Steve Jobs berät US-Präsidentschaftskandidat John Kerry

Hätte ne gute publicity für Apple, wenn J.K. seine Wahlansteckbuttons in Apfleform stanzen lassen würde. :D
 
Na, zumindest wäre Kerry wohl das kleinere Übel gegenüber Bush.

Wenn ich allerdings den Ausführungen in den Büchern von Noam Chomsky glauben darf, ist der Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern ohnehin nur marginal.
Man sollte sich meiner Meinung nach nicht allzu große Hoffnungen machen, wenn Kerry Präsident wird. Vielleicht kann er seine Politik besser verkaufen, aber ob sie so viel anders als die von Bush sein wird?
Na, vielleicht bin ich auch nur ein klein wenig paranoid. :D
 
Bill Clinton hat lange nicht so viele Seelen wie Bush auf dem gewissen, aber klar der Unterschied zwischen Demokraten und Reps ist ja nur marginal ;)
 
aber klar der Unterschied zwischen Demokraten und Reps ist ja nur marginal

...oder, um es sinngemäß nach Chef-Bush-Hasser Michael Moore zu sagen: es gibt keinen Unterschied; der einzige Unterschied ist der Parteiname.
 
... na ganz so ist es auch nicht...

Ich glaube die Demokraten in den USA sind schon eher auf der europäischen Linie als die Republikaner. Ich bin gespannt, was Moore schreibt oder filmt, wenn seine Hauptdarsteller Bush nicht mehr an der Macht ist. Moore sein Erfolg ist ganz eng verknüpft mit Bush...
 
Original geschrieben von indenzoo
... na ganz so ist es auch nicht...

Ich glaube die Demokraten in den USA sind schon eher auf der europäischen Linie als die Republikaner…
 

Wäre abzuwarten, was bei einem Demokraten in Zukunft passieren würde. Denke nur an das Klima-Abkommen von Kyoto, welches die Amis unter Busch einfach ablehnen. Die Liste kann man unendlich weiterspinnen: Abtreibung, Homo-Ehe, Naher Osten etc.

Ganz revidieren die Ihr Weltbild auch nicht, geht immer nur um die nächste Wahl. Wäre nur das kleinere Übel.

Grüße, Hondo
 
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