufnehmen.
Zeigt das Hydrometer die Zahl 80% bei einer Temperatur von besagten Minus 12 Grad an, dann könnte man denken ACH DU SCHEI**E....Schimmel...Rostbildung usw.. Aber die Luft enthält nur 1,4g Wasserdampf.
Und jetzt kommt`s....
Zeigt das Hydrometer die Zahl 50% bei einer Temperatur von Plus 20 Grad an, dann könnte man der Meinung sein TOLL deutlich trockener. Die Luftfeuchtigkeit sei bestimmt geringer, weil ja die am Hydrometer angezeigte Prozentzahl geringer ist.
In Wahrheit enthält bei der Temperatur von Plus 20 Grad und der Hydrometeranzeige 50%, 1 Kubikmeter Luft nun 8,7g Wasserdampf.
Und das ist bekanntlich 6x mehr Feuchtigkeit in der Luft, obwohl das Hydrometer eine geringere Prozentzahl anzeigt.
Und wer rechnet für sich nun den Bezug zur Temperatur der Luft aus???
Geht man nun zB. von kalten Kellerräumen oder temperierten Räumen für Oldtimer aus, ist allein die Prozentangabe des Hydrometer nicht aussagekräftig, ob die tatsächliche Luftfeuchtigkeit die in den Räumen herrscht für die gelagerten Objekte angemessen ist.
Oder sehe ich da was falsch?
Und gibt es so eine Berechnung-app.......Lüften wäre angebracht.
