SSD Upgrade; was macht am meisten Sinn?

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Imperius

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Hallo Gemeinde,

ich habe einen iMac 21,5 Mid 2011, mit einer 500GB HDD, davon sind jetzt ca. 300MB verfügbar.
Ich möchte gerne eine SSD einbauen lassen. Jetzt die Frage 500GB oder 1000GB, oder doch lieber die HDD belassen und kleinere SSD?
Die Frage ist ja, wie lange hält die Kiste noch im allgemeinen. Ich für meine Zwecke brauche erstmal keinen neuen Mac.
Gelegentlich nutze ich mal iMovie und GarageBand. Affinity Designer habe ich neu, ob ich das vertiefen werde weiß ich noch nicht.
Musik und Fotos werden sich weiter anhäufen, das ist aber auch schon alles.
 
auf jeden Fall.
 
Also mit 300 MB muss das ding ja schnarchlangsam sein. Wenn du 300 GB meinst, scheinen 500 GB für dich ja vollkommen auszureichen. Der Preisunterschied ist aber auch nicht so arg groß.
 
Sorry, ja Schreibfehler. 300GB stehen noch zur Verfügung.
 
Danke Euch. Dann werde ich das demnächst mal in Angriff nehmen.
 
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In meinem MacBook von 2012 läuft eine Crucial MX200 mit 500GB. Einwandfrei. Mittlerweile gibts da aber die MX300.
 
Ich habe bisher 3 MacMini und ein MBP mit einer SSD aufgerüstet, bei allen Geräten hat es sich absolut gelohnt.

Den einen Mini habe ich 6 Monate später verkauft, dieses war sehr leicht und lukrativ, aufgrund der verbauten SSD.

Lohnt sich für mich also eigentlich immer.
 
Ich bin in fast der gleichen Situation wie Du. Da der iMac doch schon recht betagt ist aber noch perfekt läuft wollte ich nichts mehr "in" den iMac investieren. Ich hab eine 1GB Samsung mit einem TB Adapter "an" den iMac gehängt und das läuft wunderbar.
(Adapter bei Amazone für ca. 100€ DELOCK Adapter Thunderbolt SATA 22 Pin: Amazon.de: Computer & Zubehör ) Kabel nicht vergessen.

Die alte HD (bei mir 1TB) wurde mit CCC auf die SSD (1TB) gespiegelt und alles lief in weniger als einer Stunde. Heute ist die alte HD eine Backup Platte von der SSD und wird regelmässig via CCC aktualisiert.
 
In die iMacs von 2011 kann man auch gut und gern selbst eine SSD einbauen, ich brauche dafür ca. 25 Minuten, weil nichts verklebt ist (reine Arbeitszeit, der Rechner sollte allerdings vorher schon einige Stunden ausgeschaltet sein)
Ich schreibe hier an einem iMac 27" von 2011, in den ich eine 1 TB Samsung vor ca 2 Jahren eingebaut habe (Fast ein neuer Rechner…). Mittlerweile sind die Preise deutlich gesunken und sollte die SSD den Rechner überleben, kommt sie in ein externes Gehäuse. Eine zweite 1TB habe ich in ein Buffalo-Thunderbolt-Gehäuse eingebaut (das dauert länger als der Einbau in den Mac, weil die originale HDD saumäßig fies verklebt war…). Die Externe SSD ist dadurch nur ca. 10% langsamer als die interne, ein Backup dauert so ca. 15 Minuten…
 
In die iMacs von 2011 kann man auch gut und gern selbst eine SSD einbauen, ich brauche dafür ca. 25 Minuten, weil nichts verklebt ist (reine Arbeitszeit, der Rechner sollte allerdings vorher schon einige Stunden ausgeschaltet sein)
Ich schreibe hier an einem iMac 27" von 2011, in den ich eine 1 TB Samsung vor ca 2 Jahren eingebaut habe (Fast ein neuer Rechner…). Mittlerweile sind die Preise deutlich gesunken und sollte die SSD den Rechner überleben, kommt sie in ein externes Gehäuse. Eine zweite 1TB habe ich in ein Buffalo-Thunderbolt-Gehäuse eingebaut (das dauert länger als der Einbau in den Mac, weil die originale HDD saumäßig fies verklebt war…). Die Externe SSD ist dadurch nur ca. 10% langsamer als die interne, ein Backup dauert so ca. 15 Minuten…

Das stimmt irgendwo schon. In den Videos sieht es nicht super kompliziert aus. Ganz wohl ist mir dabei aber trotzdem nicht. Ich lasse da lieber die Finger von, und lasse es machen.
 
Und upgrade auf 8, bzw. besser auf das Maximum: 16 GB RAM (1333 MHz, DDR3).
 
Es sind z.B. einfach nur die Sekunden nach einem Neustart im direkten Vergleich mit der internen SSD - das sind aber wirklich nur Sekunden. (interner Neustart 22-25 sec, Neustart mit externer SSD über Thunderbolt ca. 30-35 Sekunden) Die zeitlichen Schwankungen sind von Faktoren wie Usereinstellungen, Caches, Startobjekten etc. abhängig.

Im direkten Vergleich mit der vorher eingebauten Original HDD von Apple, (die startete zum Schluss aus dem Kalten mit ca. 3min 50 sec oder etwas mehr…), rennt aber auch eine externe SSD flott. Besonders krass sind z.B. die Zeiten beim Öffnen großer Datenbanken, wie etwa iPhoto oder Fotos! Mit einer SSD sind sie nach Sekunden geöffnet (9000 Fotos) von einer HDD dauerte das Minuten. Die Externe SSD ist auch hier nur ein paar Sekunden langsamer als die Interne, Thunderbolt (TB1 bei mir) bremst praktisch kaum. Bei neueren Macs kann man auch die Option über USB 3 wählen (hat mein Sohn an einem 2013 iMac), ist zwar etwas langsamer als TB aber dennoch um einen vielfachen Faktor schneller als eine interne HDD.

edit: 10% anhand der Datenübertragungsraten gerechnet ca. 500MB/s intern, ca. 440 MB/s extern, jeweils mit verschiedenen Dateigrößen und Mengen. Lesen und Schreiben weisen bei mir in etwa gleiche Werte auf
 
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Ich mag meine externe Lösung auch wg. der Flexibilität. Sollte meine HW an einem Sonntag Vormittag verrecken kann ich mit der TB SSD am iMac meiner Frau weiter machen oder mit einem USB 3 Kabel am MBA (Apple scheint bei seinen eigenen Systemen kein Problem mit Treibern zu haben). Und last not least geht sie irgendwann an einen neuen iMac und auch der läuft sofort mit all meiner SW.

Ich muss allerdings eingestehen, dass ich vor 10-20 Jahren als ich noch gerne am PC bastelte die SSD auch eingebaut hätte. Heute bin ich "user" geworden ;-)

ps. Mein Mid 2011 iMac hat 32GB. Die Riegel sind ja inzwischen so billig und VMWare Fusion freut sich diebisch.
 
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