Nicolas1965
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Liebe Forumsgemeinde,
ich hätte gerne mal Eure Meinung abgefragt.
Inzwischen sind des schon viele Gigabyte (fast 2TB).
Aktuell habe ich meine Fotodaten auf Platten in einem Mac Pro 3.1. Mit den 4 Schächten habe ich ein TM-Backup und auch einen Clone meiner Daten.
Ich stehe nun vor der Entscheidung (da ich größere Platten kaufen müsste), wie ich meine Infrastruktur zukünftig aufbauen will.
Der MacPro 3.1 läuft mit 10.11.6. Nach meinen Informationen wird Sierra nicht mehr laufen.
Vorteil: Er ist schon da.
Nachteil: Wegen des rel. hohen Stromverbrauchs ist er im Standard ausgeschalten, muss also für den Zugriff gestartet werden. Ist aber nur ein Komfort- kein Zeitthema, da ich Bildbearbeitung üblicherweise nicht kommerziell betreibe (sondern zu persönlichen Freude ;-)
Alternativ könnte ein NAS zum Einsatz kommen. Wieviel Schächte soll es haben? Idealerweise Raid 5 (dann könnte das Clonen entfallen, oder?) und eine grroooße Platte für TM dahinter. Sehe ich das richtig? (Einen möglichen NAS-Typen will ich hier noch gar nicht diskutieren.) Ist die Transferleistung mit einem Mac vergleichbar oder kommen die Daten deutlich langsamer über's Netz?
Natürlich könnte ich auch "einfach" externe Platten anstecken. Macht also dann z.B. eine Datenplatte, eine Clone-Platte und eine TM-Platte. Drei vernünftige Gehäuse kosten auch etwas. Der Komfort ist auch eher Bescheiden. Mit USB3 schätze ich die "Daten-Geschwindigkeit" aber schneller ein als übers Netz.
Cloud ist In, Cloud leiben alle. Gleichbedeutend zu Cloud wäre auch einer der Bezahl-Bilder-Hoster (z.B. SmugMug oder ein anderer, der Daten nimmt wie sie sind (also auch RAW) und keine Compression durchführt). Denke, hier muss ich mir über das Thema Backup keine Gedanken machen. Aber wer nimmt sich meine Bilder zu irgendwelchen Zwecken. Upload- und Download-Geschwindigkeit sind sicherlich auch nicht so berauschend.
Üblicherweise lasse ich bei meinen Betrachtungen den monetären Aspekt (also known as "Preis-Leistungsverhältnis") unbeachtet und trachte nach der optimalen Lösung. Hier ist es etwas anders. Beim MacPro ist zu überlegen, ob er heute noch einige Euros bringen würde und ob er mit El Capitan evtl. in einem "Sierra-Netzwerk" problemlos mitläuft. Ein NAS kostet zusätzlich zu den neuen Platten, die ich auch für den Mac Pro benötigen würde. Externe Platten sind keine Augenweide - preislich aber wohl eine günstige Lösung. Und ein Hosting der Fotos bringt zwar keinen initialen Invest, kostet aber laufend. Evtl. auch mit Funktionen, die ich gar nicht nutzen will.
Freue mich auf Eure Ansichten und Hinweise.
Grüße
Nic
ich hätte gerne mal Eure Meinung abgefragt.
Inzwischen sind des schon viele Gigabyte (fast 2TB).
Aktuell habe ich meine Fotodaten auf Platten in einem Mac Pro 3.1. Mit den 4 Schächten habe ich ein TM-Backup und auch einen Clone meiner Daten.
Ich stehe nun vor der Entscheidung (da ich größere Platten kaufen müsste), wie ich meine Infrastruktur zukünftig aufbauen will.
Der MacPro 3.1 läuft mit 10.11.6. Nach meinen Informationen wird Sierra nicht mehr laufen.
Vorteil: Er ist schon da.
Nachteil: Wegen des rel. hohen Stromverbrauchs ist er im Standard ausgeschalten, muss also für den Zugriff gestartet werden. Ist aber nur ein Komfort- kein Zeitthema, da ich Bildbearbeitung üblicherweise nicht kommerziell betreibe (sondern zu persönlichen Freude ;-)
Alternativ könnte ein NAS zum Einsatz kommen. Wieviel Schächte soll es haben? Idealerweise Raid 5 (dann könnte das Clonen entfallen, oder?) und eine grroooße Platte für TM dahinter. Sehe ich das richtig? (Einen möglichen NAS-Typen will ich hier noch gar nicht diskutieren.) Ist die Transferleistung mit einem Mac vergleichbar oder kommen die Daten deutlich langsamer über's Netz?
Natürlich könnte ich auch "einfach" externe Platten anstecken. Macht also dann z.B. eine Datenplatte, eine Clone-Platte und eine TM-Platte. Drei vernünftige Gehäuse kosten auch etwas. Der Komfort ist auch eher Bescheiden. Mit USB3 schätze ich die "Daten-Geschwindigkeit" aber schneller ein als übers Netz.
Cloud ist In, Cloud leiben alle. Gleichbedeutend zu Cloud wäre auch einer der Bezahl-Bilder-Hoster (z.B. SmugMug oder ein anderer, der Daten nimmt wie sie sind (also auch RAW) und keine Compression durchführt). Denke, hier muss ich mir über das Thema Backup keine Gedanken machen. Aber wer nimmt sich meine Bilder zu irgendwelchen Zwecken. Upload- und Download-Geschwindigkeit sind sicherlich auch nicht so berauschend.
Üblicherweise lasse ich bei meinen Betrachtungen den monetären Aspekt (also known as "Preis-Leistungsverhältnis") unbeachtet und trachte nach der optimalen Lösung. Hier ist es etwas anders. Beim MacPro ist zu überlegen, ob er heute noch einige Euros bringen würde und ob er mit El Capitan evtl. in einem "Sierra-Netzwerk" problemlos mitläuft. Ein NAS kostet zusätzlich zu den neuen Platten, die ich auch für den Mac Pro benötigen würde. Externe Platten sind keine Augenweide - preislich aber wohl eine günstige Lösung. Und ein Hosting der Fotos bringt zwar keinen initialen Invest, kostet aber laufend. Evtl. auch mit Funktionen, die ich gar nicht nutzen will.
Freue mich auf Eure Ansichten und Hinweise.
Grüße
Nic